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Autor ulli76
 - Heute um 08:01:54
EEH B wirst du nicht machen. Dafür ist er zu aufwändig und teuer. Und du wirst nicht den passenden DP dafür bekommen. Und er ist NICHT für Sanitätspersoal
Autor funker07
 - 02. September 2025, 21:13:01
Für den Führerschein Klasse C(E) brauchst du (zumindest, also ich das letzte Mal nachgeguckt hab) mindestens 12 Monate Restdienstzeit nach dem Lehrgang (welcher ca 6 Wochen geht).
Damit man einen Lehrgangsplatz für dich anfordern kann, musst du in der Stammeinheit sein, dann muss die Vorbereitung also medizinische Untersuchung und Abfrage beim Zentrum Kraftfahrwesen gelaufen sein.
Also auch für FWDL23 bzw SaZ2 nicht sehr realistisch.
Autor Pericranium
 - 02. September 2025, 13:29:40
An den TE:
In der Notfallmedizin werden Sie sicherlich nicht unterkommen, da es dort erst ab EinsSan los geht.

In einer SanStffEins könnten Sie sicherlich, je nach Dienstposten als "Mädchen/Bube" für alles unterkommen, kann da aber auch sein, dass dann plötzlich eine Person im Gezi krank ist und Sie dann dort enden.

Am höchsten würde ich die Chancen tatsächlich in einer Notaufnahme sehen, etwas medizinisches zu machen, wenn es da denn FWDL Dienstposten gibt. Da dürfen Sie aber auch keine Wunder erwarten. Bei uns sind da die ganze Zeit RS Praktikanten in der ZINA, die machen aber so basic Dinge wie Patienten verkabeln, Patientenfahrten und mit Glück mal Blut abnehmen und Zugänge unter Aufsicht legen und/ oder Verbände anlegen. Für mehr wird man Sie einfach bei der Dienstzeit nicht einsetzen.
Autor SanStffEins
 - 02. September 2025, 08:00:07
Guten Morgen,

vorab: ich bin kein Personaler, man darf mich also gerne korrigieren.

Der RS ist eine zivile Qualifikation. Als EinsSan machst du quasi einen RS aber mit zusätzlichen militärischen Inhalten. Du bist also vom Prinzip her initial ein Mannschaftssoldat mit Zusatzwissen. Ob sich eine Einheit dieses Wissen abgreift und nutzt ist stark von der Einheit abhängig.

Zu 1: Ich bin in keinem BWK aber es würde mich stärkstens wundern.
Zu 2: Jeder Soldat hat die Befähigung EH-A. Ab EinsSan ist man von der Auffrischung alle 2 Jahre ausgenommen.
Zu 3: Ja. Kommt drauf an was die Einheit mit dir macht und was du als interessant empfindest. Nen Boxer wirst du nicht fahren. Ich sage immer dass ich alles unter der Qualifikation EinsSan nur schwer sinnvoll unterbringen kann. Ein RettTrp besteht laut Definition aus EinsSan und NotSan.
Zu 4: keine die mir einfallen würde dafür ist die Verpflichtungszeit zu kurz.
Zu 5: nein. Das ist eine Einsatzvorbereitende Ausbildung.
Zu 6: Bei 12 Monaten würde ich nicht damit rechnen.
Zu 7: Jeder Soldat ist zur taktischen Medizin ausgebildet, wenn der Fokus darauf liegt, dann SanDst oder ggf. ein Fallschirmjägerregiment. Aber auch da eher nicht als FWDL.

Es ist einfach schwierig einen Soldaten mit so kurzer Verpflichtungszeit für beide Seiten gewinnbringend einzusetzen und immer von vielen Faktoren abhängig. 
Autor Gast09
 - 02. September 2025, 07:06:47
Hallo zusammen, ich spiele mit dem Gedanken, den Freiwilligen Wehrdienst für 12 Monate zu machen.

Ich habe eine Ausbildung zum Rettungssanitäter abgeschlossen. Nach Möglichkeit würde ich gerne im (notfall-)medizinischen Bereich eingesetzt werden und/oder möglichst etwas (Medizinisches) hinzulernen. Auf keinen Fall möchte ich auf einem Schreibtisch-Posten landen. Da ergeben sich für mich die folgenden Fragen:

  • Ist es realistischerweise möglich, als FWDL 12 zum Beispiel an einem der BW-Krankenhäuser im (zivilen) Rettungsdienst oder in der Notaufnahme verwendet zu werden?
  • Macht man auch als Sanitätssoldat den EEH A?
  • Hat man als FWDL 12 die Möglichkeit, in einer SanStaffel Einsatz zu landen und dort irgendeine interessante Funktion zu haben? Oder müsste man dazu mindestens Einsatzsanitäter sein (was für FWDL wohl nicht drin ist)?
  • Welche "Ausbildungen" und Verwendungen mit medizinischem Bezug sind für FWDL 12 außerhalb des Sanitätsdienstes (zum Beispiel beim Heer) denkbar?
  • Hat man als FWDL 12 irgendeine Möglichkeit, den EEH B zu machen?
  • Ich habe bisher nur den normalen PKW-Führerschein. Inwiefern ist eine Chance auf einen (zivil nutzbaren) C1/C/CE-Schein realistisch?
  • Interessant ist für mich natürlich die Schnittstelle zwischen Medizin und Militär ("taktische Medizin"). Sind die Chancen auf eine entsprechende Verwendung eher beim Sanitätsdienst oder eher in den Teilstreitkräften denkbar?
Vorab schonmal vielen Dank für Infos oder Empfehlungen.