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Autor Zwanderthalb
 - 02. Oktober 2024, 12:36:32
Moin,

ich habe den ersten Durchgang mit zum OFR ernannten Kameraden (Oktober 2023) mtibekommen. Dort wurde seitens BAPers auch mitgeteilt, dass die Beförderung zum L nach Abschluss aller Module, den allgemeinen Mindesttagen und der Mindest-Standzeit zwischen Beförderungen - frühestens nach einem Jahr - stattfinden könne. Tage und Standzeit haben aufgrund der Lehrgangsspreizung selbst die "schnellsten" Kameraden voll. Demzufolge müssten nach Abschluss des kommenden Moduls 3 (also frühjahr 2025) die ersten OFR zum L ernannt werden.

Ich werde berichten.
Autor PzPiKp360
 - 02. Oktober 2024, 12:30:32
Dann lerne ich da gerade was neues - wobei, mal abwarten, ob es auch wirklich geschieht...  ::)
Autor ROA2022
 - 02. Oktober 2024, 10:38:16
Zitat von: PzPiKp360 am 02. Oktober 2024, 08:59:14
Zitat von: Ralf am 01. Oktober 2024, 19:30:03
Vllcht weil eine Beförderung zum Lt dann bereits nach 12 Monaten möglich wäre?

Bist Du da sicher? Mein Kenntnisstand ist, daß auf dieser ROA a.d.W.-Schiene das gleiche gilt wie bei den Aktiven: Ernennung zum Lt frühestens drei Jahre nach Beginn der Laufbahn, in Praxis nach Erhalt der silbernen Litze - das kann der Tag der Einstellung sein, oder der erste Tag der ersten Präsenzphase des ersten Moduls. Ob dann als OG (ROA), Einstellung als OFR, oder als OStFw (ROA) (ja, kommt wirklich vor!), spiele dabei keine Rolle.
Das ist definitiv so. - Ich habe soeben Modul 1 absolviert. Dort gibt's ja Kameraden, die vom Gefr bis zum OTL (vorl) alles abdecken, eben auch einige OFR. Lt kann man als OFR nach 12 Monaten werden, als Mannschafter ROA nach 36 Monaten bzw. nach 33 Monaten, wenn ein früherer (Grund-)Wehrdienst angerechnet wird.
Autor PzPiKp360
 - 02. Oktober 2024, 08:59:14
Zitat von: Ralf am 01. Oktober 2024, 19:30:03
Vllcht weil eine Beförderung zum Lt dann bereits nach 12 Monaten möglich wäre?

Bist Du da sicher? Mein Kenntnisstand ist, daß auf dieser ROA a.d.W.-Schiene das gleiche gilt wie bei den Aktiven: Ernennung zum Lt frühestens drei Jahre nach Beginn der Laufbahn, in Praxis nach Erhalt der silbernen Litze - das kann der Tag der Einstellung sein, oder der erste Tag der ersten Präsenzphase des ersten Moduls. Ob dann als OG (ROA), Einstellung als OFR, oder als OStFw (ROA) (ja, kommt wirklich vor!), spiele dabei keine Rolle.
Autor Schlauberger
 - 02. Oktober 2024, 07:31:37
Zitat von: KlausP am 01. Oktober 2024, 23:16:39
Durch die Einstellung mit dem Dienstgrad Oberfähnrich und eben nicht mit dem niedrigsten Mannschaftsdienstgrad. Eine Einstellung mit einem (Reserve)Offizierdienstgrad kam gemäß SLV nicht erfolgen, weil dazu ein genau für die Verwendung/den Dienstposten erforderlicher Studienabschluss notwendig wäre. Das ist eben genau so, wie bei OA SaZ.

Danke!
Autor KlausP
 - 01. Oktober 2024, 23:16:39
Durch die Einstellung mit dem Dienstgrad Oberfähnrich und eben nicht mit dem niedrigsten Mannschaftsdienstgrad. Eine Einstellung mit einem (Reserve)Offizierdienstgrad kam gemäß SLV nicht erfolgen, weil dazu ein genau für die Verwendung/den Dienstposten erforderlicher Studienabschluss notwendig wäre. Das ist eben genau so, wie bei OA SaZ.
Autor Schlauberger
 - 01. Oktober 2024, 22:28:21
Zitat von: LwLauch am 01. Oktober 2024, 15:45:22
Der "ROA a.d.W." ist der Reserveoffizieranwärter außerhalb des Wehrdienstes.

