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Zusammenfassung

Autor wolverine
 - 02. Juni 2007, 15:50:51
Und ich verstehe nicht, was der Grundwehrdienst speziell mit psychologischen Aüffälligkeiten und Suizid zu tun haben soll. Sie beschreiben selbst ein gesamzgesellschaftliches Problem - das ich auch so nicht sehe. Für mich sind das so Reden wie "früher war alles besser" oder "die Jugend von heite". Das Interessante hieran ist, dass schon vor 2000 Jahren "früher alles besser" war. Aber das nur dazu!

Vorausgesetzt Ihre These wäre zustimmend: Warum soll denn der Grundwehrdienst eine besondere Spielwiese für derartige Vorhaben bieten? Die Waffen lioegen unter Verschluss und werden nur unter Aufsicht ausgegeben. Wenn Munition im Spiel ist, verschärft sich diese Aufsicht noch einmal. Ich behaupte hier sogar, dass Suizid mit Waffen und Gefechtsmunition unterdurchschnittlich stattfindet. Da bieten viele zivilberufliche Arbeitsfelder und insbesondere der Straßenverkehr viel mehr, bessere und leichtere Möglichkeiten, psychisch auffällig zu (re-)agieren.
Autor TommyO
 - 02. Juni 2007, 11:57:45
Wenn du die Kasslerberge meinst, ich hasse die, da zieht das auto nur miserabel

außerdem sind die doch schon fast zu weit weg.....in konkretiesiere das gebit mal....das weserbergland...und um zurück (naja halbwegs) zum thema zu kommen,ich hab mich noch nie damit auseindergesetzt welche brücken zum selbstmord geeignet sind und welche nciht...und ich werde das höhstwahrscheinlich nie machen .....
Autor Andi
 - 02. Juni 2007, 11:11:37
[ironie]
Aber mit Brücken ist das hier in Südniedersachsen sone sache...
[/Ironie]

Unsinn! Wohl noch nie per ICE oder Autobahn von Niedersachsen nach Hessen gefahren, oder? ;)
Autor TommyO
 - 02. Juni 2007, 10:36:56
Joa, damit wäre dir frage wohl geklärt

[ironie]
Aber mit Brücken ist das hier in Südniedersachsen sone sache...
[/Ironie]

nene scherz,ich hab nicht wirklich irgendeinen scheiß dieser art zu machen..hat mich  halt nur so wegen nem fall ausm freundeskreis intressiert (dem hät ich sowas durchaus zugetraut)

danke für die antwort,mfG Tommy
Autor revolvermann
 - 02. Juni 2007, 01:05:43
Es ist durchaus denkbar das bei manchen heutzutage sowas noetig waere....

Aber nun zum interessanten Teil:

Solltest du auf einer Schiessanlage (nur da wird scharfe Mun ausgegeben) die "Flinte" zu weit aus dem Ziel nehmen wirst du schon was zu hoeren bekommen von der Aufsicht neben dir...solltest du die dann immer noch hochziehen sollte er treten oder dir in den Ruecken springen, ich weiss...ist Koerperverletzung, aber in dem Fall absolut legitim....

Also streich dir das aus dem Kopf..nimm ne Bruecke ueber einem Fluss..damit schadest du auch keinem anderen.....(dies war nun scherzhaft gemeint).

Gruss
Autor TommyO
 - 02. Juni 2007, 00:41:58
Hi,
sagt mal, mich intressiert irgenwie fürchterlich, ob es während des Wehrdienstes einen Psychologen oder ähnliches gibt, der die ganzen Soldaten regelmäßig "abcheckt".
Wie ich auf die Frage komme?
Nun, in der Bundeswehr sind als wehrientleistende nun mal  ein normaler Schnitt der gesellschaft, die meisten zwischen 17 und 25.
Wenn ich mich also in quasi meinem Jahrgang so umschaue finde ich massig leute die man als Psychische wracks bezeichen kann, da findet man so ziemlich alles, angefangen von krankhaften Liebeskummer (17-25 sollen da ja DIE zielgruppe überhaupt sein) bis zu Suizidgefährdeten (bei einigen führt das erstere zum letzteren)...die harmlosen fälle will ich hier garnicht aufzählen.
So nun, soll es ja üblich sein, dass man in seiner Bundswehrzeit durchaus mal kontakt mit scharfen waffen hat und nicht in seiner "natürlichen umgebung" ist ...und ich kann mir nur zu gut denken, dass sich einuige die chance nicht entgehen lassen und sich mal 63,6 mm² (A=Pi*r² r=d/2 d=9mm) ihrer Schädeldecke entfernen....oder durchdrehn und anderen scheiß mit ner vollgeladenen G36 machen.....
zumindest würd ich als BRD genauer hinschauen, wem ich ne Bleischleuder in die hand gebe
ist das denn in der Praxias auch so?