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Zusammenfassung

Autor Pioneer
 - 18. Mai 2007, 17:38:49
Danke, wolverine! Da werde ich es in jedem Fall auch probieren.

Mal abwarten was am Montag das KWEA spricht, dann werde ich die Möglichkeit auch ausloten...
Autor wolverine
 - 18. Mai 2007, 17:20:24
SpezPiBtl. Und wegen der Einplanungsmöglichkeit an SKUKdo - G1/ Dez. KPA  - wenden.
Autor Pioneer
 - 18. Mai 2007, 15:46:05
Merci Flens! Werd´s probieren... :D
Autor flens
 - 18. Mai 2007, 15:16:23
die ausbildung als holzwurm könnte evtl für die feldlagerbetriebskonpanie interesannt sein - die werden hauptsächlich vom pibtl aus husum gestellt

versuch einfach mal dort anzurufen  - verlang da den S1 und frag nach

kostet nicht viel - vielleicht hifts dir ja

ansonsten pibtl in deiner gegend suchen - dort mal mit dem S1 wegen beorderung reden


VIEL GLÜCK
Autor Pioneer
 - 18. Mai 2007, 13:38:06
Hallo RodgerYoung,

soweit ich das richtig mitbekommen habe bekommst Du evtl. für die Dauer des Auslandseinsatzes Deinen (höheren) Dienstgrad vorläufig oder zeitlich begrenzt (Angenommen Du bist HG d. R. und bist im zivilen Meister kannst Du den Fw für die Dauer des Einsatzes bekommen, danach bist Du wieder HG). Aber so 100 % genau will ich das jetzt nicht behaupten.

Autor RodgerYoung
 - 18. Mai 2007, 12:08:10
Auf Feldwebel-Ebene ist auf jedem Fall alles Medizinische Personal gesucht.
Rettungsassistenten, Krankenpfleger etc.
Weis ich desshalb, weil ich Kontakte zu private Sanitätsschulen habe, an denen die Jungs in grün in diesen Berufen sogar schon ungediente fürs Ausland anheuern. Und in der Berufsschule meiner Schwester (Krankenschwesternschülerin) waren auch schon ein paar Kameraden und haben eine Propagandastunde veranstaltet.
Bei den Blaukäppchen präsierts wohl hochgradig.

Und wenn man den Propaganda-Zeitungen (Loyal, Y etc) Glauben schenkt wird auf Feldwebel und Fachoffizierlevel wohl auch jede Menge Spezialisten mit Bauberufen, IT-Spezialisten und angeblich alles was mit Pumpenmechanik etc zu tun hat.
Ach ja, die Feldpost wird auch fast ausschließlich von Resis organisiert.

Hab meine Anfrage mal losgeschickt. Mal schaun was kommt.

PS: Kann man als Resi wärend der Auslandsverwendung eigentlich befördert werden, wenn man nicht im Rahmen seiner Beorderung dient? Ich bezweifle nämlich, dass ein Feldersatzbtl im Einsatz steht.
Autor wolf9320
 - 17. Mai 2007, 09:36:36
Mich würde im Übrigen mal interessieren was für Verwendungen als Reservist bezüglich Auslandseinsatz besonders gesucht sind. Oben steht ja als Beispiel Fremdsprachen-/Landeskenntnisse, Presse etc.

Ich habe vor in ca. 2 Jahren an einem Auslandseinsatz teilzunehmen. Da mann ja recht frühzeitig mit der Planung beginnen sollte und ich auch eine realistische Chance haben möchte, kann man sich für die Bundeswehr ja in der Zeit bis dahin evtl noch "interessanter" machen.

Weiß jemand was für Mangel-ATNs auf der Ebene Feldwebel besonders heiß begehrt sind?
Autor Pioneer
 - 16. Mai 2007, 18:06:29
Hallo zusammen,

Entschuldigung wenn ich mich hier einklinke...

Ich habe folgende Auskunft vom VdRBw sowie dem KWEA erhalten:

Gerade Fachleute (ich bin Zimmermeister, war ´93 GWL bei den Pionieren) vom Hoch- und Tiefbau mit Pionierkenntnissen sind als Reserve-Wehrübende für einen Auslandseinsatz gesucht. O-Ton VdRBw-Geschäftsstellenleiter: "Da wird schon fast angerufen".

Wobei die Pionierkenntnisse nicht zwingend erforderlich sind. Fachliche Ausbildung ist hier entscheidend.

Ich benötige noch eine Mob-Stelle als Holzbearbeitungsfeldwebel, in Ingolstadt habe ich heute den FwRes nicht erreicht, auf dem KWEA konnte mir heute auch keiner Auskunft geben. Hat vielleicht noch wer einen Tip, wo ich es noch versuchen kann??