Das ist mir bekannt. Mir ging es um

Zitat
Die "Honorierung" von nicht verwertbaren Studienabschlüssen findet mit dem OFR iW ja statt und ist adW geplant...

Wie genau wird dort ein Studienabschluss "honoriert"?
Autor Ralf
 - 01. Oktober 2024, 19:30:03
Vllcht weil eine Beförderung zum Lt dann bereits nach 12 Monaten möglich wäre?
Autor MV94
 - 01. Oktober 2024, 16:34:57
Kann im Ansatz beide Lager verstehen. Einerseits ist es oft "üblich", dass man entsprechende Qualifikationen in Status und/oder Gehalt angerechnet bekommt, selbst, wenn sie für die eigentliche Tätigkeit wenig einbringlich ist (Argument: Sonst finden sich einfach keine "Quereinsteiger"). Andererseits fehlt natürlich der militärische Bezug der Erfahrung und Ausbildung. Insofern kann ich - wie gesagt - beide Ansätzen verstehen.

Was ich allerdings nicht verstehen kann: Nach dem Absolvieren der Ausbildung adW bin ich doch ohnehin Leutnant d.R. Wieso soll es mir daher wichtig sein, für diesen Ausbildungsabschnitt (der ja temporär und von relativ kurzer Dauer ist und ja Beförderungen enthält) als OFR rumzulaufen? Ich könnte noch verstehen, wenn es um Dienstrage nach der Ausbildung ginge (etwa: Qualifikationen, die zum höheren Dienst befähigen, auch entsprechend höher anzusiedeln oder ähliches). Aber hier verstehe ich den Sinn nicht so ganz.

Man möge mich erleuchten.
Autor MERC
 - 01. Oktober 2024, 16:16:06
Zitat von: F_K am 01. Oktober 2024, 12:48:18
Ansonsten:

Die "Honorierung" von nicht verwertbaren Studienabschlüssen findet mit dem OFR iW ja statt und ist adW geplant - wobei der Anteil der Studierten adW sicherlich höher ist, als in der Gesellschaft (eigene Beachtung über Jahre - mit Forderung Abitur aber erklärbar).

Nein, das findet derzeit definitiv in dieser Form noch nicht statt. Es ist seit letztem Jahr im Gespräch aber die Umsetzung in diesem Jahr zumindest gescheitert.
Autor LwLauch
 - 01. Oktober 2024, 15:45:22
Der "ROA a.d.W." ist der Reserveoffizieranwärter außerhalb des Wehrdienstes.
Autor Schlauberger
 - 01. Oktober 2024, 15:00:14
Zitat von: panzerjaeger am 01. Oktober 2024, 13:31:33
Zitatund ist adW geplant

Wird bei den ROA adW bereits seit Anfang 2024 (oder sogar Herbst 2023?) so praktiziert!

Für den Abkürzungs-Unwissenden: Was genau bitte ist bei den ROA adW geplant bzw. wird umgesetzt?
Autor panzerjaeger
 - 01. Oktober 2024, 13:31:33
Zitatund ist adW geplant

Wird bei den ROA adW bereits seit Anfang 2024 (oder sogar Herbst 2023?) so praktiziert!

Autor F_K
 - 01. Oktober 2024, 12:48:18
Ansonsten:

Die "Honorierung" von nicht verwertbaren Studienabschlüssen findet mit dem OFR iW ja statt und ist adW geplant - wobei der Anteil der Studierten adW sicherlich höher ist, als in der Gesellschaft (eigene Beachtung über Jahre - mit Forderung Abitur aber erklärbar).
Autor schlammtreiber
 - 01. Oktober 2024, 12:28:38
Zitat von: dunstig am 30. September 2024, 10:58:00
Und will man hier einen möglichst breiten Querschnitt aus der Gesellschaft (Branchen, akademische Abschlüsse, etc.) erwirken, wäre es durchaus eine Überlegung, auch "nicht direkt verwertbare" Abschlüsse zu honorieren.

Ich weiß nicht... irgendwie riecht das nach den Brevet-Dienstgraden, die man früher verliehen hat damit Gentlemen von Stand als Offiziere dienen konnten statt als Schütze Arsch  ;)