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Autor schlammtreiber
 - 18. Dezember 2012, 08:38:01
Den Müll hab ich entsorgt.
Bitte zusammenreissen.
Autor ulli76
 - 17. Dezember 2012, 08:18:39
Genau- nein muss man nicht und WachBtl geht ab 1,79m
Autor Cherryblossom
 - 16. Dezember 2012, 22:17:31
Ich glaube du verwechselst da was mit dem Wachbataillon ;)
Autor DSK10
 - 16. Dezember 2012, 22:06:28
Muss man nicht mindestens 1.80m hoch sein um bei der ausbildung teilnehmen zu durfen?
Autor schlammtreiber
 - 17. Januar 2007, 08:31:17
Je nachdem wie gravierend diese Schwäche ausfällt. Sagt Dir der Musterungsarzt.
Autor Binder
 - 16. Januar 2007, 18:17:20
sorry is falsches topic aber wollte wegen der kurzen Frage kein neues Thema aufmachen . Weiß jemand ob man mit Sehschwäche beim KSK bzw bei den KS ne chance hat . ? und ob gelaserte Augen als gesund  zählen ?
lg daniel
Autor Kirsche
 - 15. Januar 2007, 22:48:22
Jepp, die körperlichen Voraussetzungen die marinewolfi hier aufzählt sind alle korrekt.
Der eigentliche KSK-Test ist jedoch um einiges schwieriger, deswegen würde ich es keinem empfehlen mit seinen 20PFT-Punkten eine Anfrage an das KSK zu stellen, da die körperlichen Voraussetzungen sehr wahrscheinlich nicht ausreichen werden. Selbst ich, der im PFT im Schnitt zwischen 27 - 29 Punkten liegt würde mich nicht beim KSK bewerben, da ich mein Privatleben wegen einer Spezialeinheit aufgeben möchte. Natürlich würde ich mich gerne einmal dem 5-tägigem "Überlebenstraining" unterziehen und mich auch darauf körperlich vorbereiten, um zu sehen wo wirklich meine physischen und psysischen Grenzen liegen.
Deswegen finde ich persönlich, dass die Grundvoraussetzungen für eine Teilnahme am KSK-Prüfverfahren erhöht werden sollten, damit schon von Beginn an wirklich nur "die Besten" sich an dem Prüfverfahren messen können.
Autor marinewolfi
 - 07. Januar 2007, 15:40:18
ja es ist aus der Werbeseite der KSK die Calwer Adresse steht bei kannst ja anrufen
oder schau hier Gruß Wolfi

http://www.sondereinheiten.de/ksk/join.php



Zitat von: Exe am 06. Januar 2007, 19:35:06
@ marinewolfi:

Bist du dir sicher, dass diese verlangen sportlichen Leistungen für KSK-Anwärter stimmen? Das wäre ja nichts unmögliches was da verlangt wird.

Das bestätigt aber meine Meinung, dass es viel mehr auf eisernen Willen und eine starke Psyche ankommt.
Autor peppie
 - 06. Januar 2007, 19:38:31
Eisener Willen sowie körperliche Belastbarkeit scheinen mir auch wichtiger zu sein. Die psyche kommt erst ins spiel, wenn man das erlebte verarbeiten muss.
Autor Exe
 - 06. Januar 2007, 19:35:06
@ marinewolfi:

Bist du dir sicher, dass diese verlangen sportlichen Leistungen für KSK-Anwärter stimmen? Das wäre ja nichts unmögliches was da verlangt wird.

Das bestätigt aber meine Meinung, dass es viel mehr auf eisernen Willen und eine starke Psyche ankommt.
Autor peppie
 - 05. Januar 2007, 19:35:21
Aehm, sorry, aber deinen Kommentar hab ich tatsächlich überlesen.

