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Zusammenfassung

Autor Keksi
 - 11. Juni 2007, 15:39:34
Ausbildung abbrechen ist das beschissenste was du machen kannst.
was machst du denn wenn du merkst du kommst mit dem Bund nicht klar oder es ist doch nicht so wie du es dir vorstellst? Dann stehst du vor lauter verschlossene Türen und nem großen scherbenhaufen

gehs diplomatisch an. kneif die arschbacken zusammen und mach die Ausbildung fertig. in der Ziet machste nen Termin beim Wehrdienstberater und gehst alles mla ganz langsam an. alles andre wäre jetzt überstürtzt.

Ich bin auch in ner Ausbildung und erwäge danach zu 100 % zur Bundeswehr zu gehen. lerne Speditions und Logistik KaufFRAU habe mich aber auch schon immer sehr für den Bund interessiert und auch sehr gut drüber Informiert.  Ich mach die Ausbildung jetzt sehr gut fertig und will danach beim Bund unterkommen und so beides miteinander verknüpfen. Termin beim Wehrdienstberater ist nächste woche...

Außerdem solltest du die Bundeswehr nicht als notlösung nehmen sondern es gut überlegen. Schließlich ist die Bundeswehr kein Auffangbehälter für die die nicht wissen was se machen sollen....

Nur ein gut gemeinter Rat. ;)
Autor rakart
 - 10. Juni 2007, 17:26:37
Bei einigermaßen weltfremder äh optimistischer Einstellung würde ich die leidige Ausbildung sofort abbrechen und mich bei der Bundeswehr bewerben.
Falls die Bewerbung dort nicht klappt, andere mit gleicher Eignung aber halt ohne Ausbildungsabbruch und mit einem Beruf Vorrang genießen, kann man immer noch beim Staat unterschlüpfen und muß dafür noch nicht einmal AGA machen. Heißt dann glaub ich Hartzvier oder so.
Autor Lars
 - 10. Juni 2007, 16:40:39
Hi!

1. Ausbildung fertig machen
2. AGA erstmal überstehen  :D , und dann weißte was Bundeswehr ist!
3. und danach "erfolgreich für KSK Bewerben"  ;D

Ich will dir ja nicht deine Träume zerstören aber KSK ist was für hartgesonne Jungs.

Ich bin froh, wenn ich mit einer "erfolgreichen abgeschlossen Berufsausbildung" inklusive mittlere

Reife und 1,5 Jahre Berufserfahrung als Geselle in die Laufbahnen der Mannschaften reingekomme!  ;)

Als Abrecher jeglicher Art haste auf jeden Fall Minuspunkte, und dann zum KSK ......... ich weiß ja

nicht!


Gruß Lars
Autor MacGyver
 - 09. Juni 2007, 18:20:37
Ich glaube es gibt fast niemandem dem die Ausbildung nur Spaß gemacht hat. Ich hatte auch Tage wo ich zur Arbeit gefahren bin und schon Bauchschmerzen hatte wenn ich an den mir bevorstehendem Tag gedacht habe, und war dann umso fröhlicher als ich den Tag gemeistert hatte. Ausserdem lernt man dadurch Frust zu ertragen und sich selber zu Motivieren und ich denke diese Fähigkeit sich zu Motivieren und Frust zu ertragen kann man in der BW ab und zu mal gut gebrauchen ;) .

Und hört doch mal bitte mit diesem KSK scheiß auf! Bei der KSK heißt das Motto es wird niemals aufgegeben! Wenn man dann nicht mal seine Ausbildung durchziehen kann was will man dann beim KSK?
Autor Locke
 - 09. Juni 2007, 16:27:51
Hallo Leute,

ich wollte auch schon immer zur Bw, aber als ich meine Ausbildung angefangen habe, waren Frauen noch nicht zum Dienst an der Waffe zugelassen. Also habe ich erstmal meine Ausbildung und später meinen Meister gemacht. Die Diskussionen über Frauen in der Bw habe ich die ganze Zeit über verfolgt. Ich fand es echt prima, als das Gesetz durch war!
Mittlerweile schätze ich mich als reif genug ein um mich bei der Bw zu bewerben (was ich auch schon gemacht habe) was für mich auch heisst für die Zukunft zu planen, 12 Jahre ist ne lange Zeit!!
Ich hoffe mal, dass ich mit abgeschlossener Berufsausbildung plus Meister mehr Chancen habe als jemand der eine Ausbildung abbricht. Schliesse mich der Meinung von Garry und Wolverine voll und ganz an!!!
Autor Garry
 - 22. Mai 2007, 19:50:08
Ich muss mich wolverine da zu 100% anschließen!

