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Autor Sinisalo
 - 28. März 2007, 20:58:57
erstmals vielen dank für eure antworten! haben mir erstmal um einiges weitergeholfen und ich werds dann auf jeden fall mal probieren. sollte es jedoch mit der volldienstzeit nicht klappen dann versuch ich wenigstens reservist zu werden und der guten alten bw in dieser hinsicht etwas zurückzugeben. vielen vielen dank im sinne von §12
Autor MarA09
 - 14. März 2007, 18:03:42
moin.

wenn die gründe, die zu deiner DU geführt haben behoben wurden, die prognose des arztes für dich spricht, dann sollte dem nix im weg stehen.
wenn du allerdings wegen eines psychischen problems als untauglich geschrieben wurdest, so sehe ich wenig chancen.
du musst bedenken, dass die bundeswehr bei einer zu heilenden erkrankung kein DU verfahren genehmigt hätte. gerade bei der einplanung als SAZ12 hätte man dich solange geheilt, bis du den dienst wieder ausüben kannst.
es kommt also auf deine erkrankung an. wenn die bundeswehr keine aussicht auf heilung sah, warum sollte sie dich wieder einstellen?
Autor wolverine
 - 14. März 2007, 07:59:22
Das die Chancen wohl nicht die Besten sind, wurde gesagt! Zum Prozedere: Die genaue Diagnose, die Behandlung und die Heilung von den behandelnden Ärzten attestieren lassen und diese Unterlagen mit allen Personalunterlagen aus der Dienstzeit einreichen und einen Antrag auf Wiedereinstellung stellen.
Autor Lady Aleya X
 - 13. März 2007, 19:47:08
He ho!

Nun, das sollte nicht heißen das es keine gibt, aber soviel Fälle gibt es davon in der BW glaube ich nicht. Und ich denke sie versucht sie auch zu vermeiden.

Korrekt als Wiedereinsteller musst du auch den Weg über den WDB und CO gehen. Die können die dann sicherlich auch konkretere Auskunft über deine Chancen geben. Was wir oder ich hier von uns geben sind mehr oder weniger Spekulationen denn es ist von Fall zu Fall unterschiedlich.

Gruß Aleya
Autor Sinisalo
 - 13. März 2007, 19:42:12
Hey Lady!

Danke Dir für die Antwort.

Zu Deiner Frage, ich bin für 12 Jahre eingeplant gewesen, sprich Fw.

Muss dazu sagen, dass es zwar viele Mitstreiter gibt aber wenn ich von vorne herein aufgeben würde dann wär ich damals auch nicht zum Bund gekommen.

Zum Argument dass viele andere diese Probleme nicht haben muss ich Dir leider widersprechen. Man kann nie wissen was auf einen zukommt. Zudem kann ich mit solchen Situationen mittlerweile umgehen, wobei manch anderem vielleicht die Erfahrung fehlt. Es mag auf die schwere der Situation ankommen, aber ich weiss in privater Hinsicht solchen gewappnet zu sein. Wenns diesen Lerneffekt nicht gäbe, dann würde selbst die Bundeswehr Ihre Leute ohne Ausbildung in den Einsatz schicken, was ja wohl nicht der Fall ist.

Zu meiner Frage zurück:
Ich schließe aus Deiner letzten Antwort dass man den gewohnten Weg über Wehrdienstberater -> Zentrum für Nachwuchsgewinnung muss...?
Autor Lady Aleya X
 - 11. März 2007, 12:54:25
He ho!

Nun, du musst bedenken das viele zurück zu Bundeswehr wollen, aber auch viele neue zur Bundeswehr wollen, gegen die du dich durchsetzen müsstest. Es gab auch schon diverse Themen zur Wiedereinstellunge im Forum.

Darf ich fragen welche Laufbahn du hattest? Bzw. wie lange du eingeplant warst?

Was für dich natürlich erschwerend hinzukommt, ist das du schon einmal bei der Bw warst und da aus Gründen entlassen worden bist, die für einen Soldaten inakzeptabel sind um es mal so zu formulieren. Es gibt viele andere bei denen das Risiko das soetwas passiert, oder soetwas nocheinmal passiert weitaus geringer ist. Ebenso ist die Frage ob du irgendwelche überzeugende Argumente hast warum dich die Bw wieder nehmen soll.

Bewerben, kannst du dich durchaus, aber solltest du nicht nur darauf bauen das es wieder klappt.

Gruß Aleya
Autor Sinisalo
 - 11. März 2007, 12:18:38
Guten Tag!

Wie stehen denn die Möglichkeiten als entlassener SU(FA) wieder aktiv in den Dienst aufgenommen zu werden?
Wie wäre der Ablauf zur Wiedereinstellung/Wiederbewerbung?

Situation ist jene, dass ich letztes Jahr im Januar nach 16 Monaten Dienstzeit wegen DU entlassen wurde
und gerne wieder zur Bundeswehr zurück möchte.

Zum besseren Verständnis: Ich hatte massive gesundheitliche Probleme die physische sowie psychische Auswirkungen
hatten und dazu noch private Probleme. Die gesundheitlichen Probleme konnten leider
erst in den letzten Monaten durch zivile Ärzte behoben werden, da es nicht sofort ersichtlich war woher
diese kamen. Die privaten Probleme konnte ich mittlerweile auch beheben.

Würde mich über Tipps und Anregungen wirklich sehr freuen, da ich Tag für Tag mehr merke
wie mir die Bundeswehr fehlt.