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Zusammenfassung

Autor thelastofus
 - 04. April 2025, 23:24:14
Ist halt die Frage, ob es nun nicht einfach zu "spät" ist für ein Umdenken, wenn man davon ausgeht das RU zum Ende der Dekade weiter erstarkt ist..

Ich muss (leider) immer wieder unseren Kompaniechef aus der Grundausbildung bewundern, der sagte schon 2003 beim Unterricht "Dienen wofür?":

"Wir sind zwar von Freunden umgeben, aber er weiß ob nicht irgendann z.B. in Polen oder Russland jemand erstarkt der einen Angriff auf Europa plant?"

Autor schlammtreiber
 - 04. April 2025, 13:10:52
Zitat von: Andi am 29. März 2025, 23:44:39Das BMVg hat die letzten drei Jahre verstreichen lassen, ohne die für die Gesamtverteidigung elementare Durchführung von Wehrerfassung und Wehrüberwachung wieder durch ein funktionierendes Wehrersatzwesen implementieren zu lassen.


Das. Einfach nur das.
Autor thelastoufs
 - 30. März 2025, 22:30:06
Zitatdas ist ja jetzt auch schon ein Problem - wenn sich nicht jemand "zufällig" als Reservist "outet" ob als Verbandsmitglied oder  weil er sich in einem Gespräch verplappert - weiß man nicht, vor allem wenn er in einen Ort zugezogen ist, ob und wie lang er gedient hat und welchen DG er hat

Weil ja die meisten von HiOrg auch keinen GWD oder sonstigen Dienst (SaZ,FWDL, BS) geleistet haben. Traditionell gab es ja eher die Verpflichtung im Katastrophenschutz, insbesondere beim THW. Daher ist das Thema Bw eher ein "freundliches" Desinteresse (gewesen) zumindest hier bei uns.

Es wurde auch gerade in den späten 90er Jahren auch in der meisten Jugendarbeit ein eher nicht so freundliches Bild der Bw vermittelt.

Als ich noch beim Heimatschutz war habe ich das dem Kommandanten gemeldet, aber da schien auch irgendwie keiner so richtig zu realsieren, was das eigentlich bedeutet, das ich dann (dem damaligen Stand nach) im Ernstfall eben nicht die die roten Autos besetzen würde.

Autor bayern bazi
 - 30. März 2025, 09:18:36
Zitat von: Andi am 29. März 2025, 23:44:39
Zitat von: bayern bazi am 29. März 2025, 16:42:18- es auch den HiOrg erklärt werden muss, dass man ab einer "bestimmten" Lage nicht mehr zur Verfügung steht

Sorry, das ist eine lustige Formulierung. Das BMVg hat die letzten drei Jahre verstreichen lassen, ohne die für die Gesamtverteidigung elementare Durchführung von Wehrerfassung und Wehrüberwachung wieder durch ein funktionierendes Wehrersatzwesen implementieren zu lassen.

ganz deiner Meinung

nach der Entlassung aus der Bundeswehr - spätestens nach Aufhebung de Grundbeorderung oder einer "Normalen" Beorderung  verschwindet zur Zeit der Soldat im Nirwana  :o

das ist ja jetzt auch schon ein Problem - wenn sich nicht jemand "zufällig" als Reservist "outet" ob als Verbandsmitglied oder  weil er sich in einem Gespräch verplappert - weiß man nicht, vor allem wenn er in einen Ort zugezogen ist, ob und wie lang er gedient hat und welchen DG er hat

ist einerseits für die Nachwuchsgewinnung  zB bei KVK schon problematisch, aber vor allem bei der aktiven Truppe fast unmöglich um diese Leute direkt anzusprechen und für eine Beorderung zu werben

wer sich nicht freiwillig meldet bekommt nicht einmal Infos 

von der Verplanung für Einsatz, egal ob BW oder ZS wollen wir hier gar nicht reden - das füllt dann Bücher
Autor thelastofus
 - 30. März 2025, 00:27:55
ZitatDas Wehrersatzwesen wieder funktional aufzubauen wird Jahre, wohl eher ein Jahrzehnt dauern. Die Bundeswehr ist derzeit kaum im Stande ihre aktiven Soldaten mit der bestehenden Personalverwaltung zu betreuen, die Bearbeitung der Reservisten ist seit Jahren nicht mehr adäquat möglich.

