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Zusammenfassung

Autor F_K
 - 28. Juni 2023, 12:05:19
Anmerkung:

Airsoft ist zum Schiesstraining nur bedingt geeignet.
Autor Ansprechpartner
 - 28. Juni 2023, 10:40:31
Zitatch habe mir die Frage gestellt, was passiert wenn man nach seiner Grundausbildung in eine Einheit möchte, die bei ihrem Auswahlverfahren eine gute bis sehr gute Schießleistung fordert, man aber vor der Grundausbildung nie eine Waffe in der Hand gehalten hat und vielleicht bei der Geundausbildung nicht die besten Schießleistungen auf den Tisch legt.

Vielleicht sollten Sie nicht schon drei Schritte weiter denken. Beginnen Sie erstmal die Grundausbildung und gehen Sie danach in Ihren vorgesehenden Stammtruppenteil. Denn der Stammtruppenteil ist Ihnen ja bereits eröffnet worden beim Einplaner. Das klingt für mich so als würden Sie im Anschluss der Grundausbildung gleich in eine ''spezielle'' Einheit wollen. Dieses ist so ja ohne einen Versetzungantrag nicht möglich.

Ansonsten kann ich mich den Vorrednern nur anschließen -> Schützenverein oder Airsoft. MERKE ABER: Keine Airsoft im Kasernenbereich, dies kann(und wird) zu erheblichen Problemen führen.

Gruß
Autor F_K
 - 11. Juni 2023, 11:48:32
... ja nach TSK beschränkt sich die Ausbildung ja nur noch auf eine Waffe (G36), und dort auch nur auf NB1, also gerade mal "implementiert".

Wie gesagt, Schützenverein - oft für kleines Geld (nur 80 Euro im Jahr), bei Nutzung von Vereinswaffen dann kaum mehr Kosten - und es wird einem auch erklärt / trainiert.
Autor thelastofus
 - 11. Juni 2023, 11:06:41
Zitatdie bei ihrem Auswahlverfahren eine gute bis sehr gute Schießleistung fordert, man aber vor der Grundausbildung nie eine Waffe in der Hand gehalten hat und vielleicht bei der Geundausbildung nicht die besten Schießleistungen auf den Tisch legt.

Die GA Einheit wird ihrem Auftrag nachkommen und die Schießausbildung soweit durchführen das die Anforderungen erfüllt werden. Das müssen und werden dann aber wahrscheinlich nicht die guten und sehr guten Leistungen sein die hier genannt werden, weil dafür in der GA a) die Zeit nicht reicht und b) es für die meisten nicht erforderlich sein wird.


Sollten die Leistungen wirklich unteridisch schlecht sein, so wird sich in der Einheit sicher eine Lösung finden , aber das wird sicher nicht am WE gemacht und sicher auch nicht für eine Person und sicher auch nicht um gute bis sehr gute Schießleistungen zu erreichen die nicht erforderlich sind.


Entweder man kann es oder man geht wie angesprochen in einen Schützenverein.

Nicht jedem ist auch eine gute Schießleistung gegeben. Wir hatten damals auch einige die trotz häufiger Schießtage gerade mal ganz knapp die damalige Schützenschnur in Bronze erreichten, andere gar nicht.

Ich würde einfach warten bis es soweit ist. Schützenverein ist eine gute Möglichkeit. Bei uns kann man da z.b. auch als Nichtmitglied am Stand schießen gegen eine Gebühr.  Aber das würde ich nicht vor Dienstantritt tun
Autor F_K
 - 10. Juni 2023, 23:05:04
Die Anzahl der Wochenstunden ist in der GA begrenzt - es gibt keinen Privatunterricht
Viele Soldaten haben "vorher" keine Waffen in der Hand gehalten - wenn bestimmte Kenntnisse notwendig sind, werden diese vermittelt.
Autor InstUffzSEAKlima
 - 10. Juni 2023, 22:26:34
Selbst zu Zeiten der oft unwilligen und /oder grobmotorisch veranlagten Wehrpflichtigen ist es gelungen, die Leute so auszubilden, dass sie die Anforderungen erfüllen und Schießen können. Natürlich sind Ausbildungskonzept und -inhalt heute anders als früher, aber vom Grundsatz her nicht gänzlich daneben.
Autor Fragestell
 - 10. Juni 2023, 21:24:27
Zitat von: KlausP am 06. Juni 2023, 09:01:17
Na ja ...

Vielleicht könnte sich der TE ja mal äußern, wie er auf die Idee mit dem ,,persönlichen" Schießen am Wochenende gekommen ist.

Mit dem Schießen am Wochenende war keineswegs "rumballern aus Langeweile" gemeint.

