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Zusammenfassung

Autor schlammtreiber
 - 15. Juni 2007, 09:58:21
Du verwechselst sie mit der legendären Elitekampftruppe der Royal Bavarian Air Force, den wohlbekannten Mud Driver´s Stallions

8)
Autor Fitsch
 - 15. Juni 2007, 08:33:40
ist doch bekann daß mit Abfangjägern der Revolutionary Anarchist Air Farce nicht zu rechnen war. Die haben unbestätigten Gerüchten zufolge nicht mal KFZ  ;D
Autor schlammtreiber
 - 15. Juni 2007, 08:11:20
Also zum ersten handelte es sich wohl nicht um ECR, sondern um Recce Tornados. Oder wollte jemand die Luftabwehr der G8-Gegner unterdrücken?  ;)

Zum zweiten dürften diese definitiv ohne Bewaffnung geflogen sein, mit Abfangjägern der Revolutionary Anarchist Air Farce war wohl kaum zu rechnen  ;D
Autor Spochtschuetze
 - 14. Juni 2007, 19:59:24
Tatsache. Ich dachte, der ECR würde allenfalls Softkills ausführen können. :-[
Autor Fitsch
 - 14. Juni 2007, 18:41:00
also ich finde nicht daß ein Flugzeug daß über Sidewinder, HARM, verfügt als unbewaffnet gilt.

Daß die ECR Tornados bei ihrem Einsatz in Heiligendamm keine Munition an Bord hatten steht wieder auf einem anderen Blatt.
Autor Spochtschuetze
 - 14. Juni 2007, 16:30:11
Tja... bei einer Ausdrucksweise, die von Kampfjets spricht, könnte einem tatsächlich zunächst der Hut hoch gehen. Das Spiel mit Worten eben. Dass sich das Gefährdungspotential eines Tornado ECR auf herumfliegende Trümmer bei Abstürzen o.Ä. beschränkt, schiebt man fröhlich beiseite. Ansonsten sähe die Hetze gar nicht mehr so schön aus. Schließlich handelte es sich um UNBEWAFFNETES Gerät.

Über die Notwendigkeit der Aufklärungsflüge bin ich mir persönlich nicht so recht klar. Länder- und Bundespolizei hätten genug Hubschrauber in die Luft bringen und eventuell verdächtige Vorgänge in Echtzeit entdecken können.

AWACS zur Luftraumüberwachung? Why not? Demonstranten lassen sich damit jedenfalls nicht begaffen.

Wie es hier schon geschrieben wurde: wir sehen uns beim nächsten Hochwasser. :-D
Autor marinewolfi
 - 14. Juni 2007, 11:07:23
Fakt ist nun mal das die BW im Inneren nicht eingesetzt werden darf.

Aber bei Amtshilfeersuchen die ja vom Ministerpräsident angefordert wurde Ja.

Was aber auch bestätigt wurde 1100 Mann der BW waren im Einsatz .Schiffe der Marine waren im Einsatz .Tornados und andere Hilfseinrichtungen. 

Man sah sie nicht warum U-boote sieht man nicht*g* ;D ;D Taucher auch nicht ;D ;D ;D ;D ;D

Das war auch nicht gegen die Demonstranten gerichtet sonder um eine Terrorgefahr -Anschlag abzuwenden.
Ich finde den Ströbele sowie so daneben. Der will vors Verfassunggericht gehen . Mal sehen was dabei raus kommt. Aber was kann man von einem erwarten der die BaderMeinhofbande verteidigt hat? Jetzt Altersstarrsinn hat? Schlimm ist das nicht nur er sondern auch Andere das Messer wetzen.
Das mit den Tornados hat denen nur gefehlt um eine Hetze los zu treten.

Darum hätte man darauf verzichten sollen.
wolfi
Autor schlammtreiber
 - 14. Juni 2007, 08:28:40
Schlage wieder mal Herrn Ströbele für den Titel "coolster Schaumschläger der Republik" vor  ;D

Sein TV-Interview ("schweres Kriegsgerät gegen Demonstranten", "wie in Afghanistan") war der absolute Hit, der Mann sieht offenbar schon das Massaker von MacPom in den Geschichtsbüchern, er tut gerade so als hätten die Tornados flächenweise Clusterbomben und Napalm geschmissen  :D  :D  :D
Autor Piet
 - 13. Juni 2007, 21:38:27
Zitat von: Jager am 13. Juni 2007, 19:48:32
Dieser Teil der Gesellschaft kann dann z.B. auch seinen Teil zu einer Großveranstalltung wie dem G8-Gipfel beitragen, ohne das gleich auf das Grundgesetz verwiesen wird.

