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AUS AKTUELLEM ANLASS:
In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen
Autor schlammtreiber
- 21. März 2024, 13:36:12Zitat von: LwPersFw am 20. März 2024, 12:18:44
Neben der ärztlichen Behandlung gibt es auch noch die Unterstützung durch den Sozialdienst Bw - hier dem Teil Sozialarbeit.
Das hatte ich ganz vergessen, Danke LwPersFw
Autor thelastofus
- 21. März 2024, 07:44:17ZitatSchließer in einer JVA werden
Nicht Böse gemeint und kein Angriff, aber eigentlich heißt es "Bedienstete". (Ich weiß das Schließer auch intern noch verwendet wird aber nichtmehr so gern gesehen), zur Tätigkeit gehört ja deutlich mehr.
Ansonsten dürfte es mit so einer Vorgeschichte schwer werden, je nachdem wo man hinkommt. Gerade zu Beginn ist es oft jahrelang auf "Station" mit sehr vielen Gefangenen, und die merken sofort wie der Beamte drauf ist und das kann auch richtig unangenehm werden.
(Zumindest in Bayern ist das Verfahren sehr schwer umeingestellt zu werden)
Autor BulleMölders
- 20. März 2024, 15:21:48Ich frage mich, wie man auf die Idee kommen kann, mit Depressionen Schließer in einer JVA werden zu wollen. Gerade dort sind die Mentalen und Emotionalen Anforderungen extrem hoch. Ein Cousine von mir war nach seiner Bundeswehrzeit Schließer in einer JVA und hat zum Ende seiner Zeit gesagt, "Lieber 12 Jahre als Rekrut in der GA der 1980er Jahre in der Bundeswehr als nochmal 12 Jahre Schließer in einer JVA".
Autor KlausP
- 20. März 2024, 13:08:35Um @Ralf zu ergänzen: Sie haben ein Pflicht zur Gesunderhaltung (§ 17a Soldatengesetz). Das heißt nichts anderes, als dass Sie verpflichtet sind alles zu unternehmen um gesund zu bleiben oder zu werden.
Autor LwPersFw
- 20. März 2024, 12:18:44Neben der ärztlichen Behandlung gibt es auch noch die Unterstützung durch den Sozialdienst Bw - hier dem Teil Sozialarbeit.
"Sozialarbeit
Die Sozialarbeit wird von diplomierten und graduierten Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern beziehungsweise Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen geleistet.
Ihr Schwerpunkt liegt auf den persönlichen Angelegenheiten des Einzelnen.
So werden die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter der Bundeswehr tätig bei
+ Bundeswehreigentümliche Problemen (Versetzung, Sonderurlaub/ Arbeitsbefreiung/ Freistellung, vorzeitige Entlassung, Kameraden und Vorgesetzte, Gruppen- u. Kameradschaftszwang)
+ Konflikte im privaten Bereich (Freundschaften, Ehe, Kindererziehung)
+ persönlichen, psychosozialen und finanziellen Schwierigkeiten
+ Krankheit: auch Suchterkrankungen
+ Schuldenberatung / wirtschaftliche Schwierigkeiten
+ Mutterschutz / Elternzeit / Elterngeld
+ Familienbetreuung
+ der Vor- und Nachbereitung sowie der Begleitung besonderer Auslandseinsätze der Bundeswehr
Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter der Bundeswehr unterliegen der gesetzlichen Schweigepflicht nach Paragraph 203 Strafgesetzbuch!"
Und als Hinweis:
Wenn kein anderer Grund außer den gesundheitlichen vorliegt, der eine Versetzung rechtfertigen würde, werden Sie nicht umhin kommen sich
entsprechend Ihrem Chef anzuvertrauen und sich in medizinische Behandlung zu begeben, damit ggf. durch die Ärzte eine Änderung der Verwendung
und/oder Versetzung vorgeschlagen wird.
Nur wenn die zuständigen Stellen um Ihren Zustand wissen --- können sie ggf. auch sachgerecht helfen.
Dies mag für Sie ein schwerer Schritt sein ... aber Sie werden daran nicht vorbei kommen. Hier kann Sie z.B. der/die Sozialarbeiter/in mental unterstützen.
"Sozialarbeit
Die Sozialarbeit wird von diplomierten und graduierten Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern beziehungsweise Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen geleistet.
Ihr Schwerpunkt liegt auf den persönlichen Angelegenheiten des Einzelnen.