/sign.
Woher will die Bw nun auch wissen welcher Reservist wo wohn usw? Ich habe "damals" (man bin ich nun alt) alles brav gemeldet, Umzug und sogar den Abschluß meiner 2 Berufsausbildungen, aber das ist ja nun bei vielen "fort"

Zitatdie klar dem Zivilschutz zugeordnet sind - und niemanden störts, weil kaum noch jemand versteht, was da eigentlich passiert. Die Bundeswehr wird einen Großteil dieser Ressourcen auch nicht bekommen können, aber auch hier sind durch diese Luftnummer drei Jahre größtenteils ungenutzt vergangen - anstatt zu analysieren und zu planen welche Ressourcen die Bundeswehr wieder selbst aufbauen muss.

Über diese Aussagen hatte ich mich damals auch gewundert. Ich bin im DRK zwar mehr in der RD Seite unterwegs gewesen, aber mir auch klar, das mutmaßlich THW und die andere BOS nicht für diese Transport Stützpuntke zur Verfügung stehen..

ZitatDas DRK versucht seit 2008 erfolglos das BMVg dazu zu bringen die Rolle des DRK und der beiden freiwilligen Hilfsgesellschaften nach DRKG (Malteser, Johanniter) in belastbare Regelungen, Normen oder Verträge zu bringen.

Geht ja schon damit los, das die Freistellung von DRK, ASB usw. in der Regel nicht mal gesetzlich geregelt ist im Gegensatz zu THW und Feuerwehr..


ZitatMeiner Erfahrung nach sind mehr als 50% der Aktiven in 2 oder mehr Organisationen unterwegs.

Ich würde die Quote sogar auf 75 bis 80 % setzen. Ich muss nur bei uns in der FF schauen. Ich bin einer von 2(!) Gruppenführern die nicht in der BF sind. Sonst sind alle Gruppen und Zugführer Beamte der BF oder einer ständigen Wache, zusätzlich "springen" sie noch 1 bis 2 WE im Monat im RD rum und fahren dort Schichten als Notsan..
Zusätzlich ist fast jeder 2 aktive ehren oder hauptamtlich im RD unterwegs, oder im THW oder wenigstens Disponent in einer ILS.


Eigentlich war und ist in vielen Feuerwehrn die Doppelmitgliedschaft ausgeschlossen, aber nach dem Wegfall des Zivildienstes wurde das wohlwollend toleriert.

ZitatRussland ist nach eigener Erzählung spätestens seit 2014 mit der Nato im Krieg. Es kann jeden Tag losgehen und die deutsche Regierung tut immer noch so, als hätte das alles mit Deutschland nichts zu tun
Ich lass neulich davon das RU spät. zum Ende der Dekade fähig sein würde die Nato wirklich empfindlich anzugreifen.


Danke an die Forenleitung das dieser Faden hier diskutiert werden darf.

Ich denke auch das D. sich da im Zivilschutz usw. einiges überlegen muss.  Wenn es wirklich mal soweit sein sollte werden THW und DRK gebraucht und auch die Feuerwehren. Und heute ist sich so wirklich keiner im Klaren wer dann welche Jacke anzieht.

Wenn ich nur an meinen AG denke. "wir" hatten früher eigene Bunker und Fermeldenetze und Selbstschutzorganisationen usw. Das ist heute alles unmöglich geworden.


Alle reden davon die Bw zu "ertüchtigen", aber aus meiner Sicht muss da Hand in Hand mit dem Zivilschutz laufen, vllt wäre die "alte" Idee des ZSK aus den 60er Jahren wieder was...
Autor Andi
 - 29. März 2025, 23:44:39
Zitat von: bayern bazi am 29. März 2025, 16:42:18- es auch den HiOrg erklärt werden muss, dass man ab einer "bestimmten" Lage nicht mehr zur Verfügung steht

Sorry, das ist eine lustige Formulierung. Das BMVg hat die letzten drei Jahre verstreichen lassen, ohne die für die Gesamtverteidigung elementare Durchführung von Wehrerfassung und Wehrüberwachung wieder durch ein funktionierendes Wehrersatzwesen implementieren zu lassen.

Das ist die schwerwiegendste Unterlassung der letzten Regierung und mutmaßlich die, die in Deutschland tausende Leben kosten wird. Die Zeit ist nicht mehr nachholbar. Das Wehrersatzwesen wieder funktional aufzubauen wird Jahre, wohl eher ein Jahrzehnt dauern. Die Bundeswehr ist derzeit kaum im Stande ihre aktiven Soldaten mit der bestehenden Personalverwaltung zu betreuen, die Bearbeitung der Reservisten ist seit Jahren nicht mehr adäquat möglich.
Wenn wir alleine nur über die Verwaltung - und noch nicht mal medizinisches Personal für die Musterung sprechen - hätte hier längst etwas passieren müssen. Digitalisierung, Personalaufwuchs, Überlegungen für notwendige Immobilien. Passiert ist nichts.