Na ja, ist immerhin unsere Verfassung, nicht?  ;)
Autor Jager
 - 13. Juni 2007, 19:48:32
@StOPfr
Es gibt jetzt keine konkrete Umfrage auf die ich meine Behauptung stützen kann. Es ist viel mehr der Gesamteindruck über die Bw
in der Gesellschaft wie "ich" sie sehe auf die ich meine Behauptung hauptsächlich stützte.
Aber z.B. in der Y. vom Juni 07, ist in dem Artikel "Großbaustelle Bundeswehr" eine doch recht Aussage kräftige Grafik über die Bewertung von Auslandseinsätzen in den Medien.
Ich sehe den Tornadoeinsatz durchaus als positiv,wichtig und notwendig an. Dennoch glaube ich, wäre auch die Polizei in der Lage gewesen, die nötigen Aufnahmen zu machen.

Ohne mich jetzt zu wiederholen, deshalb fande ich es unnötig da unsere Präsenz zu zeigen bzw. uns zu engagieren.

Darüber hinaus wollte ich auch nicht andeuten, dass wir den Kontakt mit gewissen Gruppen oder Verbänden meiden sollen, in der Befürchtung eines schlechten Images. Meine aber immer noch man muss es ja nicht auf Teufel komm raus provozieren.


Allgemein noch:

Ich finde es sowieso schade, dass immer wenn der Katastrophenfall ausgerufen wird, die Leute jubeln und sich bedanken wenn die Bundeswehr kommt, da sie eine enorme Menpower/Womenpower zur Verfügung stellen kann, aber sie  sonst im Inneren nicht gerne gesehen ist. Die Leute sollten die Bw nicht immer nur als Retter in der Not ansehen, sondern als Teil der Gesellschaft.
Dieser Teil der Gesellschaft kann dann z.B. auch seinen Teil zu einer Großveranstalltung wie dem G8-Gipfel beitragen, ohne das gleich auf das Grundgesetz verwiesen wird.


Horrido
Autor Dennis812
 - 13. Juni 2007, 18:15:26
Ich fand die Flüge der Tornados i.O. und vorallem notwendig, man brauchte sich ja bloss die Rostocker Innenstadt am vergangen Samstag anzusehen. AWACS waren btw auch unterwegs. Gut jetzt kann man sagen, dass es nichts gebracht hätte, aber...*ich schließe mich StOPfr an*

Nur mal nebenbei: Beim Weltjugendtag 2005 haben alle den EInsatz von AWACS,Tonrados,Hubschraubern und z.B. ELoKa begrüßt. War selber vor Ort - alle Teilnehmer waren dankbar für schnelle Hilfe etc. - und jetzt soll gleiches wieder schlecht sein?  >:(
Autor StOPfr
 - 13. Juni 2007, 17:16:16
Zitat von: Jager am 13. Juni 2007, 16:49:24
...Wir wissen doch mittlerweile das die Bundeswehr "leider" sehr wenig rückhalt in der
Bevölkerung bzw. den Medien hat.
Wir wissen? Auf welchen Untersuchungen basiert diese Aussage? In welchen Medien?

Zitat von: Jager am 13. Juni 2007, 16:49:24
...Vor allem wenn Greenpeace, Grüne, Globalisierungsgegner etc. anwesend sind, da dieser Schlag von Menschen nicht gerade den Ruf weg hat sich von der Bw auf der Nase herumtanzen zu lassen geschweige denn, besonders Bw freundlich zu sein.

Die Bundeswehr darf sich also deshalb nicht "beteiligen", weil Greenpeace, Grüne, Globalisierungsgegner etc. nicht sehr bundeswehrfreundlich sind und weil es eine schlechte Presse geben könnte?

Ich finde das alles ein wenig zu kurz gedacht. Ob es nötig und angemessen war, die beiden Tornados einzusetzen ist eine ganz andere Frage. Wenn die "Vergleichsdaten" nicht anders zu beschaffen waren, konnte die Bw m.E. "Amtshilfe" leisten.
Dass sich die allseits bekannten Politiker   - das erspar ich mir jetzt. 
Autor Jager
 - 13. Juni 2007, 16:49:24
Meiner Meinung nach war diese Aktion unnötig. Wir wissen doch mittlerweile das die Bundeswehr "leider" sehr wenig rückhalt in der
Bevölkerung bzw. den Medien hat.

Wenn man dann natürlich wären bei so einer Veranstaltung mit einer so umstrittenen Aktion betraut wird ist die negativ Presse eigentlich schon vorprogrammiert. Vor allem wenn Greenpeace, Grüne, Globalisierungsgegner etc. anwesend sind, da dieser Schlag von Menschen nicht gerade den Ruf weg hat sich von der Bw auf der Nase herumtanzen zu lassen geschweige denn, besonders Bw freundlich zu sein.

Hat leider wieder mal zu einer weiteren unnötigen negativen Pressemitteillung über die Bw gesorgt.


Horrido
Autor Dennis812
 - 13. Juni 2007, 15:06:34