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Autor StOPfr
 - 18. Februar 2007, 17:40:05
Zitat von: Alter Sack am 18. Februar 2007, 17:26:44
...Ich denke in diesem Fall sollen Tests eigentlich nur die Eignung in dem Sinn feststellen das der Proband den Anforderungen seiner späteren Arbeit gewachsen ist (was oftmals bedeutet daß er 8 Stunden am Schreibtisch sitzen kann).
Was müsste man da nachweisen, Schwielen am A....  ??? ;D

@Chris
In Deinem Text stecken eine Menge richtiger Überlegungen. Mit einigen zusätzlichen Kommas und/oder Punkten könnte man sie noch besser verstehen und nachvollziehen ;D!

Zitat von: Alter Sack am 18. Februar 2007, 17:26:44
Manchmal glaub ich ich schreib gern lange Texte
Jau, so isses (aber das ist auch in Ordnung  ;))
Autor Alter Sack
 - 18. Februar 2007, 17:26:44
Hi

also nicht das ich was gegen körperliche Anforderungen habe, aber warum ne Führungskraft (deren Fähigkeit zu führen heute ja eher aus ihrem intelektuellen Potential abgelitten wird) höhere physische Fähigkeiten vorweisen soll müsste mir mal begründet werden. Ich denke in diesem Fall sollen Tests eigentlich nur die Eignung in dem Sinn feststellen das der Proband den Anforderungen seiner späteren Arbeit gewachsen ist (was oftmals bedeutet daß er 8 Stunden am Schreibtisch sitzen kann).
Bei Positionen für die eine besondere körerliche Eignung erforderlich ist (KSK, Kampfschwimmer o.ä.) werden ja entsprechend besondere Tests gemacht. Ich fänds zwar cool wenn man einfach alle Bewerber nen olympischen Zehnkampf machen lässt und die mit der höchsten Punktzahl die Stelle bekommen für die sie sich bewerben, aber ich glaube nicht daß damit auch wirklich die Eignung nachgewiesen ist (z.B. um Luft und Raumfahrttechnik zu studieren).
Wie hoch man jetzt die Latte an physische Fitness setzt ist nicht ganz einfach, weil:

1. Der Test so konstruiert sein muss das körperlich fitte Bewerber ohne Vorbereitung (d.h. ohne die Übungen vorher gemacht zu haben) bestehen können
2. Man einen Bewertungsspielraum hat der möglichst das gesamte Spektrum der Bewerber bewerten lässt
3. Man möglichst die wahre Leistungsffähigkeit der Bewerber erkennt

Beim PFT ist so weit ich das erkennen kann hauptsächlich Wert auf 1. gelegt, jeder der die Treppe zum 3ten Stock schafft ohne dazwischen Pause zu machen schafft auch den PFT.
Das 2. ist wohl nicht wirklich erfüllt, da jeder der sich auf den PFT VORBEREITET mit etwas Talent in allen Übungen 6 Pkte bekommen kann und eine höhere Punktzahl nicht möglich ist.
Bei 3tens zeigen sich die wahren Mängel des Tests, wer die Übungen kennt kann durch gezieltes Üben nach 2 Wochen schon deutlich höhere Punktzahlen erreichen
(hab in 2 Wochen und durch nen neues paar Schuhe im Pendellauf von knapp 10s auf 8,3s kommen können, im Standweitsprung nach 1 Woche von 2,4 auf 2,6 m, bei den anderen Disziplinen ists nich so deutlich). Somit werden 2 Bewerber mit gleicher Fitness völlig unterschiedlich bewertet.

Da der Test aber EIGENTLICH nicht dafür konzipiert ist das speziell auf den Test hin trainiert wird, wird seine Aussagekräftigkeit und sein Zweck primär dadurch zerstört das manche "übereifrigen Cheater" speziell auf den Test trainieren(was ihr gutes Recht ist, Motivation beweisst und Ihnen im eigenen Interesse nur zu empfehlen ist), so daß deren Ergebnisse weit besser sind als ihr eigentlicher Fitnesszustand.
Das unfaire ist nun aber im Umkehrschluss zu sagen wer beim Test schlechter abschneidet (z.B. unter 20 Pkte) hat nicht die notwendige Fitness, denn evtl. ist jemand der ohne zu üben 10-12 Pkte bekommen hat physisch fitter als jemand der mit üben 25 Pkte hat. Und selbst wer das dt. Sportabzeichen hat muss nicht unbedingt im PFT gut sein, da man beim Sportabzeichen unter VIELEN DISZIPLINEN(so exotische wie z.B. Steinschleudern und Paddeln) die aussuchen kann die einem liegen, während beim PFT Übungen vorgegeben sind.