Ich bitte um eine harte aber gerechte Strafe und werde alle den Umständen entsprechend gerechten Strafen bedingungslos akzeptieren.

peppieno, Obergefreiter
Autor abie.gail
 - 05. Januar 2007, 18:10:17
Zitat von: peppieno am 05. Januar 2007, 13:58:58
Zitat von: Betsy am 05. Januar 2007, 12:49:16
@peppieno: ja des im tv war so wie dus geschrieben hast, hab des auch gesehen;)

Danke. Endlich mal jemand der mir glaubt.. ;)

öööööööh...wat mit mir??? habs ja och gesehn...war ja klar dat de zwerg mal wieder übersehen/überlesen wird ;)...

lg abbs
Autor marinewolfi
 - 05. Januar 2007, 15:27:44
So jetzt vergleicht mal selber wie die Leistungen zur Einstellung bei der KSK und den Kampfschwimmern und Minentauchern ist . Da sieht man schon nen Unterschied.
Wo bei ich die Kameraden nicht schlechter bewerte . Jeder auf seinen Platz .
leider wurde in der letzten Zeit auf die KSK von den Grünen Politikern eine regelrechte Hetze gemacht . Hervorgetan hat sich da der Herr Ströbele

ich hatte mal die Gelegenheit mich mit einem Ausbilder der KSK  an der Nagoldtalsperre zu unterhalten. War ein feiner Kerl .Wir waren sehr ähnlich in unseren Ansichten. Zb Respekt bekommen durch vormachen einer Leistung.
Meine Devise war es immer Kameraden ich mache es euch vor mehr verlange ich nicht von Euch

Kommando Spezialkräfte (KSK) - Auswahlverfahren und Einstellung
Der Weg zum Kommandosoldaten steht Bewerbern aus allen drei Teilstreitkräften offen, die die Ausbildung zum Unteroffizier oder Offizier abgeschlossen haben.

Die Eingangsvoraussetzungen sind klar umrissen:
Das Höchstalter der Bewerber ist für Offiziere auf 30, für Unteroffiziere m.P. auf 32 und für Unteroffiziere o.P. auf 28 Lebensjahre festgelegt.
Fallschirmsprungtauglichkeit, sowie Wille und Entschlossenheit zum Fallschirmsprung gehören ebenso dazu, wie die Verwendungsfähigkeit "Überleben und Durchschlagen".
Bewerber für Kommandoverwendungen - also für Verwendungen in den Kommandokompanien und der Fernspähkommandokompanie - werden in ein Auswahlverfahren eingeschleust, das innerhalb des Heeres ohne Beispiel ist.

Die Mindestdienstzeit bei dem KSK liegt wegen der aufwendigen und langen Zusatzausbildung bei 6 Jahren, so dass es nur für Berufssoldaten und Zeitsoldaten, die sich auf viele Jahre verpflichtet haben, möglich sein wird, dort aufgenommen zu werden.
Desweiteren wird der erfolgreiche Abschluß der Einzelkämpferlehrgänge I und II vorausgesetzt. Der Einzelkämpferlehrgang (EKL) ist Teil der Ausbildung zum Offizier des Heeres und bedeutet, sich als Führer im Gefecht einer harten physischen und psychischen Anforderung zu stellen.
Gegliedert in Teil 1 (Führer einer auf sich gestellten Gruppe / 4 Wochen) und Teil 2 (Führer Jagdkommando und EK-Ausbilder / 3 Wochen), wird der Lehrgang an der Infanterieschule in Hammelburg und an der LL/LTS in Altenstadt durchgeführt.

Der Auftrag verlangt höchste Professionalität, mentale Stärke, Teamfähigkeit, hohes Verantwortungsbewusstsein und ausgezeichnete körperliche Fitness. Diese Anforderungen erfordern ein besonderes, gründliches und qualifiziertes Auswahlverfahren. Wer es besteht, gehört im besonderen Sinne zu einer Elite.
Das Kommando sucht charaktervolle, leistungsstarke Männer, die ruhig und überlegt handeln. Gefragt ist der stille Profi, intelligent, robust und teamfähig. Es kommt auf die ausgewogene Mischung von geistiger und körperlicher Frische an, um die besonders hohen Anforderungen in Stress-Situationen erfolgreich bewältigen zu können.

Die hohen Anforderungen werden durch ein hartes zweiteiliges Auswahlverfahren sichergestellt. Zunächst hat ein Bewerber an einem computerunterstützten Eignungstest, der seine psychische und mentale Eignung überprüft, teilzunehmen.
Hat er diesen überstanden, folgt ein zehntägiges, hartes körperliches Eignungsfeststellungsverfahren, bei dem es vor allem anderen eine 90-stündige Belastungsübung zu überstehen gilt. Während dieser 90-stündigen übung haben die Bewerber ein mit Schlafentzug (max. 3h Schlaf pro Tag) und Nahrungsmangel körperlich und psychisch besonders belastendes Ausdauer- und überlebenstraining unter Einsatzbedingungen hinter sich zu bringen.
Um die körperliche und psychische Belastbarkeit der Bewerber besser einschätzen zu können, werden sie während dieser Zeit rund um die Uhr von erfahrenen Ausbildern beobachtet. Dabei müssen sie sich unter anderem mit voller Einsatzausrüstung und Gewehr aus Steilwänden abseilen sowie Eilmärsche durch schwierigstes Gelände, schnelle Aufstiege von mehreren hundert Metern, Krankentransporte mit Baren und Lastentransporte hinter sich bringen.

