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Zusammenfassung

Autor Betsy
 - 16. Februar 2007, 17:24:41
Ach so... wir mussten schon für das kommende Sommersemester zahlen ;) und bei uns hat nämlich auch keiner abgebrochen. Ich mein nur weil das eben wieder zeigt dass die Gebühren nicht zu hoch sein können wenn alle es zahlen können.
Autor Timid
 - 16. Februar 2007, 17:14:49
Nein, keiner. Allerdings sind wir auch erst ab dem kommenden Semester von den Gebühren betroffen, und damit werden die meisten aus meinem Jahrgang, auf Grund von einigen Sonderregeln, maximal noch ein oder zwei Mal die Gebühren abdrücken müssen ;)
Autor Betsy
 - 16. Februar 2007, 17:10:54
Nee sowas wurde bei uns von der Kanzlerin unserer Uni nicht dazu gesagt, aber die reaktionen der Studis sprechen für sich ;) hat bei dir jmd den du kennst wg den Gebühren sein Studium abgebrochen?
Autor Timid
 - 16. Februar 2007, 16:58:02
Den Aufruf gibt es an unserer Uni auch. Allerdings gab es auch schon den netten Hinweis des Rektors, dass die Zahlung in einen solchen Fonds doch bitte unterbleiben solle, da man der Uni damit als letztes Mittel nur die Exmatrikulation lässt ...
Ach, und er hat noch darauf hingewiesen, dass man der gerichtlichen Prüfung der Studiengebühren doch bitte nicht mit solchen Mitteln vorgreifen, sondern die Judikative ihren Job machen lassen sollte ;)
Autor Betsy
 - 16. Februar 2007, 16:39:59
Bei uns an der Uni war dazu aufgerufen dass ma die Studiengebühren nicht an die Uni zahlt sondern erst mal einem Anwalt überweist und dann wollten die entsprechenden Leute die Uni damit "erpressen"... Naja wegen zu geringer Beteiligung wurde das fallen gelassen, meiner Meinung nach zeigt es dass die meisten Studenten die Gebühren akzeptieren...
Autor Timid
 - 16. Februar 2007, 16:33:36
Zitat von: bayern bazi am 16. Februar 2007, 15:38:02was haben die bis dahin dem "normalen" arbeiter gekostet
höhere schule - studium - unterhalt .....

Nur zahlt ein durchschnittlicher Akademiker (durchschnittliches Einstiegsgehalt eines Ingenieurs: So um die 43.000 Euro brutto) auch einiges mehr an Steuern etc., als dies ein "normaler Arbeiter" tut oder tun könnte ;)
 (Um bei dem Beispiel zu bleiben: In Steuerklasse I, ohne Kinder etc. würde derjenige ca. 20.000 Euro an Steuern und Sozialbeiträgen zahlen, die dann wiederum auch den weniger gut gestellten Arbeitern zu Gute kommen ;) )

Zitatjeder student sollte seine kompletten studienkosten selber tragen müssen - er kann diese ja dann in den folgenden 35 jahren wider alles zurückzahlen - dafür verlangt er ja dann auch die höheren gebühren.

Dann könnte man die Geschichte auch weiterspinnen und jeden Azubi dazu verdonnern, dass er die Kosten für seine Ausbildung übernimmt - schließlich verdient sein Arbeitgeber i.A. nicht genug Geld an ihm, dass er seine Ausgaben für die Ausbildung wieder reinbekommen würde ;)  Und die Berufsschule sollte dann auch direkt noch jeder Azubi selber zahlen.

Zitatwieso müssen Lehrer mit A11 und höher bezahlt werden ???

Weil sich irgendwer schlaues mal irgendwann die Bundesbesoldungsordnung und ähnliche Machwerke ausgedacht hat, und dabei auf die Idee kam, jemanden mit abgeschlossenem Diplom besoldungstechnisch im gehobenen Dienst anzusiedeln. Genauer gesagt in dem Fall auf A11. Wie beispielsweise auch ein ausgebildeter Bewerber im mittleren Dienst einsteigen könnte.