Manchmal glaub ich ich schreib gern lange Texte


mfG


Chris
Autor Huey
 - 17. Februar 2007, 12:54:17
Ich bin nur immer wieder erstaunt, wie niedrig die Hürden bei der körperlichen und sportlichen Leistungsfähigkeit sind...

Gerade von Anwärtern auf Führungsverwendungen kann man meiner Meinung nach erwarten, das sie mindestens die Anforderungen für das DSA erfüllen-und wer diese erfüllt, übertrifft die gestellten Anforderungen dann bei weitem..

Aber was solls; dann verlangt man eben immer weniger und die "Pflichtübungen" für Soldaten werden immer weiter raufgesetzt....*seufz*
Autor Timid
 - 17. Februar 2007, 12:17:01
Zitat von: Huey am 16. Februar 2007, 17:44:18Ähm-195 Watt ist doch ein Scherz,oder?

Ein Beispiel: Wir (LFF) müssen bei unserer jährlichen Untersuchung (abhängig von Alter und Körpergewicht) zwischen 250 und 300 Watt treten...

Naja, allgemein ist der PFT beim Einstellungstest ja ein Stück leichter als "in der Truppe" - insofern ist es auch gerechtfertigt, wenn ein fertig ausgebildeter LFF noch ein Stück mehr Leistung erbringen muss, als ein "Frischling", bei dem es um die Eignung als Soldat geht. Die "schlechteren" Bewerber werden dann ja, zumindest auf dem Weg zum Piloten, eh ausgesiebt.
Autor StOPfr
 - 17. Februar 2007, 00:16:20
Es werden Schwierigkeitsstufen eingestellt, aber keine Gänge. Du trampelst gegen einen zunehmend stärkeren Widerstand an und sollst dabei konstant zwischen 70 und 80 Umdrehungen pro Minute halten. Du musst also nicht unbedingt schnell trampeln, aber gleichmäßig. 

Zitat von: Huey am 16. Februar 2007, 17:44:18
Ähm-195 Watt ist doch ein Scherz,oder?
Ein Beispiel: Wir (LFF) müssen bei unserer jährlichen Untersuchung (abhängig von Alter und Körpergewicht) zwischen 250 und 300 Watt treten...

Glückwunsch zu dieser Leistung; ich finde erreichte 195 Watt für einen durchschnittlichen Mitteleuropäer schon ganz ordentlich. 
Autor Wespe
 - 16. Februar 2007, 23:38:24
Hallo,

hab da mal ne Frage.

Kann man beim Ergometertest, ähnlich wie bei einem Fahrrad nicht einfach eine Art Gang eingestellt werden, damit man nicht unbedingt schnell trampeln muss, sonder einfach den anzustrebenden Wert so erreichen kann?

Vielleicht blöd formuliert, hoffentlich versteht ihr aber trotzdem den Sinn ;)

mfg
Autor Andi
 - 16. Februar 2007, 18:07:28
Am ZNwG ersetzt der Ergometer Test den 12-Minutenlauf (Cooper Test) beim PFT. Alle Bewerber, die in den genuss des PFTs am ZNwG kommen müssen aufs "Rad".

Gruß Andi
Autor Lady Aleya X
 - 16. Februar 2007, 18:03:59
Zitat von: erdpichel am 15. Februar 2007, 18:01:59
zum ergometer (weil alaya nachgefragt hat):
laut verschiedenere internetquellen muss man sich da 14 minuten draufsetzen. dabei wird der wiederstand 4 oder 5 mal erhöht, bis zu 195 watt widerstand.
man soll wohl damit nen wert erreichen, allerdings hab ich von niemandem gehört,das dieser wirklich abgeprüft wurde.
angeblich darf man auch nicht unter 30 umdrehungen kommen, dann wird der test abgebrochen!
ob das so ist, kann ich aber nicht sagen!
ich musste den schon beim arzt machen, wegen blutdruck, da lief der so ab:
man sass circa ne viertelstunde auf dem rad, dabei wurde all 2 minuten der blutdruck gemessen und danach der widerstand erhöht. trotzdem musste man konstant zwischen 28 und 32 umdrehungen bleiben. damit wurde, wie gesagt, nur der blutdruck und sein verhalten gemessen, aber ich musste den ergometer-test danach nicht nochmal machen, weil einmal radfahren reicht ;)