Man muss den Hilfsorganisationen nichts erklären, die fordern nämlich seit drei Jahren, dass der Bund endlich seinen Job macht. Die einzige Reaktion ist, das die Bundeswehr im OpPlan Deutschland Ressourcen und Personal verplant, die klar dem Zivilschutz zugeordnet sind - und niemanden störts, weil kaum noch jemand versteht, was da eigentlich passiert. Die Bundeswehr wird einen Großteil dieser Ressourcen auch nicht bekommen können, aber auch hier sind durch diese Luftnummer drei Jahre größtenteils ungenutzt vergangen - anstatt zu analysieren und zu planen welche Ressourcen die Bundeswehr wieder selbst aufbauen muss.

Die Anzahl der Wechseljackenträger in Verwaltung, HiOrg, Feuerwehren, THW und Bundeswehr ist enorm groß. Meiner Erfahrung nach sind mehr als 50% der Aktiven in 2 oder mehr Organisationen unterwegs.
Genau deswegen wurde bereits 2022 von den HiOrg darauf hingewiesen, dass das BMVg schnellstmöglich dafür sorgen muss hier durch die Wehrersatzorganisation bei den Herren der Schöpfung für Klarheit zu Sorgen und die Bundesagentur für Arbeit bei den Damen der Schöpfung. Passiert ist seitdem nichts.
Das DRK versucht seit 2008 erfolglos das BMVg dazu zu bringen die Rolle des DRK und der beiden freiwilligen Hilfsgesellschaften nach DRKG (Malteser, Johanniter) in belastbare Regelungen, Normen oder Verträge zu bringen. Der letzte Versuch wurde 2022 gestartet und ist bis jetzt eher ein Rohrkrepierer.
Ja genau, die Bundeswehr sorgt dafür, das niemand planen kann, will aber dann von denen, die wegen der Bundeswehr nicht planen können Personal. Und dann denkt man, dass man Ressourcen für den Zivilschutz - weil man sich eine Reserve gespart hat - einfach für die Bundeswehr requirieren kann.

Die Zustände sind unerträglich, das BMVg versagt nach wie vor in seiner Planungsaufgabe und den LGAN anderthalb Jahre als Thinktank zu nutzen und in der Zeit eigentlich nur Däumchen zu drehen ist eigentlich unfassbar.

Hauptsache man setzt unter alle noch so simplen Überlegungen ein "streng geheim", so dass fast alle föderalen Behörden irgendwann im Krieg rausfinden, was in irgendwelchen Planungen drin steht und alle HiOrgs direkt draußen sind.

Russland ist nach eigener Erzählung spätestens seit 2014 mit der Nato im Krieg. Es kann jeden Tag losgehen und die deutsche Regierung tut immer noch so, als hätte das alles mit Deutschland nichts zu tun.

Gruß
Andi
Autor bayern bazi
 - 29. März 2025, 16:42:18
Zitat von: thelastofus am 28. März 2025, 15:44:04In einem Interview im BR sagte ein General ja auch es gibt viele Reservisten die noch in HiOrg sind und somit "eigentlich" nicht zur Verfügung für die Bw stehen, da ging es ja um dem Transporthub wo eben DRK; THW usw. stark eingebunden wären.


mit dem Generalleutnant Bodemann, von dem hier geredet wird, hatte ich bei der Freisinger Wintertagung  ein sehr interssantes Gespräch über dieses Thema

ja es Stimmt,
- das abgeklärt werden soll, wer wo Dienst schiebt
- es Prioritäten bei der Beorderung oder NICHT Beorderung geben soll
- es eine klare Hierarchie wo gedient wird geben soll
- es auch den HiOrg erklärt werden muss, dass man ab einer "bestimmten" Lage nicht mehr zur Verfügung steht

bei mir ist es zum Beispiel so - ich bin Ehrenamtlich seit 49 Jahren beim BRK - da in den letzten 20 Jahren unter anderem in einer Vpfl-Einheit (als BW-VpflFw eigentlich sinnvoll) - kann da allerdings nur bedingt an Einsätzen teilnehmen, da ich Mobmäßig auf einer KVK Stelle verplant bin - soweit so gut - was ich kann - die Leute vom BRK Aus- und Weiterbilden - oder unterstützen wenn es zu einem K-Einsatz in einen andern Teil von Deutschland geht - solange mein KVK mich nicht braucht - da hat die BW bei mir halt Prio 1

und das ist halt in vielen Bereichen von Deutschland noch nicht einmal genau geklärt wer - wo - wie verplant ist - jeder meint der XX (Namen beliebig einsetzen ;) ),  ist bei ihm und plant mit ihm - im Einsatzfall kommt dann erst die große Überraschung !"

