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Autor marv
 - 14. März 2007, 20:30:41
alles klar, vielen dank für die infos. ich werd drüber nachdenken.
Autor schlammtreiber
 - 09. März 2007, 22:41:43
Sehr gut, man dankt für die sachliche Formulierung  ;)
Autor Hubbi
 - 09. März 2007, 22:31:41
Tag allerseits  ;)

Du solltest nicht zur Bundeswehr gehen, wenn du nicht ins Auslang willst...... Desweiteren solltest du in betracht ziehen, dass die Bundeswehr zur einer Armee im Einsatz umgerüstet wird, es ist also sehr wahrscheinlich, dass du im Ausland eingestzt wirst!!! Vielleicht solltest du WDB kontaktieren, er kann dir wahrscheinlich genaues sagen........  ::)

Fazit: Bundeswehr wird zur Armee im Einsatz und ein Auslandseinsatz ist dann "sehr" wahrscheinlich.  8)

PS;Das ist gut formoliert, oder schlammtreiber??  ;D

Mfg Hubbertus  ;)
Autor schlammtreiber
 - 09. März 2007, 22:20:09
Lieber Hubbi,

Deine nicht den Forumsregeln entpsrechenden Beiträge zu löschen kostet mich nur einen Klick, dagegen merkt man dass Du sie mit Liebe getippt hast und deswegen mehr Zeit aufwendest.

Sei vernünftig, lass es.
Autor StOPfr
 - 09. März 2007, 21:56:31
Ok, so gehts auch...  ;).
Autor schlammtreiber
 - 09. März 2007, 20:47:15
Lieber marv,

lass das mit dem FWDL besser sein.

Ein gut gemeinter Rat.

Autor StOPfr
 - 09. März 2007, 16:45:14
Zitat von: marv am 09. März 2007, 16:01:40
Wie hoch ist da die Gefahr sowohl körperliche als auch geistige Schäden davonzutragen?
Das lässt sich nicht quantifizieren. Du erklärst per Unterschrift Deine Bereitschaft zu Versetzung und Auslandseinsatz (wie hier schon gesagt) und wirst sonst gar nicht erst als FWDL angenommen.
Wenn Du im Ausland eingesetzt werden solltest, ist das Risiko, körperliche oder geistige Schäden zu erleiden, vorhanden. Nicht mehr und nicht weniger.
In jedem Fall wird alles getan, um Risiken auszuschalten oder klein zu halten. Sollte Dir trotzdem etwas zustoßen, wirst Du medizinisch und psychologisch versorgt bzw. betreut.
Autor Piet
 - 09. März 2007, 16:37:37
Die Truppengattung "Jäger" impliziert nicht zwingend, dass man tatsächlich als Jäger im traditionellen Sinne eingesetzt wird, sondern u.U. auch im Innendienst einer Kp, im Stab, etc. Von daher ist da erst einmal etwas Zurückhaltung bei der Wertung geboten. Darüber hinaus kommt es auch zu einem nicht geringen Teil darauf an, welche Einheit (i.d.R. Brigade) Leitverband für welchen Einsatz wird und wohin dieser Einsatz führt. Da kann es durchaus Unterschiede von Standort zu Standort geben.
Autor mailman
 - 09. März 2007, 16:19:28
Als FWDL und SaZ unterschreibst du dafür ins Ausland zu gehen. Ob du dann letztenendlich auch gehem mußt ist eine andere Sache.
Aber davor drücken funktioniert ganz sicher nicht. Dann laß es lieber gleich.
Autor marv
 - 09. März 2007, 16:14:40
ja ok. nehmen wir mal an ich muss mit meiner einheit nach afghanistan. hab ich dann die chance mich davor zu "drücken"? (ich vermute wohl nicht) und wenn ich dann da bin als jäger, setz ich mich ja schon einer gewissen gefahr aus, in kampfhandlungen verwickelt zu werden.
Autor erdpichel
 - 09. März 2007, 16:04:45
was willst du da jetzt für eine antwort haben!?
das kommt immer drauf an!
je nach dem OB du eingestezt wirst, WO du eingesetzt wirst, WAS da passiert, WENN was passiert, WO du dann bist, OB du wa abbekommst usw....
zum psychischen:
auch wieder: WIE gefestigt du bist, WAS du erlebst, OB du überhaupt was erlebst....
Autor marv
 - 09. März 2007, 16:01:40
Ich bin Abiturient und werde diesen Sommer fertig und werde dann vorraussichtlich freiwilligen zusätzlichen Wehrdienst machen. Da ich aber als Wunsch die Tätigkeit als Jäger  geäußert habe, ist wohl mit einer Beiteiligung an einem Auslandseinsatz zu rechnen bei mir. Wie hoch ist da die Gefahr sowohl körperliche als auch geistige Schäden davonzutragen?