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Autor Hoefer
- 19. November 2006, 09:39:26Andi go Andi go 
Autor Andi
- 18. November 2006, 00:59:50Zitat von: don987 am 17. November 2006, 21:50:31
wenn ein 17 jähriger junge aufgrund vorgetäuschter psychischer belastungen studiertes und geschultes psychologisches personal der bw ums bein wickeln kann ist das keine straftat sondern gerissen.
Wie du oben im Straftatbestand lesen kannst ist das eine Straftat, ob sich jemand damit brüstet und das gerissen nennt hat damit nichts zu tun. Man kann auch einer alten schwachen Frau Geld klauen und das als gerissen bezeichnen...wehrt sich ja nicht...
Zitatdes weiteren: wer will mir nachweisen, dass ich zum zeitpunkt der musterung !keine! psychischen probleme hatte?
Da du darüber ja ganz offen sprichst braucht dir das ja niemand mehr nachzuweisen, da du den Beweis ja selber anbringst.
Du bist gelinde gesagt ein wenig naiv, oder?
Andi
Autor Huey
- 17. November 2006, 23:05:04Ein weiteres Beispiel für das fehlende Unrechtbewusstsein der heutigen Jugend:
"Ich habe nicht gelogen, um keinen Wehrdienst machen zu müssen....nur nicht ganz die Wahrheit gesagt...das ist doch keine Straftat" -Doch, ist es!
"Ich habe das Mädel nicht vergewaltigt...die wollte doch, ehrlich.....das war keine Straftat"....
Hrrmphh!
Ich lauf rot an!
"Ich habe nicht gelogen, um keinen Wehrdienst machen zu müssen....nur nicht ganz die Wahrheit gesagt...das ist doch keine Straftat" -Doch, ist es!
"Ich habe das Mädel nicht vergewaltigt...die wollte doch, ehrlich.....das war keine Straftat"....
Hrrmphh!
Ich lauf rot an!
Autor don987
- 17. November 2006, 21:50:31@ andi:
schlaumeierei wird es immer geben...
wenn ein 17 jähriger junge aufgrund vorgetäuschter psychischer belastungen studiertes und geschultes psychologisches personal der bw ums bein wickeln kann ist das keine straftat sondern gerissen.
des weiteren: wer will mir nachweisen, dass ich zum zeitpunkt der musterung !keine! psychischen probleme hatte? wer definiert mir psychisches problem?
habe ich schon eins wenn ich notorisch in der nase bohre oder erst dann wenn ich paulo coelho lese und weinen muss....
gruß ;-)
schlaumeierei wird es immer geben...
wenn ein 17 jähriger junge aufgrund vorgetäuschter psychischer belastungen studiertes und geschultes psychologisches personal der bw ums bein wickeln kann ist das keine straftat sondern gerissen.
des weiteren: wer will mir nachweisen, dass ich zum zeitpunkt der musterung !keine! psychischen probleme hatte? wer definiert mir psychisches problem?
habe ich schon eins wenn ich notorisch in der nase bohre oder erst dann wenn ich paulo coelho lese und weinen muss....
gruß ;-)
Autor don987
- 17. November 2006, 21:38:34erst mal herzlichen dank für eure meinungen !
ich dachte einfach, dass die bw für mich eine alternative sei.
ich will auch nicht unbedingt "auf teufel komm raus" eine offizierslaufbahn einschlagen.
was mir eigentlich am meisten spass macht ist der sport. ich laufe marathon, mache radrennen und habe kampfsport- bzw boxerfahrung. des weiteren würde ich sagen, dass ich entsprechend gut durchtrainiert bin. also: sportstudium möchte ich nicht und für eine professionelle karriere (läufer, kampfsport; man darf die anforderungen dabei nicht unterschätzen) mit der man soviel geld zum überleben verdienen kann, denke ich, dass ich doch nicht gut genug bin.
->deswegen meine idee mit der bw. mir würde es gefallen wenn ich die möglichkeit hätte, mich körperlich zu "beweisen" und darin gefördert werden würde. ich habe ja keine ahnung, aber vielleicht gibt es entsprechende kurse und möglichkeiten bei der bw. naja das beste wird wohl sein ich informiere mich mal direkt bei der bw.
euch noch nen schönen abend,
don
ich dachte einfach, dass die bw für mich eine alternative sei.
ich will auch nicht unbedingt "auf teufel komm raus" eine offizierslaufbahn einschlagen.
was mir eigentlich am meisten spass macht ist der sport. ich laufe marathon, mache radrennen und habe kampfsport- bzw boxerfahrung. des weiteren würde ich sagen, dass ich entsprechend gut durchtrainiert bin. also: sportstudium möchte ich nicht und für eine professionelle karriere (läufer, kampfsport; man darf die anforderungen dabei nicht unterschätzen) mit der man soviel geld zum überleben verdienen kann, denke ich, dass ich doch nicht gut genug bin.