So dann nochmal zum Ergometer. Meine Frage war eigentlich nur ob beim ZNWG den jeder machen muss *g An der OPZ war dies nämlich nur den Marinebewerbern vorbehalten und da musste auch kein bestimmter Wert erreicht werden. Zumindest wurde mir das nicht gesagt. Ich musste nur 30-45 Minuten bei unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen strampeln und eine bestimmten Wert halten.. ich glaube zwischen 70 und 80. Meine Werte sollten dabei in einem vorgegeben Bereich bleiben (Puls, Atmung, Herzschlag..etc.)

Gruß Aleya
Daher meine Frage. Danke
Autor Huey
 - 16. Februar 2007, 17:44:18
Ähm-195 Watt ist doch ein Scherz,oder?

Ein Beispiel: Wir (LFF) müssen bei unserer jährlichen Untersuchung (abhängig von Alter und Körpergewicht) zwischen 250 und 300 Watt treten...

Autor Klaus84
 - 16. Februar 2007, 14:47:10
Also ,
das mit dem Ergometertest schaut so aus. *Lehrermodus-ein*  ;D

Der Prüfling sitzt auf einen Trimmrad mit Messcomputer.
Bei Beginn der Übung steht ein PWC Wert von 0,8 auf dem Display dieser muss durch kräftiges Radln auf 2,6 PWC erhöht werden.

Folgender Abauf: Der Prüfling beginnt mit 3 Minuten Aufwärmtreten bei 60 Watt Belastungswiederstand,
nach diesen 3 Minuten beginnt der Belastungswiederstand kontinuierlich in 1er Schritten zu steigen bis er schließlich einen Wert von 195 Watt erreicht. Wie schnell der Wert von 2,6 PWC erreicht ist kommt auf den einzelnen Prüfling an.
Je schneller getreten wird desto schneller wird der Wert erreicht.  ;)
Es ist zu beachten das mindestens 60 U/Min gehalten werden müssen. Uns wurde gesagt das sich das Ergometer ausschaltet wenn wir unter diese Umdrehungszahl kommen. Tatsächlich dient das ganze aber nur dazu den Test nicht unendlich in die Länge zu ziehen.
Sobald der PWC Wert von 2,6 erreicht ist (bei Frauen 2,4) piepst das Gerät kurz auf und der Prüfer kann dies ablesen.
Danach folgt noch eine Abwärmphase mit 30 - 60 Watt Belastungswiederstand für ca. 2 Minuten.
*Lehermodus-aus*  ;D

Mein Fazit: Es ist auch für Untrainierte keine Kunst dies zu schaffen, insofern man den Willen hat und sich trotz evtl. Krämpfen einfach durchbeißt.  :D
Muss allerding dazu sagen das ich mit Krämpfen vom Rad gefallen wäre wenn ich noch 2 Minuten länger bei 195 Watt treten hätte müssen   ;D

LG Klaus
Autor Timid
 - 15. Februar 2007, 18:30:34
Zitat von: erdpichel am 15. Februar 2007, 18:01:591,95m ;)

Was interessiert mich der witzlose Test am ZNwG/der OPZ, wenn es in der Truppe strengere Kriterien gibt? ;D

Ne, schon klar: 2,05 m sind es für die 2 Punkte, die man beim regelmäßig abzulegenden PFT in der Truppe benötigt. 1,95 m für den mikrigen Punkt, den man beim Einstellungstest braucht - der "später" aber nicht mehr ausreicht.

(Und ich hab grad festgestellt, dass beim PFT für mich bald die nächste Altersklasse mit niedrigeren Anforderungen gilt ;D )

Zitatnur nochmal zu der frage der richtigen ausführung:
bei uns wurde auch gesagt, dass der arm zwar abgeschlagen werden muss, aber nicht WO, also hauptsache die hand berührt den arm! das fallenlassen war aber auch bei uns verboten!

Wie gesagt: Macht dann doch keinen Spass ...

