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Zitat von: Silke Steub am 01. Dezember 2024, 16:35:53
Dann sieht der Lokführer auf den Baureihen 215-218 ja gar nicht, wo er hinfährt. Wär das im Krieg nicht eher schlecht wenn er Hindernisse auf den Gleisen erst sieht, wenn die Lok davorsteht? Hat die Bundesbahn bzw. das Bundesbahnzentralamt da nicht drüber nachgedacht oder hat man das von der Dampflok übernommen?
Zitat von: Silke Steub am 01. Dezember 2024, 16:35:53Dann sieht der Lokführer auf den Baureihen 215-218 ja gar nicht, wo er hinfährt.
ZitatDas Material und deren Anforderungen stammen aus Zeiten des kalten Krieges. N-Wägen usw. sind heute selbst aus dem Plandienst verschwunden bzw. lokbespannte Reisezüge im Allgemeinen, wenn man vom Alex und der MRB mit ihren UIC Y-Wagen bzw. Bm235 absieht.
Zitatund vom Management der Gleise - Anschlüsse und Weichen OHNE Strom und Internet redn wir erst gar nicht
Zitat von: Silke Steub am 19. November 2024, 17:35:59
Vielen Dank. Aber wären die Nahverkehrswagen (n-Wagen) wirklich alle zuerst ins Ausbesserungswerk gebracht worden um lackiert zu werden? Das dauert doch ewig, man mußte doch nur ein rotes Kreuz draufpinseln, nicht in jeder Stadt gab es ein AW, zB in München Neuaubing. Bei der Bundesbahn gab es aber Wagenzettel, die jeder Schaffner ausfüllen mußte, so wußte die DB immer wo ihre Waggons waren und hätte die Nahverkehrswagen (mit breiteren Innentüren, Steckdosen und orangen Sichtschutzrollos an den Fenstern), die als Lazarettzug vorgesehen waren, rausfiltern können. Manche sagen sogar, daß diese Wagen entweder am Anfang, am Schluß oder in der Mitte fuhren, damit man sie schneller auskuppeln konnte bzw. daß sie bei einem Unfall nicht beschädigt worden wären. Ist da was dran?
ZitatWurde bei der Planung der Triebwagen-Baureihe 627 und 628 die Bundeswehr miteinbezogen? Und weiß jemand wie die Verwundeten im Schienenbus transportiert wurden, wurden die Sitze ausgebaut oder wurden die Verletzten auf die Sitze gelegt? Gibt es da noch Pläne oder Unterlagen aus der Zeit?