Einzig auf der Basis rechtfertigen sich dann beispielsweise auch die Neckermann-Laufbahnen der Bundeswehr ;)

Zitat- was haben die was ein handwerker nicht hat, der kann zwar auch vorzeitig in rente gehen - muss dann aber je nach alter- auf einen teil seiner ansprüche verzichten. >:(

Gegenfrage: Was würde passieren, wenn man z.B. Lehrkräfte mit einem Anfangsgehalt von A1 anfangen ließe? Niemand würde diesen Beruf mehr studieren, dementsprechend hätten wir in kürzester Zeit ganz erhebliche Probleme durch einen riesigen Lehrkräftemangel. Womit innerhalb von maximal einer Generation Deutschlands Wirtschaft wohl in etwa in einer Liga mit Sibirien oder der Antarktis spielen würde ...

Zitatvon den diäten der politiker will ich jetzt gar nicht erst anfang - da wirds mir gleich schlecht >:(

Jetzt mal eine bewusst provokante These: Gebt den Politikern mehr Geld! Der Regierungschef der BRD verdient ein Bruchteil dessen, was ein Manager in der freien Wirtschaft verdient - hat aber die Verantwortung für mehr als 80 Millionen Bewohner der Bundesrepublik, und noch darüber hinaus! Warum also nicht den Politikern soviel Geld geben, wie sie bei einer ähnlichen Verantwortung in der freien Wirtschaft erhalten könnten?
Allerdings mit ganz klaren Vorgaben: Keine Abgeordneten-Pensionen mehr, keine sonstigen Zuschläge, außerdem das absolute Verbot von Nebeneinkünften!

Beispiel NRW: Die Diäten wurden mal eben fast verdoppelt, dafür entfallen ALLE sonstigen Zahlungen, die es vorher gab, die Pension, der Betrag muss voll versteuert werden, usw..




Aber zurück zum Thema ...
Studiengebühren - ja, finde ich nicht unbedingt schlecht. Gibt es in vielen anderen Ländern ja auch schon, und es dürfte dazu führen, dass sich die überwiegende Zahl der Studierenden noch mehr beeilt, schnellstmöglich ihr Studium abzuschließen. Und wenn sich dadurch die allgemeinen Studienbedingungen an den Universitäten verbessern - warum nicht?
Zumal man damit auch irgendwie vom Studenten und "Bittsteller" zum "Kunden" wird, der doch noch eher Ansprüche gegenüber der Hochschule stellen könnte.

Es muss halt nur sozial einigermaßen ausgeglichen sein. Was bei uns in NRW z.B. über Darlehen (und eine Obergrenze von 10.000 Euro für einen Studenten) geregelt ist. Und über entsprechende, durch die Universitäten einzurichtende Fonds sollte auch das Risiko einer (teilweisen) Nicht-Rückzahlung aufgefangen werden können.


Nur ist es schon etwas seltsam, wenn auf der einen Seite Politiker schlechte Ergebnisse bei PISA o.ä. bemängeln oder eine bessere Ausbildungssituation in Deutschland fordern, auf der anderen Seite andere Politiker jedoch mit der Möglichkeit von Studiengebühren (wohlgemerkt: Laut Wiki werden lediglich in 7 von 16 Bundesländern Studiengebühren erhoben, in Bremen für Bewohner anderer Bundesländer) genau diese wiederum verschlechtern ...


Was mir allerdings ein wenig aufstößt sind die diversen Protestaktionen, die in meinen Augen teilweise schon extrem grenzwertig sind. Gegen Demonstrationen etc. habe ich nichts.
Wenn allerdings beispielsweise Rektorate besetzt werden oder, wie an manchen Unis, Senatssitzungen etc. durch kurzfristig anberaumte "Demos" o.ä. verhindert werden, und das mehrfach und trotz Polizeieinsatz, dann hört für mich der Spass auf ...
Autor Betsy
 - 16. Februar 2007, 15:47:05
Also so dramatisch seh ich das jetzt nicht aber du scheinst deine eigenen Erfahrungen gemacht haben, nur eins möcht ich dir kurz sagen ;) :

Ich bin mit 22 fertig mit meinem Studium, werde dann hofftl arbeiten und damit auch Steuern zahlen ;)
Autor bayern bazi
 - 16. Februar 2007, 15:38:02
also zwecks mir können die studiengebühren noch viel höher sein  :o


bin selber seit meinem 15. lebensjahr berufstätig - und zahl auch steuern und sozialversicherungen  >:( :(
und da hat mir noch keiner was geschenkt
- über 25 jahre gastronomie das ist eine knochenmühle >:(

wenn ich jetzt so unsere stundenten anschau (nicht alle aber viel)

bis die mal selber zum steuerzahlen und rücklagen bilden kommen sind meistens um die 30  +/- 2/3 jahre   :o  :o

was haben die bis dahin dem "normalen" arbeiter gekostet
höhere schule - studium - unterhalt .....