Ich habe mir die Frage gestellt, was passiert wenn man nach seiner Grundausbildung in eine Einheit möchte, die bei ihrem Auswahlverfahren eine gute bis sehr gute Schießleistung fordert, man aber vor der Grundausbildung nie eine Waffe in der Hand gehalten hat und vielleicht bei der Geundausbildung nicht die besten Schießleistungen auf den Tisch legt.

Wie und wann also verbessert man seine Schießleistung entsprechend den Ansprüchen des Auswahlverfahrens, wenn sich die Ausbilder untertags um andere Rekruten kümmern müssen und einem daher keinen "Privatunterricht" geben können.

Bleibt doch nur noch das Wochendende wenn die Tage während der Geundausbildung bis spät abends gehen (Vermutung, weil GA kommt erst noch)?

Autor F_K
 - 06. Juni 2023, 13:11:49
Zur Sache:

Zum Schiesstraining ist tatsächlich ein Schützenverein anzuraten.

Selbst mit einer Luftpistole kann man seine (mil.) Schiessleistungen erheblich steigern - auch wenn es Unterschiede gibt.
Autor InstUffzSEAKlima
 - 06. Juni 2023, 12:57:33
Im Schützenverein wird sicher nicht auf die vorgeblichen Defizite eingegangen und eine Schießausbildung im militärischen Sinne durchgeführt. Erfahrungsgemäß werden durch die Ausbilder die erkannten Mängel ja direkt angesprochen und entsprechend korrigiert - das ist schließlich Aufgabe der Ausbildungen am Anfang der Dienstzeit.
Autor wolverine
 - 06. Juni 2023, 10:39:01
Die Sache krankt ja bereits grundsätzlich am "dienstlichen Zweck". So, wie geschrieben, sucht der Fragesteller einen Freizeitvertreib am Wochenende am Dienstort.
Jede militärische Ausbildung wäre ja nur zu begründen, wenn dadurch Ausbildungsstände erhöht bzw. Mängel abgestellt würden. Davon wird nichts geschrieben. Und das wäre ja auch seltsam, wenn hiervon eine Einzelperson betroffen wäre, die sich noch dazu selbst schult?!
Also bleibt der örtliche Schützenverein.
Autor KlausP
 - 06. Juni 2023, 09:01:17
Na ja ...

Vielleicht könnte sich der TE ja mal äußern, wie er auf die Idee mit dem ,,persönlichen" Schießen am Wochenende gekommen ist.
Autor seltsam_
 - 06. Juni 2023, 08:48:10
Zitat von: KlausP am 04. Juni 2023, 13:48:29
Zitat... Man sollte solche Fragen nicht ins lächerliche ziehen ...

... aber ein bisschen gesunden Menschenverstand sollte man schon erwarten können, oder?
Natürlich kann man das. Nur der gesunde Menschenverstand benötigt eine Grundlage, auf/aus der er sich entwicklen kann. Und das ist in der heutigen Zeit nicht immer unbedingt die Realität.
Autor thelastofus
 - 04. Juni 2023, 21:57:54
Die Fragen waren hier doch schon zu Zeiten des GWD manchmal seltsam..

Ich meine auch irgendwo mal gelesen zu haben ob man beim Einstellungstest im damaligen ZnWg eine Uniform bekommt..

Die Einberufung zum GWD ist schon lange Zeit ausgesetzt und langsam kommt die Generation ins wehrfähige Alter die noch mehr als früher keine "gedienten" mehr in der Familie hat.

Und da die "Aufklärung" in den Medien durchaus dürftig ist und viel eben durch Filme/Serien/Spiele stark vom US Militär geprägt ist kommen da schon seltsame Fragen.

Woher soll ein ungedienter den wissen, was für ein Aufwand dahinter steckt ein Schießbvorhaben zu planen und durchzuführen? Vermutlich hat man hier einen Indoor Schießstand vor Augen wo man in der Vorstellung alleine schießen kann.

Und gerade für ausstehnstehende ist der GMV oft anders wie bei der Bw^^

Autor Fragestell
 - 04. Juni 2023, 14:05:13
Zitat von: KlausP am 04. Juni 2023, 11:50:11
Bin der einzige der sich wundert, wovon manche hier so träumen?

Glauben Sie ernsthaft, dass Sie, nur weil Sie im Schusswaffengebrauch ausgebildet werden, einfach mal so am Wochenende alleine eine Waffe und Munition bekommen, um in der Gegend rumzuballern?

Ist immer schon zu sehen wie sich alte über die neuen lustig machen die noch keine Ahnung vom ganzen Prozedere und bestimmten Abläufen, Regeln, etc haben, anstatt einfach ne normale Antwort zu geben und aufzuklären.

Mit freundlichen Grüßen
Autor KlausP
 - 04. Juni 2023, 13:48:29
Zitat... Man sollte solche Fragen nicht ins lächerliche ziehen ...

... aber ein bisschen gesunden Menschenverstand sollte man schon erwarten können, oder?