Ganz ehrlich: Hast du dir überhaupt schon einmal genauer Gedanken über das Leben/die Aufgaben/das Umfeld eines Soldaten gemacht? Für mich sieht das nicht so aus.. schade eigentlich.

Du willst deine Ausbildung abbrechen? Schade das du sie erst bekommen hast. Ein Mensch sitzt dadraußen und würde gerne Fleiß und Durchhaltevermögen in diese Ausbildung stecken.

Was willst du den Psychologen denn erzählen? "Naja.. mir war das zu langweilig..". Wäre ich Psychologe, würde ich dich evt. noch ausreden lassen, dich aber schleunigst des Raums verweisen, da die Zeit viel zu schade ist.

Denn einen richtigen Grund warum du die Ausbildung abbrechen willst gibt es nicht.

Und glaube mir: Ich weiß von was ich rede!

Ich muss das letzte Jahr (das letzte von 3 Ausbildungsjahren) auch so richtig die Zähne zusammenbeißen und die Arschbacken zusammenkneifen so fest, dass mir die Knochen splittern könnten. Es ist nicht immer das gelbe vom Ei. Es stärkt mich aber umso mehr und macht mich erst so richtig fit für die Bundeswehr!

Mein Meinung: Jemand der wegen einem nichtigen Grund eine Ausbildung abbricht, hat bei der Bundeswehr nichts verloren!
Autor wolverine
 - 22. Mai 2007, 18:56:47
Was ist die Grundtugend des Soldaten???? ............................................................................
Durchhalten, durchhalten, durchhalten und dann kommt noch ....durchhalten! Man hat gewonnen, wenn man länger auf die gleiche Stelle haut, als es die Gegenseite aushält! Wer aufgibt, ist kein Soldat und wird es nie werden!
Autor Timid
 - 22. Mai 2007, 18:42:29
Zitat von: Michael Schmid am 22. Mai 2007, 14:15:27Doch was dann? Wie steht man da als Ausbildungsabbrecher beim Bund, gut ich habe einen Realschulabschluss, und dazu keinen Schlechten, dennoch, was haltet ihr davon?

Was heißt "keinen schlechten"? 1,x?

Ein Abbruch einer Ausbildung macht sich natürlich nie besonders gut im Lebenslauf, ist allerdings auch nichts sonderlich ungewöhnliches. Wenn man seine Gründe dafür gut darlegen kann, recht früh aus dem Arbeitsverhältnis herauskommt und z.B. direkt eine andere Ausbildung zur Hand hat und diese mit entsprechend sehr gutem Abschluss beendet, wird einem daraus vermutlich kein allzu großer Nachteil entstehen. Andernfalls ist der Abbruch eher kontraproduktiv ...

Eine ganz ganz blöde Idee wäre es auf jeden Fall, in der Beziehung irgendwas zu unternehmen, bevor du eine Alternative hast. Sprich: Du brichst deine Ausbildung ab und bewirbst dich im Anschluss wo anders, z.B. bei der Bundeswehr. Wenn du dort nicht genommen wirst, stehst du nämlich mit ziemlich schlechten Karten da - eine abgebrochene Ausbildung, keine neue Stelle, dafür eine anschließende Arbeitslosigkeit sind keine guten Voraussetzungen für die weitere berufliche Zukunft.

Dementsprechend: Einen Schritt nach dem anderen. Erst die Bewerbung mit Hinweis auf das bestehende Arbeitsverhältnis, dann der Einstellungstest, und wenn du den nicht nur bestanden, sondern auch eine schriftliche und gültige Zusage für eine Einstellung erhalten hast, dann kannst du fristgerecht bei deinem derzeitigen Arbeitgeber kündigen.
Autor erdpichel
 - 22. Mai 2007, 18:16:06
ganz ehrlich:
wie schon ein paar mal geschrieben wurde, ist es nicht gerne gesehen, wenn eine ausbidung abgebrochen wird! wenn du soweit kommst, dann wirst du dazu sehr eindringlich von einem psychologen befragt werden! zu sagen "kein bock" wird dann fast 1:1 übersetzt mit "ich breche unter druck gerne schwierige dinge ab"!!!
also überleg dir das gut und mach am besten die ausbildung zuende! wenn du eine ausbildung hast, dann wirste schon eher genommen, also pluspunkt für dich!
Autor Knödelchen
 - 22. Mai 2007, 17:48:33
ich denke es kommt auch darauf an wieviel zeit du scho investiert hast und noch vor dir hast!

