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Zusammenfassung

Autor Timid
 - 01. November 2006, 12:46:09
Wobei es durchaus so ist, dass der Offizier (die Verballhornung als "Offi" finde ich irgendwie ... blöd ;) ) nicht nur Verwaltungskram macht und seine Truppe aus dem klimatisierten Büro heraus per Melder oder Funk führt. Sondern er ist, besonders bei der Ausbildung, genauso im Gelände, wie seine unterstellten Soldaten. Denn geführt wird normalerweise eigentlich "von vorne".
So ist es eigentlich nichts ungewöhnliches, wenn in der AGA, außer einer "Notbesetzung" mit den MSGlern, ein paar Unteroffizieren (o./m.P.) und einigen Mannschaftsdienstgraden, maximal noch der Spieß mit Fahrer in der Kaserne ist, um von dort aus dann die Truppe im Feld mit Verpflegung versorgen zu können.


Zum Thema "Uffz mit Abitur" - warum nicht? Es fängt ja auch nicht jeder Abiturient ein Studium an. Weshalb also nicht auch Abiturienten in den UA/FA-Laufbahnen? Wie man an den vorherigen Beiträgen sieht, gibt es da ja durchaus unterschiedliche Ansichten, was man denn nachher beim Bund machen möchte.
Dementsprechend muss die Aussage "man sollte allerdings versuchen, die höchstmögliche Laufbahn einzuschlagen" eigentlich erweitert werden um "wenn einen diese Laufbahn überhaupt interessiert" ...
Autor Oakley
 - 31. Oktober 2006, 21:59:33
jo, hab die selbe bzw eine ähnliche einstellung wie du, finds auch besser raus zu kommen, als in irgendeiner kaserne zu sitzen und von da aus zu befehlen oder zu führen! aber menschen sind unterschiedlich und daher gibts halt offiziere und fw/uffz! :-) aber meiner meinung nach sollte man lieber das machen was einem spass macht, bzw wozu man lust hat auch wenns für die "große karriere" vllt hinderlich ist, was hat man davon offz zu sein, viel geld zu verdienen aber nur mittelmäßig spass zu haben oder nur halbherzig bei der arbeit zu sein!?
Autor clip
 - 30. Oktober 2006, 17:57:55
Ich hatte so etwas ähnliches auch vor. Ich bin mir noch nicht ganz sicher ob ich's machen soll, aber ich wollte auch als Feldwebel anfangen, obwohl ich Abitur machen werde (Ich wollte ersteinmal zu den Fallschirmjägern und dann vielleicht später zu den Fernspähern oder gar zum KSK, aber ich wollte halt erstmal ein paar Jahre Erfahrung beim Bund und vielleicht im Auslandseinsatz sammeln, bevor ich mich dafür bewerbe...)
Mein Beweggrund ist, dass ich nicht in irgendeinem Büro enden will, sondern raus ins Grüne. In vielen Threads hab ich gelesen, dass die Offis meistens nur organisatorischen Krams machen müssen und deshalb nicht so oft ins Grüne kommen. Als Feldwebel muss man sicher auch paar organisatorischen Dinge bewältigen, aber ich denk mal nicht so viel wie ein Offi. Ich wollte außerdem auch näher bei der Gruppe sein, die ich führe, wenns mal soweit ist, und mich würds eher reizen eine Gruppe von 8 - 10 Mann oder so zu leiten, als eine Kompanie von 100 Mann oder so..
Ich bin auch bereit ins Ausland zu gehen, wie schon gesagt. Sicher gibt es auch Offis die das machen.. Auf manch einen wirkt das sicher so, als ob ich einfach keinen Bock auf den organisatorischen Krams hab, aber das andere reizt mich halt eher.. Ich weiß ja nicht ob es viele Leute heutzutage, die freiwillig Auslandseinsätze machen, vielleicht könnt ihr mir da 'nen bisl was berichten.  :)

mfG
Clip
Autor segafredo
 - 29. Oktober 2006, 17:38:54
hmm alles klar, danke für deine stellungnahme, wollte ihn nämlich nicht so direkt darauf ansprechen!
Autor Flexscan
 - 29. Oktober 2006, 16:28:58
Sicher, möglich ist alles, wenn er zB die OPZ nicht geschafft hat oder als Offizier nicht geeignet war, dafür aber als Uffz/Feldwebel.

Oder es waren keine entsprechenden Stellen für ihn frei das er von sich aus gesagt hat gut mach ich eben ne niedrigere Laufbahn.

Oder er wollte es von vornherein so da er sich nicht auf 12 jahre verpflichten wollte

und, und und, gibt verschiedene Beweggründe warum.

Ist also nichts aussergewöhnliches.

Man sollte allerdings versuchen, die höchstmögliche Laufbahn einzuschlagen, da ein späterer Wechsel recht schwierig wenn nicht sogar nahezu unmöglich ist.
Autor segafredo
 - 29. Oktober 2006, 15:46:11
Hallo! ein guter freund von mir hat sich als zeitsoldat verpflichtet. er hat abitur und macht glaub ich 8 jahre unteroffizier. erst hat mich das auch interessiert, allerdings bekomme ich beim durchlesen der foren zunehmend den eindruck als ist das ziemlich ungewöhnlich mit abitur die unteroffizierslaufbahn einzuschalgen, ist da was dran?