es ist aber auch ein großes Problem, zB bei der Sanität, hier arbeiten die meisten nach Ihrer Entlassung im Gesundheitswesen - und stehen somit im Prinzip der BW nicht mehr zur Verfügung da sie aus beruflichen Gründen UK sind
Autor KlausP
 - 28. März 2025, 16:06:27
Meine Meinung als oller MobFwGerät und Reservistenbesrbeiter in einem PzGrenBtl:

- wer ausgeplant wurde ist erstmal ausgeplant
- für eine neue Mob- Verwendung bedarf es einer neuen Beorderung ( sprich: Einplanung auf einem ,,V-Dienstposten")

Zu meiner Zeit als ,,Reservistenpapst" hatte jeder der bei mir beorderten Reservisten einen Mob-Einberufungsbescheid mit einem Stichwort zu Hause. Bei offener Mobilmachung wären diese Stichworte über Radio/Fernsehen bekanntgegeben worden. Für eine gedeckte und stufenweise Mobilmachung hatte ich die entsprechenden E-Bescheide bei den Mob-Unterlagen.
Ob das heute auch so ist? Keine Ahnung. Haben die eingeplanten ,,Heimatschützer" sowas?

Und die BOS-Organisationen können das derzeitig vermutlich auch gar nicht erfahren, wenn die beorderten Reservisten selber überhaupt keine Kenntnis über die Abläufe bei Mobilmachung haben. Von der Bw werden sie darüber auch nicht informiert.
Autor thelastofus
 - 28. März 2025, 15:44:04
Hallo

anbei ein kleines Gedankenspiel, weil sowas bei uns aufgekommen ist und keiner so richtig weiß, wie es rechtlich wäre. Wenn nicht gewünscht bitte löschen schließen.

Mein Status ist folgender

FW: Gruppenführer, ABC-Ausbildung, Maschinist, Atemschutzgeräterträger

DRK: RS, Truppführer, und noch so einiges

BW: "normaler" Wach und Sicherungssoldat 2003 (W9) ein paar RDL im Heimatschutz, nun aber seit 1,0 Jahren ausgeplant und ausgekleidet aufgrund beruflichen Problemen

Zivilberuf: Bei einem großen Konzern der mit Metall auf Metall fährt. Mein "Job" ist in der Theorie nötig, aber ohne mich würde im Falle es Falles auch alles fahren.

(Ja ich habe zu viel Freizeit)

Nun nehmen wir an (hoffentlich kommt es nie soweit), ein Einsatz von Reservisten wäre nötig. Ich bin ja nun auch im Bereichen aktiv die sicher auch gebraucht werden würden, und wo unterschiedliche Gesetze greifen. (Für Fw ist die Freistellung sogar geregelt)

Würde es dann zur Bw gehen oder eben zur FF /DRK?

Ich habe zwar im Heimatschutz einiges gelernt und bin in der aktiven Zeit sowohl an G3 als auch an G36 ausgebildet geworden. Dennoch halte ich meine Einsatzwert als "kurzgedienter" für relativ gering, selbst für Wachaufgaben bzw. ist die Frage ob sowas dann überhaupt benötigt wird, weil Polizei gibt es ja auch noch.

Im Bereich div. BOS bzw. vor allem HiOrg kursieren schon Gerüchte das geklärt werden soll, wer überhaupt der BOS zur Verfügung steht und wer wegen Doppelfunktion (Polizei/Bw) nicht da sein wird. In einem Interview im BR sagte ein General ja auch es gibt viele Reservisten die noch in HiOrg sind und somit "eigentlich" nicht zur Verfügung für die Bw stehen, da ging es ja um dem Transporthub wo eben DRK; THW usw. stark eingebunden wären.


Wie gesagt mich interessiert es nur, ich bin taktisch auch eher ungebildet. Klar ist mir natürlich wenn man von der Bw einberufen werden würde, ist dem Folge zu leisten.