Bei mir war es genauso, hab die ausbildung durchgezogen obwohl ich auch schon auf halber strecke keinen bock mehr hatte.

Was mich damals am meisten angekotzt hat war der Satz: " Bub, ziehs durch damitst später mal was in der hand hast" ;D


Aber bewerb dich doch erstmal ganz locker aus deiner Ausbildung heraus, kann nicht schaden-aber von schnellen Schritten ohne Alternativen parat zu haben würde ich dir ernsthaft abraten.
Autor Michael S.
 - 22. Mai 2007, 17:28:43
Noch bin ich in der Ausbildung

Naja, wies bei der Budeswehr zugeht, dürfte allen klar sein,damit meine ich das es kein Zuckerschlecken wird ;), wissen tue ich es aber natürlich nicht, schließlich war ich noch nicht da, ich hab mich aber natürlich informiert, bin schon ewig daran und wollte schon wie gesagt eigentlich immer soldat werden. Naja, änfänglich war die familie dagegen, jetzt da dieses Problem nicht mehr besteht, sollte dem eigentlich nix im wege stehn, naja, doch jetzt stecke ich mitten in der Ausbildung.
Dass ich auf kurz oder lang beim Bund lande steht fest, keine frage, nur, stellt sich für mich wie gesagt die frage, ob ich weiterhin, ich sag mal, meine zeit mit etwas "verschwenden" soll, an dem ich kein interesse habe und sowiso nie weitermachen würde, oder ob ich direkt zum Bund soll?!?
Autor Patricksiniho
 - 22. Mai 2007, 15:24:18
muss ich so oder so ;)
Autor Piet
 - 22. Mai 2007, 15:22:31
Zitat von: Patricksiniho am 22. Mai 2007, 15:12:11
mit den "vielen" meine eher solche typen , die meinen sie können zur bw und werden nun mal so elitesoldat.

:o Also dazu fällt mir nix mehr ein. Wie wäre es, wenn Du erst mal Deinen eigenen Dienstantritt abwartest?
Autor Patricksiniho
 - 22. Mai 2007, 15:12:11
ja , aber du weisst auch was ksk für mich heißt!

mit den "vielen" meine eher solche typen , die meinen sie können zur bw und werden nun mal so elitesoldat.

klar , du kennst auch meine beweggründe...ein bischen ego ist natürlich dabei , gebe ich zu ;)...du weisst aber auch mittlerweile , dass bei mir viel mehr dahinter steckt.

Autor Lady Aleya X
 - 22. Mai 2007, 15:06:23
He ho!
Zitat von: Michael Schmid am 22. Mai 2007, 14:15:27
Mir schwebt vor erst meine Grundwehrdienst abzuleisten und danach mich für die KSK zu bewerben und zu qualifizieren (welche vorraussetzungen dafür benötigt werden stehn vorerst auf einem anderen Blatt).
Ich gehe davon aus das du deinen GWD noch nicht abgeleistet hast? Nun du musst dir darüber im klaren sein was der Beruf des Soldaten ist. Dann ist dein Weg durchaus gehbar. Ob es klappt ist jedoch die andere Frage. Wie Patrick bereits sagte wird auf jedenfall gefragt warum du deine Ausbildung abbrichst/abgebrochen hast. Ausserdem musst du dir überlegen welche Laufbahn du einschlagen willst. Mit dem KSK würde ich noch einen moment abwarten, schau dir die Bundeswehr erstmal so an. Es haben schon viele gekräht und sind dann schon in der AGA verzweifelt. Wenn du nach dem Grundwehrdienst einen Einblick hast und deine Bewerbung erfolgreich war, kannst du später immer noch über einen wechsel nachdenken.

Zitat von: Patricksiniho am 22. Mai 2007, 14:24:29
ich falle mittlerweile vom hocker wie viele zum ksk wollen! ;D
Ich dachte du hast dich informiert und kennst die Bewerberzahlen...

Gruß Aleya