Das Auswahlverfahren besteht aus mehreren Abschnitten, von denen die Bereiche überprüfung der körperlichen Leistungsfähigkeit, eine sehr fordernde, mehrtägige Durchschlageübung und abschließend die erfolgreiche Teilnahme am Combat Survival Course prüfungsrelevant sind.
Die Ausbilder bzw. Prüfer des Ausbildungs- und Versuchszentrums sind besonders erfahrene Portepeeunteroffiziere und Offiziere, die zum Teil bereits Einsatzerfahrung als Kommandosoldat sammeln konnten. Sie sind in der einsatzorientierten Personalauswahl besonders geschult. Begleitet werden alle Abschnitte von psychologischen Auswahlverfahren unter der Leitung des Truppenpsychologen KSK. Im Bereich der körperlichen Leistungsfähigkeit muss der Bewerber folgende Bedingungen erfüllen:

fünf Klimmzüge im Ristgriff mit Aushängen;
Physical Fitness Test, mind. 20 Punkte insgesamt, keine Einzeldisziplin unter drei Punkten;
Überwinden der Hindernisbahn (Feldanzug, Helm) in max. 1:40 min;
7 km Geländelauf (Feldanzug, 20 kg Gepäck) in max. 52 min;
500 m Schwimmen in max. 13 min.
Die mehrtägige Durchschlageübung ist eine Herausforderung, der sich der Bewerber in seiner bisherigen Dienstzeit noch nicht gegenüber sah. In dieser Übung bewegen sich die zukünftigen Kommandosoldaten im Gruppenrahmen oder bei langen Einzelmärschen durch den Schwarzwald, teilweise in schwerem Höhengelände.
Bei diesem Auswahlverfahren erkennt man schnell, wer neben den Fähigkeiten auch den eisernen Willen hat, Kommandosoldat zu werden. Diese Erfahrungsreise an die Grenze der Belastbarkeit und für einige auch über diese hinaus, ist - so sind sich alle bisherigen Teilnehmer einig - ein Erlebnis der besonderen Art.

Wer genommen wird, den erwartet eine dreimonatige Grundausbildung, die zugleich auch noch eine weitere Probezeit ist. Wer den Test oder die Probezeit nicht übersteht, kehrt zu seinem bisherigen Truppenteil zurück.

Weitere Informationen durch:

Bundeswehr Calw
Personalwerbetrupp
Postfach 1363
75353 Calw
Autor marinewolfi
 - 05. Januar 2007, 15:02:26
das war ja ein Scherz von mir gut Schwabenscherze versteht man nicht in der restlichen Welt *g*
es war nicht böse gemeint . Sondern du kannst ja nicht wissen das der Olle heute noch mit mischt. Obwohl ich es bei meiner Vorstellung geschrieben hatte.
In andern Foren kam auch schon die Frage woher willst du das Wissen du bist seid 32 Jahren zu Hause.
Es ist nun mal so das ich durch die Marieforen und durch Kontakte bis an die Spitze der Marine immer etwas mehr weiß wie Andere . Ich darf und will auch nichts schreiben was Kamerden im Einsatz gefährdet . Daher lasse ich ja Klarnamen weg.
Autor Gräfin
 - 05. Januar 2007, 14:32:22
ZitatIch könnte jetzt schreiben wer lesen kann hat mehr vom Leben. Oder oh ihr Unwissenden.
das bringt aber nichts
da hast du auch gar nicht das recht zu. denn ich habe weder ne wertung noch n kommentar abgegeben. sondern einfach nur ne frage gestellt...eben weil ich es nicht weiß. punkt! deswegen hab ich dich gefragt, ob du es glaubst. okay....du weißt es, das is noch besser, denn dann kannst du informieren!