und dann verlangen die fertig studierten honorare (grad bei den medizienern und juristen) - das es für manche arbeitnehmer nicht mehr bezahlbar ist weil es gleich mehrere monatslöhne auffrist

das sich ein fertigstudierter mal bedankt weil die "dummen" handwerker und dienstleister mit ihren 10-15 jahren längeren lebensarbeitzeiten ihr studium finanziert - davon könnte man ja nur noch träumen >:(

und jetzt kommen unsere "studierten" Politiker auch noch auf die idee rente mit 67 - wer das alter dann erreicht lebt eh nicht mehr lang um seine rentenbeiträge - die er dann in über 50 jahren einbezahlt hat- zurück zu bekommen

jeder student sollte seine kompletten studienkosten selber tragen müssen
- er kann diese ja dann in den folgenden 35 jahren wieder alles zurückzahlen
- dafür verlangt er ja dann auch die höheren gebühren
.

wieso müssen Lehrer mit A11 und höher bezahlt werden ???
was ist bei den "pädagogen" so wertvoll, wenn sie dann aus "gesundheitlichen" gründen auch noch vorzeitig in pension gehn (mit vollen bezügen)
- was haben die was ein handwerker nicht hat, der kann zwar auch vorzeitig in rente gehen - muss dann aber je nach alter- auf einen teil seiner ansprüche verzichten. >:(

von den diäten der politiker will ich jetzt gar nicht erst anfang - da wirds mir gleich schlecht >:(
Autor Betsy
 - 16. Februar 2007, 15:21:30
Naja aber ein Handy hab ich auch noch :) aber gut ich seh auch ein solang ich 70€ Rechnung zahlen kann kann ich auch Studiengebühren zahlen. Ist vielleicht ein komisches Beispiel, aber bevor ich dann echt aufhören würde zu studieren wegen den Gebühren würde ich erst so Sachen wie mein Handy abschaffen.
Da fällt mir was ein: kennt ihr jemanden der wegen den Gebühren jetzt sein Studium abgebrochen hat? ich nämlich keinen einzigen..
Autor Andi
 - 16. Februar 2007, 14:34:48
Trotzdem kenne ich kaum einen (zivilen) Studenten, der sich nicht den Luxus eines Mobiltelefons leistet. Betsy hat absolut recht mit dem, was sie schreibt und ich denke wir haben hier wieder mal das alte (oder neue?) (deutsche) Problem des uneingeschränkten Forderns ohne selber investieren zu wollen.  Die derzeitigen Studiengebühren sind human! Sie tun zwar durchaus weh, aber tatsächlich frage ich mich, warum diese Diskussion überhaupt geführt wird, da es nach wie vor Bundesländer ohne Studiengebühren gibt, die selbige auch nicht einführen werden.

Gruß Andi
Autor Betsy
 - 16. Februar 2007, 13:40:29
Ja ein PC mit Internet ist notwendig sofern man nicht direkt bei der Uni und dem Rechenzentrum wohnt, aber des Internet kostet als Flat auch nur noch 20 € im Monat. Aber der ganze schniuckschnack den die Leute haben, ich mein, wir haben hier im Wohnheim Studenten die sich über die Studiengebühren beschweren aber nen neuen 1er BNW fahren, also bei sowas rutscht mir der ein oder andere bösartige Kommentar raus!!!

Und was meinst du mit "kinder wie du....". Meine Eltern zaheln nichts zum Studium dazu, das mach ich alles selbst.
Autor marinewolfi
 - 16. Februar 2007, 13:32:04
das war schon immer so . Einige wollen nur abstauben und sich auf andere Knochen ihre Lorbeeren einstecken.
Stimmt meine Tochter war auch verzogen hat aber während des Studiums gearbeitet .
Was ich jetzt als Nachteil empfinde . Währe sie zu Hause geblieben hätte sie es  fertig gemacht . Aber sie musste ja mit ihren Freund zusammenziehen. Der hat sich im nachhinein als Bremsklotz erwiesen hat. Jetzt hat sie einen Neuen und der ist ganz anderes . Lebt in Bremen und arbeitet da.
Könnte aber heute Lehrerin sein. Wenn sie auf ihre  Eltern gehört hätte.