Aber mit nur ein wenig Training kann man auch ohne derartige "Tricks" leicht 4, 5 oder gar 6 Punkte erreichen.
Autor erdpichel
 - 15. Februar 2007, 18:01:59
Zitat von: Timid am 13. Februar 2007, 21:31:00


Für einen ungeübten Mann sind die 2,10 (oder waren es nur 2,05?) auch recht weit.

1,95m ;)

nur nochmal zu der frage der richtigen ausführung:
bei uns wurde auch gesagt, dass der arm zwar abgeschlagen werden muss, aber nicht WO, also hauptsache die hand berührt den arm! das fallenlassen war aber auch bei uns verboten!

zum ergometer (weil alaya nachgefragt hat):
laut verschiedenere internetquellen muss man sich da 14 minuten draufsetzen. dabei wird der wiederstand 4 oder 5 mal erhöht, bis zu 195 watt widerstand.
man soll wohl damit nen wert erreichen, allerdings hab ich von niemandem gehört,das dieser wirklich abgeprüft wurde.
angeblich darf man auch nicht unter 30 umdrehungen kommen, dann wird der test abgebrochen!
ob das so ist, kann ich aber nicht sagen!
ich musste den schon beim arzt machen, wegen blutdruck, da lief der so ab:
man sass circa ne viertelstunde auf dem rad, dabei wurde all 2 minuten der blutdruck gemessen und danach der widerstand erhöht. trotzdem musste man konstant zwischen 28 und 32 umdrehungen bleiben. damit wurde, wie gesagt, nur der blutdruck und sein verhalten gemessen, aber ich musste den ergometer-test danach nicht nochmal machen, weil einmal radfahren reicht ;)
Autor Lady Aleya X
 - 13. Februar 2007, 21:45:43
He ho!

Zitat von: Timid am 13. Februar 2007, 21:31:00
Och, so macht das doch überhaupt keinen Spass ...  :-X

Ich glaub unserem Prüfer hat das Spaß gemacht und ob es uns Spaß macht zählt nicht ;D

Gruß Aleya
Autor Timid
 - 13. Februar 2007, 21:31:00
Zitat von: Lady Aleya X am 13. Februar 2007, 21:16:11An der OPZ hat unser Prüfer streng darauf geachtet das wir das nicht machen. Wenn wir es gemacht haben hat er einmal verwarnt, wenn sich dann nicht sofort dran gehalten wurde hat man null Punkte bekommen. Genauso wird sehr darauf geachtet, das man den Arm zwischen Handgelenk und Ellenbogen anschlägt und beim liegen auch die Hände wirklich hinter dem Rücken zusammen bekommt.

Och, so macht das doch überhaupt keinen Spass ...  :-X

Zitat von: kleineSportskanone am 13. Februar 2007, 20:51:49Für n Mädel sind die 1,57 m schon recht weit.

Für einen ungeübten Mann sind die 2,10 (oder waren es nur 2,05?) auch recht weit. Aber mit etwas Übung und der richtigen Technik (wenn du einen zur Hand hast, dann üb es mal mit einem Soldaten zusammen, der den PFT schonmal gemacht/bestanden hat) ist allerdings die Mindestdistanz kein Problem mehr.
Autor Lady Aleya X
 - 13. Februar 2007, 21:24:36
He ho!

Keine Sorge, der Sporttest ist wirklich das leichteste an der ganzen Veranstaltung und bevor du zu dem kommst, musst du noch ganz andere Hürden nehmen. Mit deiner Bewerbung wird es wirklich sehr knapp, die in knapp 2 Wochen noch fertig zu bekommen und rauszuschicken ist eng, da musst du dich ranhalten.
Auch für nen Mädel ist das Springen recht leicht zu schaffen, wir hatten eine ganz unsportliche Dame mit dabei und selbst sie hat da einen Pkt hinbekommen.
Du solltest dich aber auf jedenfall nicht gleich auf den Wiederholungstest festlegen, das macht keinen guten Eindruck. Und es kann auch sein das dir von dem Wiederholungstest abgeraten wird. Der Wiederholungstest wird von der OPZ festgelegt und kann auch vor der 6 Wochen Frist stattfinden, aber normalerweise bekommt man mindestens 3 Wochen. Und ja du musst dazu wieder nach Köln zur OPZ fahren, so wurde es uns zumindest gesagt.

Gruß Aleya