So werden die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter der Bundeswehr tätig bei
+ Bundeswehreigentümliche Problemen (Versetzung, Sonderurlaub/ Arbeitsbefreiung/ Freistellung, vorzeitige Entlassung, Kameraden und Vorgesetzte, Gruppen- u. Kameradschaftszwang)
+ Konflikte im privaten Bereich (Freundschaften, Ehe, Kindererziehung)
+ persönlichen, psychosozialen und finanziellen Schwierigkeiten
+ Krankheit: auch Suchterkrankungen
+ Schuldenberatung / wirtschaftliche Schwierigkeiten
+ Mutterschutz / Elternzeit / Elterngeld
+ Familienbetreuung
+ der Vor- und Nachbereitung sowie der Begleitung besonderer Auslandseinsätze der Bundeswehr
Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter der Bundeswehr unterliegen der gesetzlichen Schweigepflicht nach Paragraph 203 Strafgesetzbuch!"
Und als Hinweis:
Wenn kein anderer Grund außer den gesundheitlichen vorliegt, der eine Versetzung rechtfertigen würde, werden Sie nicht umhin kommen sich
entsprechend Ihrem Chef anzuvertrauen und sich in medizinische Behandlung zu begeben, damit ggf. durch die Ärzte eine Änderung der Verwendung
und/oder Versetzung vorgeschlagen wird.
Nur wenn die zuständigen Stellen um Ihren Zustand wissen --- können sie ggf. auch sachgerecht helfen.
Dies mag für Sie ein schwerer Schritt sein ... aber Sie werden daran nicht vorbei kommen. Hier kann Sie z.B. der/die Sozialarbeiter/in mental unterstützen.
Autor Ralf
- 20. März 2024, 11:44:28Also Duschen und nicht nasswerden geht nicht.
Du schreibst:
Die Idee mit dem Pfarrer halte ich hier für nicht gut. Such dir professionelle Hilfe und das geht über den TrArzt; die Gesundheit steht an erster Stelle.
Du schreibst:
ZitatDas mit Depressionen vermute ich auch, würde vielleicht schwere Depressionen sagen, da ich ab und zu sogar Herzrasen kriege und es sich so anfühlt, als ob mein Herz in den Hals rutschen würde (nicht die einzige beschwerde)Und du schreibst:
ZitatMir ist es wichtig, daß ich nichts in der g-akte etwas stehen habe über meine psyche, was mir Schwierigkeiten bereiten würde, da ich mir in der jva etwas vorstellen könnte nach meiner Dienstzeit.Sich nicht behandeln zu lassen, weil es ggf. dann deiner Zukunft im Wege steht, ist doch auch keine Lösung. Zumal auch die Untersuchung für die JVA nicht dazu da ist, dich zu ärgern, sondern sowohl den AG als auch dich vor Schaden zu schützen. Bringt doch auch nichts, alles jetzt schönzureden und dann bspw. in der JVA zusammenzubrechen.
Die Idee mit dem Pfarrer halte ich hier für nicht gut. Such dir professionelle Hilfe und das geht über den TrArzt; die Gesundheit steht an erster Stelle.
Autor Bobo69
- 19. März 2024, 16:59:31Danke erstmal für die Antwort. Das mit Depressionen vermute ich auch, würde vielleicht schwere Depressionen sagen, da ich ab und zu sogar Herzrasen kriege und es sich so anfühlt, als ob mein Herz in den Hals rutschen würde (nicht die einzige beschwerde)
Mir kommt es so vor, als ob Chef Spieß schon ihre Meinung gebildet haben von mir und ich von denen eher keine Hilfe bekomme, abgesehen davon fällt es mir schwer hilfe zu verlangen, da ich die person dann zu nah an mich ran lasse und wenn ich dann die hilfe nicht bekomme, ich es umso mehr bereue (bestes beispiel der Spieß). Ich möchte auch noch dazu sagen, daß der Spieß von meinem alten Chef gesagt bekommen hat, das ich zu oft am Handy war. Das habe ich auch erst nach 3 Monaten erfahren und das von meinem neuen Spieß.
Zum Pfarrer werde ich gehen, da er einen guten Eindruck macht und ich mich wohl fühlen würde, egal ob er mir zustimmt oder nicht.
Mir ist es wichtig, daß ich nichts in der g-akte etwas stehen habe über meine psyche, was mir Schwierigkeiten bereiten würde, da ich mir in der jva etwas vorstellen könnte nach meiner Dienstzeit.
Könnte denn der Pfarrer mir dabei helfen, einen anderen dienstposten zu bekommen, obwohl der Spieß und Chef mich behalten würden ?
Ich bin auch schon so weit das ich mich darüber informiere, welche Beschwerden dafür sorgen, gebirgsjäger untauglich schreiben zu lassen. Ich würde eher ungern den Weg gehen, aber wenn ich garkeine Freude mehr im Leben habe, muss ich schauen wie es mir besser gehen würde.