das ist aber nicht das Thema  sondern ich finde wenn jemand studiert ist er ja mal fertig . Verdient mehr Geld dadurch Zahlt man mehr Steuern  und so wieder alles zurück.
Wie ich 24 war hatte ich schon mehr Geld verdient wie mein Freund der Arzt wurde.
Heute hat er mich um vielfaches Überrundet.
Ich denke das Kinder wie du, wenn das so weiter geht nicht mehr studieren können ,weil die Eltern es nicht bezahlen können . Dann sind wir wieder da wo die schwarze Regierung uns hin haben will.
Arbeiter und Angestellte haben das Maul zu halten. Und wie so sollen die Kinder davon studieren?
Dann währen die Errungenschaften um die die Gewerkschaften und die SPD früher gekämpft haben alle weg. Auch die 68 Revolution  währe dann zurückgedreht.

Man darf das nicht vergessen. Es war nicht immer so Liberal wie Heute. Höre dir mal die Sprüche von Hund und Co an für die Unternehmer alles .Dem Rest nichts.
Worauf ich auch gespannt bin wann Frau Von der Laien das Mutterkreuz wieder einführt
wolfi
Autor peppie
 - 16. Februar 2007, 13:21:24
Also was auf jedenfall zum Lebensstandart gehört ist ein Computer mit Internetanschluss. Zumindest bei mir. Ich lese jeden Tag Zeitung, allerdings online, weil Zeitungspapier einfach nicht mag ;)

Tja, wer sich ein bisschen mit BWL auskennt der weiss: Kein Gewinn ohne Investition. Und diese BWL-Studenten die nur studieren damit sie eben studieren kriegen eh nichts auf die Reihe. Ich will damit sagen, studierengebühren für Langzeitstudenten (2 und mehr Semester über dem Regelstudium) ja, für alle anderen Nein.

Bildung sollte kostenlos sein, denn Studenten die wirklich studieren wollen und nicht nur abgammeln auf Uni-Partys, geben dem Staat nach dem Studium mehr zurück (In Form von Steuern). Die werden dann nämlich doppelt belastet, einmal in form von Studiengebühren und einmal in Form von höheren Steuern nach dem Studium, wo sie auch noch Bafög und/oder Kredite zurückzahlen müssen.

Außerdem hab ich die Tage bei Spiegel Online gelesen, dass immer mehr Akademiker nach dem Studium auf der Straße stehn bzw irgendwelche Billigpraktiker machen müssen und wie diese ausgebeutet werden.

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,463779,00.html
Autor StOPfr
 - 16. Februar 2007, 13:20:53
Zitat von: Betsy am 16. Februar 2007, 11:51:07
Öffentliche Universitäten erheben Gebühren von 10.000 Dollar pro Jahr, Private 24.000 und Top-Unis bis zu 50.000 pro Jahr.
Zitat von: Betsy am 16. Februar 2007, 11:51:07
Die amerikanischen Unis finanzieren sich selber auch anders als die deutschen, z.B. die Vermietung von Campus-Immobilien oder Investitionserlöse...

So ähnlich läuft das seit 1999 auch mit der IUB in Bremen (heißt demnächst Jacobs University Bremen). Obwohl das Land Bremen hier 110 Mio. Euro als Finanzierung hineingesteckt hat, ist es eine private Uni nach amerikanischem Vorbild. Die Universität hat dafür dem Land das Zugriffsrecht auf Boden und Immobilien (ehem. Roland Kaserne) übertragen, im Insolvenzfall zahlt Bremen nur 1 Euro.
Rund die Hälfte der jährlichen Kosten sind Drittmittel (= 22 Mio Euro), 18 Millionen kommen durch Studiengebühren, Spenden, Stiftungen, Kapitalerträge usw. zusammen.
Finanziell war die Uni bisher ein schwieriger Fall, der erst durch die Hilfe von Jacobs gelöst wurde. Daher trägt die Uni ab Frühjahr den Namen des Spenders, der 5 Jahre lang jährlich 15 Mio. und dann einmalig 125 Mio. Euro zuschießt.
Rund 1000 Studenten sind eingeschrieben.

Edit:
Das IUB stand für International University Bremen
Autor Betsy
 - 16. Februar 2007, 13:16:54
Ja und ich find eben dieser Teil der Gesellschaft muss sich ändern. So kanns halt net laufen, bzw net lang und am Ende gut, da hauts des Ganze irgendwann zusammen und dann ist das Gejaule groß weil einigen ein paar Teile auf die Eier gefallen sind.