->deswegen meine idee mit der bw. mir würde es gefallen wenn ich die möglichkeit hätte, mich körperlich zu "beweisen" und darin gefördert werden würde. ich habe ja keine ahnung, aber vielleicht gibt es entsprechende kurse und möglichkeiten bei der bw. naja das beste wird wohl sein ich informiere mich mal direkt bei der bw.
euch noch nen schönen abend,
don
Autor Andi
- 17. November 2006, 21:35:31Zitat von: don987 am 15. November 2006, 18:40:58
musterung: ausgemustert. begründung: psychische probleme (war gelogen)
"§ 18 Wehrstrafgesetz, Dienstentziehung durch Täuschung.
(1) Wer sich oder einen anderen Soldaten durch arglistige, auf Täuschung berechnete Machenschaften dem Wehrdienst dauernd oder für eine gewisse Zeit, ganz oder teilweise entzieht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar."
Noch weitere Kommentare nötig?
Autor Balduin
- 17. November 2006, 21:19:30Zitat von: madu am 16. November 2006, 13:16:10
außerdem ist das nicht ganz so zu verharmlosen, wie du das beschreibst, ... sein leben auf eine lüge aufzubauen...
Auf einer Lüge!
Was ist denn nun, wenn jemand minimal Krank ist, was einen nicht beeinträchtigt, und unbedingt zur bw will und bei der Musterung das so hinbiegt, das er genommen wird?
Autor Huey
- 16. November 2006, 21:38:11Richtig ist, das man durchaus Fehler machen darf-wenn man in der Lage ist, dieses Verhalten anschließend schlüssig zu erklären.
Offensichtlicher Fakt ist, das du bereits 2x etwas "nicht zu Ende gebraucht" hast...und die Bw-Psychologen werden dich eindringlich nach Anhaltspunkten danach befragen, warum du es diesmal "richtig" machen solltest...
Offensichtlicher Fakt ist, das du bereits 2x etwas "nicht zu Ende gebraucht" hast...und die Bw-Psychologen werden dich eindringlich nach Anhaltspunkten danach befragen, warum du es diesmal "richtig" machen solltest...
Autor Berger
- 16. November 2006, 21:13:37Zitat von: Huey am 16. November 2006, 16:12:04
Nur zur Ergänzung:
Auch ein Offizier bei der Bw studiert (i.d.R., ohne Studium werden nur noch sehr wenige eingestellt).
Es macht also keinen Sinn zu behaupten, ein Studium wäre nichts für einen, und sich dann als OA mit Studium zu bewerben...
es ging um das spezielle Studium, ich entschuldige mich wenn das in meinem Beitrag nicht ganz so rausgekommen ist, jeder kann sich mal im Fach vertun, eine gute Freundin von mir wollte Jura studieren und hat dann einfach gemerkt das es nix für sie war und hat abgebrochen. Das zeigt auch eine gewisse Konsequenz, also das man auch in der Lage ist Fehler zu erkennen und nicht stur nach dem Grundsatz "was ich einmal angefangen hab das mach ich auhc zu ende" .. naja ist ja auch egal der Rest wird hoffentlich vom obrigen Beitrag beschrieben..
Grüße
Autor Huey
- 16. November 2006, 16:12:04Nur zur Ergänzung:
Auch ein Offizier bei der Bw studiert (i.d.R., ohne Studium werden nur noch sehr wenige eingestellt).
Es macht also keinen Sinn zu behaupten, ein Studium wäre nichts für einen, und sich dann als OA mit Studium zu bewerben...
Auch ein Offizier bei der Bw studiert (i.d.R., ohne Studium werden nur noch sehr wenige eingestellt).
Es macht also keinen Sinn zu behaupten, ein Studium wäre nichts für einen, und sich dann als OA mit Studium zu bewerben...
Autor madu
- 16. November 2006, 13:16:10Zitat von: Berger am 16. November 2006, 12:35:06
Solltest du nämlich nicht vom Beruf des als Soldat in der BW überzeugt sein, solltest du dich auhc nicht bei der BW bewerben!
Ich hätte ungern einen Truppenführer der jeden Tag kein Bock hat, bzw. ein Offizier der immer nur die gleichen Übungen plant alles halbherzig macht ect. ENDE
MfG
und genau das meinte ich damit....
außerdem ist das nicht ganz so zu verharmlosen, wie du das beschreibst, ... sein leben auf eine lüge aufzubauen...
