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Zusammenfassung

Autor Komiker
 - 24. Januar 2004, 01:54:01
Ich frage mich was dieser Kurs bringen soll auch die Wehrfähigkeit der Reservisten herabzusetzen.

Kurse alle verkürzen bzw. überhaupt nicht mehr abhalten.

Die W9er und W10er usw. wo schon in der Grundausbildung grob geschlampt wird und nichtmal mehr als 2 Magazine Munition verfeuert werden haben dann ja nichtmal mehr die Möglichkeit bei den Reservisten was zu lernen.
Autor Simon
 - 27. Dezember 2003, 15:12:27
Informationen habe ich keine (direkt), jedoch kann ich Ihnen sagen daß mir jetzt im Mai Lehrgang geradeso noch ein Platz gegeben wurde (nachdem ich den März Lehrgang auf Anfrage BESTÄTIGT hatte  >:( ). Die Plätze sind somit derzeit rar, es wird also auch nach 2004 vermutlich noch ROA "alter" Ausbildung geben, denen der ZgFhr Lehrgang fehlt, da diese den Lehrgang auch noch machen sollen....

Soweit meine Information, da das Ausbildungskonzept für die neuen ROA ja wohl immer noch disktutiert wird, bleibt diese Frage wohl noch offen.

mfg,
Simon
Autor Oculus
 - 26. Dezember 2003, 16:17:10
Ich hätte mal eine weitere Frage zum Thema:

Weiß jemand, ob das weitere Bestehen der ZgFhrL an der InfS vorgesehen ist?
In 2004 wird es ja noch 3 geben, aber wie schaut es mit 2005 aus? Mit der neuen Ausbildung hat man doch nicht auch noch diese Ausbildung, oder? Welche ATNs erhält man denn nach dem OL(Res)[Neu] und dem Menschenführungslehrgang? Auf jeden Fall können doch unmöglich die 4 Wochen ZgFhrL damit ersetzt werden?

MkG

Chris
Autor F_K
 - 24. Dezember 2003, 17:03:31
@ Simon:

Mit einem "krassen" Beförderungsaufstieg ist nach derzeitiger Sachlage NICHT zu rechnen, da alle Beförderungsvoraussetzungen WEITER gültig bleiben.

So kann man (im Regelfall, falls nicht Einstellung mit höherem Dienstgrad usw ...) erst nach 3 Jahren (nach Eintritt BW) LEUTNANT werden.

Sprich: Selbst wenn der ResOffz die Offizierprüfung noch im Wehrdienst macht, wird er erst nach einem Jahr Fahnenjunker, nach weiteren Wehrübungen Fähnrich (die Dienstgrade sind nämlich zu durchlaufen), nach weiteren Wehrübungen (und nach 3 Jahren) Leutnant.

Also: NICHTS mit krassen Beförderungsaufstieg ..   ;D  ;D

(Wenigstens das nicht ... ;D )
Autor Simon
 - 24. Dezember 2003, 12:21:06
ZitatWobei es wohl möglich sein soll, die gesamten Lehrgänge im Grundwehrdienst oder als FWDL zu absolvieren ...

Was einen geradezu lächerlich krassen Beförderungsaufstieg zur Folge hätte.

Nach meinen Informationen wird etwa gen Mitte 2004 mit einer neuen Soldatenlaufbahnverordnung gerechnet (Aussage WDB Berlin und Einplaner OPZ). Wenn bereits vorher konkrete Aussagen zur Neuordnung der ROA Laufbahn gemacht werden währe ich zumindest vorsichtig.

mfg,
Simon
Autor Timid
 - 22. Dezember 2003, 22:30:41
Wenn ich das aber bei meinem letzten Anruf beim PersAmt richtig verstanden hab, ist noch überhaupt nicht gesichert, in welcher Form, mit welchen Lehrgängen wer noch RO a.d.W. werden kann/darf ... Also konnte mir keiner sagen, ob ich als Student nach der neuen Konzeption ausgebildet werden kann, welche Lehrgänge ich wo besuchen muss, wie lange das dauert etc. pp..

Zusammenfassung der Aussage: Nix genaues weiss man nicht, und niemand weiss, wie lange dieser Zustand noch andauern wird ...

Wobei es wohl möglich sein soll, die gesamten Lehrgänge im Grundwehrdienst oder als FWDL zu absolvieren ...
Autor TheAdmin
 - 22. Dezember 2003, 21:13:37
Frag mich nicht, es steht so in der Anlage zur Weiswung über die Ausbildung zum ....

Wahrscheinlich 1,5 Wochen ein wenig Prüfungsstoff im Lehrsaal, Prüfung, Ende.
Autor BenUnplugged
 - 22. Dezember 2003, 16:16:37
Offz-Prüfung?
Heisst?
Autor TheAdmin
 - 22. Dezember 2003, 01:08:08
Das gibts noch ist aber mittlerweile ausgebaut.

