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Autor king smitty
 - 10. Januar 2007, 20:57:06
Danke für eure schnellen Antworten, lob an das Forum und die User ;]
Ich hab mal eine Mail an das KWEA geschrieben, bei dem ich die Bewerbung abgegeben habe.
Doof ist:
Ich hab mich für Test der BW vorbereitet und meine Anstellung (zivil) wäre sofort und 24x7 im Schichtbetrieb, dazu noch im Ausland...
Autor wolverine
 - 10. Januar 2007, 10:33:38
Antrag unter Hinweis auf das Arbeitsverhältnis und mit der Bitte uum Rückstellung für ein Jahr an das zuständige KWEA.
Autor king smitty
 - 10. Januar 2007, 09:19:06
Danke für eure Antworten...
Ich hab jetzt gerade eben eine Festanstellung bekommen, wie schauts aus wenn ich jetzt meinen Wehrdienst nach hinten schieben möchte?
Ich denke mal 1 Jahr würde reichen, dann werden die mich eh wieder raus haun ^^
wäre über info dankbar
Autor Timid
 - 09. Januar 2007, 20:41:11
Zitat von: king smitty am 09. Januar 2007, 11:09:485.
Mein Kumpel (ehemals ,,SaZ 4") meinte:
,,mach erstmal dein GwD/AgA eh du was beim Bund unterschreibst..."

Es wäre auf jeden Fall nicht die schlechteste Lösung - dann hast du schonmal einen gewissen Einblick in die Abläufe bei der Bundeswehr und kannst notfalls leichter "abspringen", wenn es dir nicht gefällt.

Wahlweise kannst du auch, wenn du die Möglichkeit dazu hast, dich "auf Widerruf" verpflichten - du bist kein "richtiger" SAZ und hast eine gewissen Zeit lang die Möglichkeit, in den Laden reinzuschnuppern und dich, wenn es dir nicht gefällt, auf den normalen Wehrdienst zurückstufen zu lassen. Damit dürftest du auf der sicheren Seite sein.

Mach aber in beiden Fällen nicht den Fehler, von der Grundausbildung auf die gesamte Dienstzeit zu schließen ;)  Die AGA soll die Rekruten auch ein wenig an ihre Belastungsgrenzen heranführen, insofern ist es dort häufig wesentlich anstrengender, als der spätere Dienst in der Stammeinheit. Es sei denn, man landet bei irgendwelchen Kampftruppen und darf die meiste Zeit über an Übungen o.ä. teilnehmen ;D

Zitat->ich finde als ,,FW im Fachdienst" ergeben sich mehrere Aufgaben (Lehrgänge usw.) als im einfachen Truppendienst, daraus ergibt sich weniger Freizeit und weniger Langeweile...

Das würde ich so nicht sagen. Der Fachdienstsoldat ist halt mehr (um das böse Wort zu benutzen) "Fachidiot", der für einen bestimmten Aufgabenbereich (etwa IT) ausgebildet wurde und auch in diesem verbleibt, dafür nachher natürlich viel (zivil eventuell nutzbare) Erfahrung in dem Bereich hat, während der Soldat im Truppendienst vielleicht etwas flexibler ist und weniger auf eine bestimmte Aufgabe fixiert. So wird ein Feldwebel Truppendienst irgendwann vom Gruppenführer zum Versorgungsdienstfeldwebel oder Kompanietruppführer, Stabsdienstfeldwebel, Kompanie-, vielleicht irgendwann Kasernenfeldwebel, usw., während der Fachdienst-Feldwebel eben auch nach 20 oder 30 Jahren im IT-Bereich beschäftigt ist. Wenn auch auf höherer Ebene (anfänglich vielleicht Kompanie oder Bataillon, später dann Brigade, Division, Amt oder Kommando o.ä.).
Lehrgänge besuchen beide viele, Freizeit hat keiner mehr als der andere (es lebe die feste Wochenstundenzahl für Soldaten und Beamte), und Langeweile kann in beiden Bereichen auftreten, muss aber nicht ...
Autor Dennis812
 - 09. Januar 2007, 20:09:14
Zu 1), 2) und 4) kann man - selbst wenn man wollte nichts sagen - Amtsmühlen mal genau, aber langsam.

Zu 5)
Hör auf deinen Kumpel, wenn du auf sein Wort zählen kannst. Grade der IT-Sektor wandelt sich häufig und dann vorallem sehr schnell, und du bist erstmal 12 Jahre aus deinem Beruf raus (hört sich nach IT-Systemelektroniker o.ä. an) - und bei der BW bist du in allererster Hinsicht Soldat...

Zu 3) ist doch schön, wenn du das alles erreichst  ;)
Autor king smitty
 - 09. Januar 2007, 11:09:48
hi @ all


1.
Ich hatte im Dezember 2006 meine Musterung, die ärztliche Untersuchung wurde mit T1 befunden. Im Computertest war ich überdurchschnittlich für meinen ,,Realschulabschluss" (Ich hab mich als schlecht eingeschätzt...).
Ich habe eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung im Informationstechnischen Bereich (hierbei 50% Automatisierungstechnik und 50% Computertechnik).
In meiner Schulzeit habe ich 4 Praktika als Help-Desk/PC-Supporter und als Mechatroniker gemacht. Neben meiner Ausbildung habe ich mit ein paar Freunden kleine LANpartys (bis 100 Leute) organisiert.
Wie schätzt ihr meine Chancen zum ,,SaZ 12 (FW) Fachdienst" (am liebsten im EDV Bereich) einschätzt (Bewerbung ist schon abgeschickt).

2.
->Wann kann ich mit einem Einstellungstest rechnen?

3.
Dann hätte ich noch eine kleine Frage zu dem ,,Bewertungsbogen Fitness-Test für Freiwilligenbewerber Msch/Uffz.". Auf meinem Bogen stehen zwar die Notenwerte der Übungsstationen, jedoch keine Punkte...
Mein Ziel ist in jedem Test die Note 1 zu schaffen, bis auf die Liegestütze (da sind es nur 20, ich würde Klimmzüge bevorzugen) erreiche ich mein selbst gestecktes Ziel auch.

4.
Informationen über das Gespräch mit einem Offizier/Psychologen habe ich auch schon gesammelt, diese wollte ich mir näher anschauen wenn der Termin des Einstellungstestes fest steht.
Wieviel Zeit bleibt in etwa vom Bescheid bis zum Test?

5.
Mein Kumpel (ehemals ,,SaZ 4") meinte:
,,mach erstmal dein GwD/AgA eh du was beim Bund unterschreibst..."
->ich finde als ,,FW im Fachdienst" ergeben sich mehrere Aufgaben (Lehrgänge usw.) als im einfachen Truppendienst, daraus ergibt sich weniger Freizeit und weniger Langeweile...
?


Ich freue mich auf eure Antworten...