Viele unnötige Informationen, bisschen Frust ist auch mit dabei. Danke schonmal im voraus
Mir kommt es so vor, als ob Chef Spieß schon ihre Meinung gebildet haben von mir und ich von denen eher keine Hilfe bekomme, abgesehen davon fällt es mir schwer hilfe zu verlangen, da ich die person dann zu nah an mich ran lasse und wenn ich dann die hilfe nicht bekomme, ich es umso mehr bereue (bestes beispiel der Spieß). Ich möchte auch noch dazu sagen, daß der Spieß von meinem alten Chef gesagt bekommen hat, das ich zu oft am Handy war. Das habe ich auch erst nach 3 Monaten erfahren und das von meinem neuen Spieß.
Zum Pfarrer werde ich gehen, da er einen guten Eindruck macht und ich mich wohl fühlen würde, egal ob er mir zustimmt oder nicht.
Mir ist es wichtig, daß ich nichts in der g-akte etwas stehen habe über meine psyche, was mir Schwierigkeiten bereiten würde, da ich mir in der jva etwas vorstellen könnte nach meiner Dienstzeit.
Könnte denn der Pfarrer mir dabei helfen, einen anderen dienstposten zu bekommen, obwohl der Spieß und Chef mich behalten würden ?
Ich bin auch schon so weit das ich mich darüber informiere, welche Beschwerden dafür sorgen, gebirgsjäger untauglich schreiben zu lassen. Ich würde eher ungern den Weg gehen, aber wenn ich garkeine Freude mehr im Leben habe, muss ich schauen wie es mir besser gehen würde.
Viele unnötige Informationen, bisschen Frust ist auch mit dabei. Danke schonmal im voraus
Autor schlammtreiber
- 19. März 2024, 16:12:09Zitatgehe ungern zu den Ärzten
Hmm, gerade bei dem was Du beschreibst würde ich aber empfehlen mit dem Arzt zu sprechen... das klingt für mich nämlich nach einer Depression, und damit ist nicht zu spaßen. (bin kein Arzt und kein Fachmann, kenne das nur aus der Verwandtschaft).
Aber es ist natürlich Deine Entscheidung, da will ich gar nicht reinreden.
Wenn Du nicht mit dem Arzt sprechen möchtest blieben als mögliche Ansprechpartner der Standortpfarrer (unabhängig davon ob Du in einer Kirche bist oder nicht) als Unterstützung für die schwierige Situation, auch für die Familie.
Und eventuell die Vertrauensperson Deiner Dienstgradgruppe bezüglich Deiner Versetzungsbemühungen, vielleicht kann diese ja mit dem Chef reden oder einen Vorschlag machen.
Autor Bobo69
- 19. März 2024, 14:29:32Hallo, ich hoffe ich finde hier die nötige Hilfe die ich bräuchte.
Ich bin seit 7 Jahren bei der Bundeswehr mit dabei und es hat mir immer sehr Spaß gemacht. Seit 6 Monaten geht es mir psychisch nicht so gut, aber damit bin ich ganz gut klargekommen. Deswegeb habe ich auch einen Posten bekommen, wo ich mehr Freiraum hatte, konnte mein Sport machen, mich belesen und die Aufträge bestmöglich ausführen. Als ich verlängern wollte, hatte ich die atn nicht um zu verlängern, weswegen ich eine sga machen sollte, wobei mir andere Chefs vorgeschlagen haben, mich auch ohne die atn zu übernehmen. Das war mir aber zu schwach die Entscheidung, und ausserdem wurde mir versprochen, das ich dann den Posten sicher habe und auch wieder verlängern könnte. Sga durchgezogen und keine Probleme gehabt. So hoffe das das beweis genug ist, das ich mich nicht vor irgendwas drücke.
Als ich dann eine beschwerde geschrieben habe gegen rassismus, wurde ich in meine alte kampfeinheit geschickt. Der Grund von meinem Chef war "personalwechsel". Da dies nach einer Woche, nach meiner Beschwerde geschah, ist das nicht wirklich glaubwürdig, naja hab es nicht mehr hinterfragt. Da fing das ganze auch an, mit meiner psyche, da ich mit meinem privaten Problemen grad noch so klargekommen bin. Als ich mit dem Spieß geredet habe und eine Stelle wollte, wo es bisschen ruhiger zu geht, hat er mich angeschaut als ob ich mich vor irgendwas drücken und meinte das er keine stellen zur Verfügung habe, was okay ist. Als ich mich in den anderen Kampanien informiert habe, hat sich der andere Spieß gefreut und wollte mich auch haben, doch meon Spieß war der Meinung mich an zu kaken. Als ich ihm dann erklärt habe, das es mir nicht so gut ging, hat er mich als dulli abgestempelt "und das war auch einer der Auslöser, da ich (viele) mir da sehr schwer tue hilfe an zu nehmen in einer schweren zeit und nicht verstanden werde, obwohl ich die ganzen jahre über ein guter Soldat war. Werbeauftagter wollte ich auch schreiben wegen der Beschwerde vom rassismus, aber bin so kaputt und habe keine Unterstützung, sodass ich nurnocj negativ denke und dabei nichts rauskommen würde, da mir der ganze Laden korrupt vorkommt (ich weiß, wegen einer Person sollte ich nicht die ganze bw beschuldigen).
