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Zusammenfassung

Autor schlammtreiber
 - 16. Dezember 2003, 08:58:30
Sowohl in Afghanistan als auch Ex-Jug sind auch Lw-Soldaten im Einsatz. Natürlich wesentlich weniger als H-Soldaten. Das wird zwar teilweise dadurch ausgeglichen, daß auch wesentlich weniger Lw-Sdt als H-Sdt existieren  ;) , aber grundsätzlich kann man glaub ich sagen, daß das Heer eine höhere Einsatzwahrscheinlichkeit aufweisen kann.
Autor dada
 - 15. Dezember 2003, 00:12:00
Hab auch mal ne Frage bezüglich der Auslandseinsätze:
Muss man z.B. als "Luftwaffen-Soldat" (sagen wir mal als Verwendung Versorgung) genauso oft ins Ausland wie ein "Heeres-Soldat" ?? Hauptsächlich wird ja das Heer im Ausland eingesetzt, oder irre ich mich da?
Autor stuka
 - 12. Dezember 2003, 14:27:42
@Schlammtreiber: Leider nicht, die OA´s werden i.d.R. nach 30 Dienstmonaten zum Oberfähnrich befördert. Zu diesem Zeitpunkt haben aber erst 1 Drittel von ihnen den OffzLehrgang beendet (und hoffentlich auch bestanden). Die restlichen 2 Drittel befinden sich noch an der OSH. Die letzten OA´s eines Jahrganges legen ihre Offizierprüfung dann erst Ende April ab und sind nur noch 2 Monate als Oberfähnriche in der Truppe bevor sie zum Leutnant befördert werden.

Autor aIrBoRnE
 - 12. Dezember 2003, 12:50:50
Hf mit 26 geht mittlerweile. Mit 17 oder 18 zum Bund, 8 Jahre Dienstzeit und die richtige Stelle.
Gescheiterte OFR gibts auch (ich glaube 2mal durch die Offz-Prüfung gefallen). Die sind dann für 2 bis 3 Tage Hauptfeldwebel und werden dann entlassen.
Autor schlammtreiber
 - 12. Dezember 2003, 08:26:33
Kann ein Oberfähnrich denn noch scheitern? Ich dneke die haben schon alle relevanten Prüfungen bestanden (und dürfen deshalb die Offz-Uniform tragen)  ???
Autor Kobold
 - 11. Dezember 2003, 20:56:46
Hauptfeldwebel mit 26?  :o

Oder gescheiterte Oberfähnriche ?  ;D
Autor aIrBoRnE
 - 11. Dezember 2003, 18:28:39
ich bin jetzt seit fast 17 Jahren bei der Bw. In den ersten Jahren war es noch ziemlich ruhig, da gings nur mal für 2 Wochen NL, Belgien oder die USA zu Übungen.
1993 ging es dann in Somalia mit den Auslandseinsätzen los. Seitdem war ich bei so ziemlich jedem, teilweise mehrmals, dabei (ISAF,KFOR,SFOR...). Karrierefördernd ist das garantiert nicht, HF bin ich nämlich immer noch nicht. Dafür laufen mittlerweile schon 26 jährige Hauptfelds im Stab rum.
Autor Schnittgemuese
 - 06. März 2003, 16:56:38
Also da ich selber im Auslandseinsatz war...
man geht in den Einsatz und gemäß Weisung Generalinspekteur der Bundeswehr ist dann eine Stehzeit von 2 Jahren vorgesehen.Also theoretisch 2mal.
Ausnahmen gibt es für folgende:
Mangel-Dienstposten,hat man eine rare Ausbildung kann der Kommandeur mit Rücksprache Soldat,VP,KP den Soldaten innerhalb der Stehzeit wieder in den Einsatz schicken.
Direkt im Einsatz zu verlängern für eine gesamt Einsatzzeit von 12MOnaten ist nicht mehr zulässig.
2.Ausnahme
Spezialkräfte.
Ist man Feldjäger oder EOD-Soldat(Kampfmittelräumdienst) geht der Einsatz ,meist nur über 3 Monate und der Soldat wird aufgrund extremer psychischer Belastungen ersetzt...diese gehen dann in kürzeren Intervallen wieder in den Einsatz.
Meine Quellen sind dafür persönliche Erfahrungen als Vertrauensperson.
Autor flokati
 - 06. März 2003, 15:37:35
als pionier kommste kaum drumrum ins ausland zu müssen

die suchen teilweise händeringend leute, die gehen..........
es will nur keiner mehr
Autor RangerSAF
 - 04. März 2003, 22:30:13
1. Die ersten die meistens im Einsatz sind, sind Fallis. Danach kommen die Jäger/Grenis zur Unterstützung beziehungsweise Ablösung. Mit den selbigen kommen die Pioniere welche ja logischer Weise Infrastruktur aufbauen müssen.

2. Ich stimme M.Menges total zu, da wenn man sich doch mal überwindet und nachrichten schauen tut/sollte, stellt man fest das die Bundeswehr ständig am reformieren ist. Das Dienstposten dann wegfallen, woanderst welche hinzu kommen ist klar. Dienststellen bzw. Trp-gattungen wie die Panzerjäger mit Jaguar werden nach und nach aufgelöst. Dann zuoft im Ausland ... könnte später mal schlecht werden, wenns um einen neuen Dienstposten geht.

wie auch immer

cu@all RangerSAF ::)
Autor TheAdmin
 - 03. März 2003, 12:03:43
Bzgl. Karriere, dass du nur bedingt Einfluß auf spätere Verwendungen hast, wenn grad während des Einsatzes umstrukturiert wird (und das kommt ja mittlerweile häufiger vor) dann sind meist die besten Dienstposten schon weg und man hat endweder die Wahl zwischen Standortwechsel oder nem Dienstposten den eh keiner will.

Private sollten ja klar sein, wenn man öfters mal 6 Monate im Einsatz ist, dann hält das kaum eine Familie oder Beziehung lange aus.
Autor wilma0815
 - 03. März 2003, 09:53:12
Zitat von: RangerSAF am 28. Februar 2003, 19:40:50
...da dann bei übermäßiger Auslandsverwendung für dich auch Nachteile in der Kariere und im privaten Entstehen können.


Welche Nachteile denn??
Autor Andy
 - 02. März 2003, 19:45:21
Wie oft kann ich bei der Jäger- und Fallschirmjägern mit Auslandseinsätzen rechnen?
Wie ist das bei den Pionieren?
Autor RangerSAF
 - 28. Februar 2003, 19:40:50
Wenn du umbedingt ständig ins Ausland willst ist das kein Ding. Man kann sich ja freiwillig für Einsätze melden, dann wirst du aber eher nicht nach deinem uhrsprünglichen Dienstposten eingestetzt. Allerdings solltest du bedenken das zuviel - zu oft auch nach hinten los gehen kann, da dann bei übermäßiger Auslandsverwendung für dich auch Nachteile in der Kariere und im privaten Entstehen können.
Autor wadenbeisser
 - 28. Februar 2003, 08:41:02
siehe dazu meine Ausführungen unter "Stabsdienst".

Personalbearbeiter werden natürlich auch im Einsatz gebraucht, allerdings halte ich persönlich die Wahrscheinlichkeit für recht gering, dass es Dich "ständig trifft".