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Autor peppie
 - 27. Dezember 2006, 20:26:55
Ja in Nrw ist das möglich. Einfach mit dem Berater vom BfD sprechen..
Autor sliderbp
 - 27. Dezember 2006, 19:40:07
Bfd
Berufsföderungsdienst

Ob das in NRW möglich ist weiß ich nicht genau. Sollte aber schon der Fall sein.
Autor Huey
 - 27. Dezember 2006, 19:07:56
Fairerweise sollte man dazu sagen, das fast 90% der "Nach Dienst Ausbildungen machenden" vor Ereichen des Ausbildungszieles abbrechen.

Die dienstlichen Belange haben Vorrang; und über Jahre jeden 2. Abend und am Wochenende-das schaffen nur sehr, sehr wenige...
Autor Simeta
 - 27. Dezember 2006, 18:40:03
Was genau ist den der BfD und gehtdas nur für kaufmännische Berufe ?? Ist das in NRW möglich ?
Autor Flexscan
 - 27. Dezember 2006, 18:21:47
Zitat von: peppieno am 27. Dezember 2006, 17:51:57
Der BfD machts möglich. Die Ausbildung beim BfD geht 15 Monate, jeweils 2-3x Abends die Woche, also nach dem normalen Dienst.

Mir persönlich ist ein Fall bekannt, in dem ein SAZ Mannschafter Ede der 90er seine Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation im Rahmen des BFD´s während eines 6monatigen Zeitraumes in Vollzeit gemacht hat. War glaube ich in Ulm. Hat am Ende seiner Dienstzeit seine Abfindung bekommen und ist während der 6 Monate nur ganz minimal finanziell unterstützt worden. (muss mal die Tage genau nachfragen wie er das gedeichselt hat)

Gibts diese Möglichkeit noch oder ist diese jetzt durch die Abendschule ersetzt worden?
Autor peppie
 - 27. Dezember 2006, 17:51:57
Ich werde mich auch für 4 Jahre (Msch) verpflichten. Ich bin 23, habe keine Ausbildung und wenn ich aus der Bundeswehr am 31.03.2010 (vorraussichtlich) ausscheide, werde ich dennoch eine anerkannte Berufsausbildung haben. Der BfD machts möglich. Die Ausbildung beim BfD geht 15 Monate, jeweils 2-3x Abends die Woche, also nach dem normalen Dienst. Das ist wirklich nichts für jedermann. Und wenn man keine kaufmännischen Vorkenntnisse hat, soll es laut hörensagen auch sehr schwer sein...

Der Einzige nachteil, wenn man sich später für einen Laufbahnwechsel entscheidet, z.B FwFD/FwTD (sofern FwTD möglich) bekommt man halt weniger vom BfD, da man den BfD ja schon für eine Berufsausbildung in anspruch genommen hat. Ich weiss nicht ob dieses Angebot vom BfD bundesweit verfügbar ist, aber fragen hilft.. Allerdings würde ich mich ohne die Möglichkeit einer Berufsausbildung auch nicht für 4 Jahre Msch verpflichten...
Autor cryss22
 - 27. Dezember 2006, 17:40:30
Warum versuchst du nicht die Laufbahn der Unteroffiziere, also SAZ8 o 12? ich hatte auch die Option als SAZ4 hatte aber für mich auch ohne Ausbildung nach den 4 Jahren keine Zukunft gesehen. Nach 4 Jahren stehst du ohne Aubildung da, und musst diese mit 24 o 25 noch machen. Die Chancen sind gering dann noch was zu finden. Ich habe Fach-Abi gemacht und bin dann direkt zum Bund. Jetzt bekomme ich meine Ausbildung hier, die ZAW (zivile Aus- und Weiterbildung)
Autor Flexscan
 - 27. Dezember 2006, 00:35:43
Zitat von: Chuckie85 am 26. Dezember 2006, 18:31:03
Allerdings sind an der OSLw sogar 2 SG OA!

Du sprichst halt von der Luftwaffe da laufen die Uhren eh anders  ::) ;D
Autor Chuckie85
 - 26. Dezember 2006, 20:42:16
Wie gesagt, in Spezialverwendungen, wie z.B. Scharfschütze ist SaZ 8 noch die Regel. aber davon gibt es ja nicht sooo viele, die meisten bleiben eben nur 4 Jahre und sind dann draußen.

Tja, ich komme mir mit meinen 3 Balken+Litze schon komisch vor, wie fühlen sich diese Zebras dann erst...  ;D
Autor Dennis812
 - 26. Dezember 2006, 18:44:44
Kein Neueinsteller wird mehr als SaZ8 Msch eingestellt! Das war einmal.... Aber SG (OA) hat was für sich ^^
Autor Chuckie85
 - 26. Dezember 2006, 18:31:03
Ich würde dir auch raten, erstmal eine zivile Ausbildung zu machen. Dann hast du wenigstens schon etwas in der Tasche, worauf du nach einer eventuellen Verpflichtung aubauen kannst.  ;)
Es gibt zwar Verwendungen, in denen Mannschaften 8 Jahre eingesetzt werden, aber das ist sehr selten...

Allerdings sind an der OSLw sogar 2 SG OA!
Autor Dennis812
 - 26. Dezember 2006, 18:06:53
Zitat von: Flexscan am 26. Dezember 2006, 17:22:30
Die Problematik ist einfach, das je älter du bist umso schwieriger wird es, später noch einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Heutzutage suchen die Ausbildungsbetzriebe Azubis mit Abitur, möglichst drei Fremdsprachen, und 16 Jahre alt (Achtung Ironie ;) )
...und die noch Geld mitbringen  ;D
Autor Flexscan
 - 26. Dezember 2006, 17:22:30
Ich persönlich würde von den 4 Jahren Manschaftslaufbahn abraten und versuchen, eine zivile Ausbildungsstelle zu bekommen oder einen höher qualifizierten Schulabschluss zu erwerben.

Die Problematik ist einfach, das je älter du bist umso schwieriger wird es, später noch einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Heutzutage suchen die Ausbildungsbetzriebe Azubis mit Abitur, möglichst drei Fremdsprachen, und 16 Jahre alt (Achtung Ironie ;) )

Eine weitere Problematik besteht darin, das du wenig bis gar keine Chancen hast, von der Mannschaftslaufbahn aus hochzukommen.

Autor Simeta
 - 26. Dezember 2006, 16:59:50
Tach,

Hab das Angebot für 4 Jahre Manschaftsdienst aber ich bin noch am zweifeln da ich nicht weiss wie es nach den 4 Jahren Beruflich weitergeht. Ich habe schon viele unterschiedliche  sachen gehört. Würde aber gerne infos von personen haben die ahnung haben. Das Problem ist das ich keine Berufsausbildung habe und Angst habe das ich nach den 4 Jahren keine Ausbildung finde da ich zu alt bin (Bin grade 19 und nach den 4 jahren 23). Hab auch keine schlechten Qualifikationen. Ich habe zu letzt zwei jahre lang eine Technische Schule im Fach Metalltechnik und elektrotechnik besucht und erfolgreich mit 2,5 abgeschlossen (Mit dem Ergebniss FOR). Hab mich auch bei der instandsetzung beworben damit ich bei der bewerbung ein besseren stant habe da ich auch eine Metalltechnische Ausbildung machen möchte. Kennt ihr jemanden der nach der Bundeswehr eine Ausbildung gefunden hat ? wen ja wie schwer war es eine zu finden ? Und wie sind die chancen sich erfolgreich als Fachunteroffizier zu bewerben ?