Nennt sich ResOffz a.d.W. (ausserhalb des Wehrdienstes)

Früher: UffzLg, EignungsWÜ, ZgFhrLg, OffzLg, Lt und dann noch ne EignungsWÜ, um zu schaun, wie man sich macht und wie man eingesetzt wird.

Heute sieht das anders aus.
Als a.d.W. macht man 2 Wochen OffzPrüfung, dann nochmal 1 Woche Menschenführung und der Rest geht in WÜs in der Verwendung ab. quasi AaP mäßig.
Autor Ben
 - 22. Dezember 2003, 00:52:28
Jetzt mal nochmal ne Frage zum Thema:

Geht dieses "Ich mach meinen Hobby-Offiziers-Schein während dem Studium"-Verfahren noch?

Es gab doch die zwei möglichekeiten, entweder alles am Stück zu machen oder eben so nach und nach?

Kann mir wer da näheres dazu sagen?
Autor schlammtreiber
 - 27. August 2003, 13:16:36
Selbstverständlich werden die Bewerber nicht ausgewürfelt. Wo kämen wir denn da hin, wenn unser OffzKorps auf diese Weise entstehen würde !!!

Vielmehr wirft das Personal alle Bewerbungen in eine große, runde, mit flauschigem rosa Samt ausgeschlagene Trommel. Am Ende jedes monats werden dann ein paar glückliche Gewinner gezogen (traditionell murmelt die Offz-Lotto-Fee dabei "...in Übereinstimmung mit der Prophezeiung des großen Nostradamus...") und anschließend wird noch dr spätere Spitzendienstgrad festgelegt: ein Azubi indischer Abstammung (so will es die Tradition) mit cremefarbenem Sombrero (so will es die Kleiderordnung) stempelt mit verbundenen Augen "Oberst", "Generalmajor" oder eben nur "Hauptmann" auf die Bewerbungsmappen - völlig willkürlich und damit gerecht.

Quelle: "Leitfaden für Angestellte im öffentlichen Dienst"
Autor Guido
 - 27. August 2003, 11:21:07
Hallo,

weiß auch jemand, welche Voraussetzungen neurdings für den Offz-Lehrgang gelten?

Die Eignungswehrübung zur Zulassung als ROA fällt weg - gibt es einen Test an der OPZ wie bei der Luftwaffe oder würfelt das P unter den Bewerbungen einige heraus ;-)


MkG

Guido
Autor Ben B
 - 11. August 2003, 10:34:14
Noch mal ein Update von meiner Seite:

Habe gerade mit dem Personalamt der BW telephoniert:

Mit wurde gesagt, dass alle ResOffz Bewerber, die sich in der alten Ausbildung befinden, auch weiterhin so ausgebildet werden. Es gebe aber auch Ausnahmen.

Auf meine Frage, warum die Ausbildung nach dem neuen Konzept so kurz ist, kam etwas überraschendes:

Nach den zwei Wochen Offz-Lg und 1 Woche Menschenführung ist man ja erst Fahnenjunker. Es warten dann noch je 2x24 Wehrübungstage auf einen.

Das wäre dann genauso lange wie die alte Ausbildung, nur dass man eben auf zivilkompetenz-spezifische WÜs gehen könnte.

Da lobe ich mir doch die alte Ausbildung!

MkG,

Ben
Autor F_K
 - 01. August 2003, 08:20:51
@ Ben:

Zumindest "früher" gab es die Möglichkeit als SaZ 2 (also 2 Jahre BW als ZEITSOLDAT) ROA zu machen.
also entsprechende lange Lehrgänge in den zwei jahren (halt wie "aktive"), Abgang als Fähnrich und nach 36 monaten (nach Eintritt BW) beförderung zum Leutnant.

Die andere Möglichkeit (nach "alter" ROA Ausbildung, nun ja neue Weisung ..), NORMAL 9 Monate Wehrdienst machen, wenn man es "hinkriegt" schon den Reserveunteroffizierlehrgang (4 Wochen) in der aktiven Zeit machen, als Unteroffizier abgehen (oder halt kurz nach Abgang zum Uffz d. R. befördert werden).

Dann, als Reservist, 4 Wochen Eignungswehrübung, 4 Wochen ZgFhrLehrgang (wie gesagt, nach alter Art), dann 4 Wochen ROL.
Rein Zeitlich benötigt man ca. 1 Jahr bis man die Lehrgänge in die Reihe gekriegt hat, so das man dann auch nach 36 Monaten nach eintritt BW zum Leutnant d. R. befördert werden kann.

Gerade für Studenten ein netter Nebenjob.
Autor Ben
 - 30. Juli 2003, 23:23:54
Genau!

Also versteh ich das jetzt richtig? Ich könnte jetzt den UO Lehrgang machen und nachher irgendwann ROA machen? Und dabei kaum Zeit verlieren gegenüber der sofortigen Meldung als ROA?