Gruß Hans
Autor GebJgOffz
 - 06. Mai 2007, 15:36:15
@ F_K:
Es geht bei einer Heranziehung von Reservisten für eine besonderen Auslandsverwendung nicht um die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Dienstgradgruppe und statistische Werte sondern um vorhandene zivile und/oder militärische Kenntnisse!

Mir sind viele Fälle bekannt wo OGefr d.R. als MKF-C mit ADR-Schein oder als Sprachmittler Englisch/Französisch (!) in den Einsatz gegangen sind. Auch im Bereich CIMIC sind viele Mannschaften der Reserve zu finden.


@ RodgerYoung:
Versuchen Sie es einfach!

Autor F_K
 - 05. Mai 2007, 15:13:11
@ GebJgOffz:

Na, wenigsten über die Weisungslage herrscht Einigkeit. Das ist ja schon mal was.

Stellen wir weiterhin fest: ca. 1/3 der Soldaten im Auslandseinsatz sind Mannschaften, 1/3 Unteroffiziere und 1/3 Offiziere.

Da die Bw im Inland über einen deutlich höheren Anteil Mannschaften verfügt, sieht es für diese Laufbahn schon statistisch nicht gut aus ...

However: Die Theorie UND Praxis ist, das man einen KontingentFhr benötigt, der BESCHEINIGT, das diese Stelle nicht durch einen Aktiven besetzt werden kann.
Dies ist bei Uffz / Offz sehr viel einfacher und kommt auch vor (-> daher 10% der Soldaten im Auslandseinsatz Reservisten), bei Mannschaften ist es die RIESENAUSNAHME.

Versuch macht klug.
Autor GebJgOffz
 - 05. Mai 2007, 09:13:24
Servus!

Unseren Kameraden F_K kann ich nur bedingt zustimmen. Zwar hat er mit seinen Aussagen recht und gibt somit die Weisungslage wieder - die Praxis sieht allerdings etwas anders aus...

Wenn Sie als Abiturient über Kenntnisse (z.B. Französisch, Landeskunde, Presse...) Verfügen, die die Bundeswehr benötigt ist es kein Problem an einer besonderen Auslandsverwendung teilzunehmen. Bewerben Sie sich einfach!


Horrido!

P.S.: Selbst als MKF-C dürften Sie chacen haben - noch größere wenn Sie auch noch einen ADR-Schein Ihr Eigen nennen.
Autor F_K
 - 03. Mai 2007, 19:55:28
Hallo,

GRUNDSÄTZLICH werden Reservisten nur dann in den Einsatz geführt, wenn kein aktiver Soldat diesen Dienstposten besetzen kann.

Daher ist GRUNDSÄTZLICH nur eine Verwendung denkbar, wenn eben nicht genug aktive Soldaten in dieser Verwendung zur Verfügung stehen.

Gerade im Bereich Kraftfahrer BCE stehen die FWDLer aber Schlange, so das die Chancen hier minimal sind.

Daher Ratschlag: Bewerben kann sich jeder, nur sollten die Chancen bei diesen Voraussetzungen realistisch betrachtet werden.
Autor wolverine
 - 03. Mai 2007, 18:52:37
In der Termingestaltung ist man bei Reservisten ziemlich flexibel. Wenn man Sie möchte und Sie einen Ansprechpartner bei KPA haben, ist vieles möglich - kürzer und auch länger.
Autor RodgerYoung
 - 03. Mai 2007, 18:26:44
ZitatAStan oder gar nicht kommt nicht wirklich gut!
;D Hehe, kann ich mir denken. Aber kann man darf doch sicher Wünsche äußern?

Aus dem Link von Schlammtreiber konnte ich schließen, dass die gesammte Auslandsverwendung für Reservisten 7 Monate beträgt.

Wie lange geht dann der Einsatz selbst ? Ich würde so aus der Hüfte geschossen mal folgendes vermuten:

- 2 Monate Vorbereitung (EAKK-Lehrgang, ... etc.)
- 4 Monate Einsatz
- 1 Monat Nachbereitung

Kommt das so in etwa hin?
Autor wolverine
 - 03. Mai 2007, 17:25:37
Als Pionier würde ich ein Bewerbungsschreiben (eigentlich wie für eine zivile Bewerbung natürlich mit allen mil. Daten) aufsetzen und an das Heeresführungskommando - G1 Dez. KPA -, Falckensteinkaserne in KOBLENZ schicken. Dann können Sie nur noch hoffen und abwarten.

Als Vergütung gibt es Wehrsold, Leistungen nach USG und den entsprechenden AVZ (bedenken, dass der nicht überall 93 Euro/ Tag beträgt und eine Bewerbung AStan oder gar nicht kommt nicht wirklich gut!).