Autor Berger
- 16. November 2006, 12:35:06Also die Musterungslüge ansich ist kein Problem, muss ja niemand wissen das es eine Lüge war, kannst dich [unter Berufung auf irgendein Gesetz // steht hier in irgendeinem anderen Thema] neu Mustern lassen, weil sich deine "gesundheitliche" Situation verändert hat.
Das mal ansich einzeln gestellt, wie du das dem Psychologen bei der OPZ erklärst, dass du dein Studium abgebrochen hast, ist ne andere Sache... aber ich denke das kriegt man eventuell auch noch hin, ist ja kein Beinbruch wenn man merkt das das Studium nicht das richtige für einen ist, allenfalls ein Hinweis darauf das du dich mit deinem Vorhaben(zu studieren) nicht richtig auseinander gesetzt hast, bzw. du dich nicht richtig informiert hast (könntest du durch umfangreiche Informierung über die BW und den Beruf des Offiziers im Persöhnlichen Gespräch bei der OPZ wieder wett machen). Aber sollte es mit der OPZ nichts werden bliebe da ja immernoch die Feldwebel-Laufbahn ..
Also im Großen und Ganzen wird ich das nicht so pauschal ablehnen wie andere hier, wenn du es wirklich willst, ist es einen Versuch allemal wert. Größtes "Hinderniss" sollte die erneute Musterung sein, solltest du dich allerdings wirklich darauf berufen persöhnliche Probleme zu haben, sind die ja nun inzwischen weg und könntest dich erneut mustern lassen. (Muss ja niemand wissen das es die nicht gab) .. aber wie gesagt versuche die ersteinmal mit der Bundeswehr auseinander zu setzten, dir zu überlegen warum du damals nicht zur Bundeswehr wolltest.. ob diese Gründe heute immernoch bestehen ?
Solltest du nämlich nicht vom Beruf des als Soldat in der BW überzeugt sein, solltest du dich auhc nicht bei der BW bewerben!
Ich hätte ungern einen Truppenführer der jeden Tag kein Bock hat, bzw. ein Offizier der immer nur die gleichen Übungen plant alles halbherzig macht ect. ENDE
MfG
Das mal ansich einzeln gestellt, wie du das dem Psychologen bei der OPZ erklärst, dass du dein Studium abgebrochen hast, ist ne andere Sache... aber ich denke das kriegt man eventuell auch noch hin, ist ja kein Beinbruch wenn man merkt das das Studium nicht das richtige für einen ist, allenfalls ein Hinweis darauf das du dich mit deinem Vorhaben(zu studieren) nicht richtig auseinander gesetzt hast, bzw. du dich nicht richtig informiert hast (könntest du durch umfangreiche Informierung über die BW und den Beruf des Offiziers im Persöhnlichen Gespräch bei der OPZ wieder wett machen). Aber sollte es mit der OPZ nichts werden bliebe da ja immernoch die Feldwebel-Laufbahn ..
Also im Großen und Ganzen wird ich das nicht so pauschal ablehnen wie andere hier, wenn du es wirklich willst, ist es einen Versuch allemal wert. Größtes "Hinderniss" sollte die erneute Musterung sein, solltest du dich allerdings wirklich darauf berufen persöhnliche Probleme zu haben, sind die ja nun inzwischen weg und könntest dich erneut mustern lassen. (Muss ja niemand wissen das es die nicht gab) .. aber wie gesagt versuche die ersteinmal mit der Bundeswehr auseinander zu setzten, dir zu überlegen warum du damals nicht zur Bundeswehr wolltest.. ob diese Gründe heute immernoch bestehen ?
Solltest du nämlich nicht vom Beruf des als Soldat in der BW überzeugt sein, solltest du dich auhc nicht bei der BW bewerben!
Ich hätte ungern einen Truppenführer der jeden Tag kein Bock hat, bzw. ein Offizier der immer nur die gleichen Übungen plant alles halbherzig macht ect. ENDE
MfG
Autor madu
- 16. November 2006, 11:43:32abgebrochenes studium, bei der musterung gelogen und jetzt ne steile offizierskarriere.... 
das glaubst du ja wohl selber nicht...
das glaubst du ja wohl selber nicht...
Autor newbie0815
- 15. November 2006, 23:32:40Es ist ja nuneinmal so mit Fachabi kann man meines Wissens nur an der FH studieren und das wären ganze 3 Studiengänge, zudem sollte wer Offizier werden will nicht mal eben gegen Gesetze, Verordnungen etc. verstoßen nur weil er keinen Bock hat seine Pflicht zu erfüllen!
Autor abie.gail
- 15. November 2006, 19:20:42www.bundeswehr-karriere.de
lg abbs
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