Mein Ziel war es anfangs, raus aus der kampfeinheit, aber jetzt fällt es mir sehr schwer in der Kaserne zu bleiben.
Was für Möglichkeiten habe ich? Ich möchte raus aus der Kompanie, aber selbst raus aus den kämpfenden würde mir schon etwas helfen.
Kzh tut einen auch nicht wirklich gut, da man nach 1 Wochen wieder im Dienst ist und die leute auch nicht wissen was abgeht.
Habe noch 1 Jahr und 3 Monate, bis ich mein 8er voll habe.
Untaughlich schreiben wäre eine Möglichkeit, aber ist zu kompliziert und gehe ungern zu den Ärzten. Den Standort möchte ich auch nicht verlassen, da Wohnung und Frau.
Ich bin seit 7 Jahren bei der Bundeswehr mit dabei und es hat mir immer sehr Spaß gemacht. Seit 6 Monaten geht es mir psychisch nicht so gut, aber damit bin ich ganz gut klargekommen. Deswegeb habe ich auch einen Posten bekommen, wo ich mehr Freiraum hatte, konnte mein Sport machen, mich belesen und die Aufträge bestmöglich ausführen. Als ich verlängern wollte, hatte ich die atn nicht um zu verlängern, weswegen ich eine sga machen sollte, wobei mir andere Chefs vorgeschlagen haben, mich auch ohne die atn zu übernehmen. Das war mir aber zu schwach die Entscheidung, und ausserdem wurde mir versprochen, das ich dann den Posten sicher habe und auch wieder verlängern könnte. Sga durchgezogen und keine Probleme gehabt. So hoffe das das beweis genug ist, das ich mich nicht vor irgendwas drücke.
Als ich dann eine beschwerde geschrieben habe gegen rassismus, wurde ich in meine alte kampfeinheit geschickt. Der Grund von meinem Chef war "personalwechsel". Da dies nach einer Woche, nach meiner Beschwerde geschah, ist das nicht wirklich glaubwürdig, naja hab es nicht mehr hinterfragt. Da fing das ganze auch an, mit meiner psyche, da ich mit meinem privaten Problemen grad noch so klargekommen bin. Als ich mit dem Spieß geredet habe und eine Stelle wollte, wo es bisschen ruhiger zu geht, hat er mich angeschaut als ob ich mich vor irgendwas drücken und meinte das er keine stellen zur Verfügung habe, was okay ist. Als ich mich in den anderen Kampanien informiert habe, hat sich der andere Spieß gefreut und wollte mich auch haben, doch meon Spieß war der Meinung mich an zu kaken. Als ich ihm dann erklärt habe, das es mir nicht so gut ging, hat er mich als dulli abgestempelt "und das war auch einer der Auslöser, da ich (viele) mir da sehr schwer tue hilfe an zu nehmen in einer schweren zeit und nicht verstanden werde, obwohl ich die ganzen jahre über ein guter Soldat war. Werbeauftagter wollte ich auch schreiben wegen der Beschwerde vom rassismus, aber bin so kaputt und habe keine Unterstützung, sodass ich nurnocj negativ denke und dabei nichts rauskommen würde, da mir der ganze Laden korrupt vorkommt (ich weiß, wegen einer Person sollte ich nicht die ganze bw beschuldigen).
Mein Ziel war es anfangs, raus aus der kampfeinheit, aber jetzt fällt es mir sehr schwer in der Kaserne zu bleiben.
Was für Möglichkeiten habe ich? Ich möchte raus aus der Kompanie, aber selbst raus aus den kämpfenden würde mir schon etwas helfen.
Kzh tut einen auch nicht wirklich gut, da man nach 1 Wochen wieder im Dienst ist und die leute auch nicht wissen was abgeht.
Habe noch 1 Jahr und 3 Monate, bis ich mein 8er voll habe.
Untaughlich schreiben wäre eine Möglichkeit, aber ist zu kompliziert und gehe ungern zu den Ärzten. Den Standort möchte ich auch nicht verlassen, da Wohnung und Frau.