hi leute.
ich hoffe ihr werdet nicht gleich wieder böse , aber:
wie bereits gesagt , ich laufe viel , die umfänge sind mir auf dauer zu eintönig und bis januar will ich meine schwimmfertigkeiten optimiert haben! momentan habe ich viele freunde aus dem triathlonbereich gewonnen. mir steht ein tria-rad gebraucht für 800 euro in aussicht , was neu 5000 gekostet hat.
kann man sowas bei der bundeswehr unterbringen oder ist mir vorerst davon abzuraten?
wenn das ding irgendwo oder vielleicht zuhause rumsteht , sind immerhin 800 euro weg.
Unter Umständen kann man es irgendwo im Kompaniegebäude abstellen, evtl. in einem Kellerraum einsperren. Das hängt ganz von den Möglichkeiten/Regelungen in deiner Einheit ab.
frage fast beantworten.
heist eher weiter laufen , schwimmen , bischen kraft und rad mal lassen.
vielleicht nach der aga nächsten jahr zulegen
Wenn du wirklich so ein Schnäppchen machen kannst, was spricht dann dagegen es zu kaufen wenn du schon planst künftig Triathlon zu betreiben? Im dümmsten Fall steht das Rad zu Hause und du kannst es nur am Wochenende benutzen. Wie die Abstellmöglichkeiten in deiner Einheit sind, kann dir hier wohl nur jemand sagen, der bereits in deiner zukünftigen Einheit ist. Ausserdem: Gleiches Problem tritt dann auch bei jedem Lehrgang auf, zumindest wenn du dein Rad dorthin mitnehmen willst.
Eine weitere Frage, die sich stellt: Ob man in der AGA Zeit, Lust und Muße hat, noch ein paar Einheiten für den nächsten Ironman ´runterzuspulen! Aber bei der "Nutella-Genaration" ist es wie bei PISA: Heute braucht man bestimmt einen körperlichen Ausgleich zur faden AGA ;).
gibt es eine möglichkeit bereits im vorfeld zu erfahren , ob ein abstellen möglich ist?
Wie oft und über wie viele Threads verteilt muss man dir die Antwort denn noch geben, bis diese ständig gleichen Fragen aufhören? >:( RUF IN DEINER EINHEIT AN und frag dort nach!
Klar gibts ne Möglichkeit - indem man zum Hörer greift und dort anruft.
Ich an deiner Stelle würde mir das Rad kaufen und es 3 Monate halt im Keller stehen lassen, davon wird es ja nicht schlecht.
Zitat von: Running am 29. Juli 2007, 11:36:31
Klar gibts ne Möglichkeit - indem man zum Hörer greift und dort anruft.
man kann doch nicht von einem FA selbstständiges handeln und denken erwarten.....
angehendem.....
Mal ernsthaft. Patricksiniho....wie oft willst du noch irgendwelche Sportthemen ect. eröffnen und uns erklären, was du alles tust, kannst und willst? Und wie oft willst du uns noch mit Fragen löchern/nerven, die wir dir an anderer Stelle schon beantwortet haben.
NÄMLICH: ruf da an und frag die. Da kannste deine Fragen alle komplett loswerden. Oder du schreibst nen Brief, nach Interessengebieten gestaffelt.
Insgesamt macht es bei jedem neuen Arbeitgeber einen sauguten Eindruck wenn man mehrere Seiten Fragen ausschließlich zu Themen der Freizeitgestaltung stellt! Aber mit ein bischen Entgegenkommen lässt sich der lästige Dienstalltag bestimmt in den Trainingspausen unterbringen.
Zitat von: wolverine am 29. Juli 2007, 18:09:22
...Aber mit ein bischen entgegenkommen lässt sich der lästige Dienstalltag bestimmt in den Trainingspausen unterbringen.
Wenn
alle ein wenig kulant sind, wird doch mal
einer profitieren können... ;D
Zitat von: wolverine am 29. Juli 2007, 18:09:22Aber mit ein bischen Entgegenkommen lässt sich der lästige Dienstalltag bestimmt in den Trainingspausen unterbringen.
;D Der war gut! ;D
Ich könnte meine Zeit auch besser gestalten, wenn da nicht der lästige Dienstplan wär, der auch von meinen Vorgesetzten durchgesetzt wird.
So langsam denke ich wir haben es hier mit akuter Trollismus zu tun....
Zitat von: peppieno am 30. Juli 2007, 14:49:08
So langsam denke ich wir haben es hier mit akuter Trollismus zu tun....
Akuter wie aktiver Trollismus setzen Vorsatz voraus. Da Trollismus keine DSA-Disziplin ist, fällt das wohl flach... (sehr konstruiert wäre allenfalls eine Laufdisziplin denkbar:
troll dich!)
*lächel*
So Jungs und Mädels, ich denk wir haben genug gefrozelt. Patricksiniho wird das schon begriffen haben.
Und wenn nicht:
DA ANRUFEN UND DIE FRAGEN!!!
Ich danke für die Aufmerksamkeit.
P.S @StOPfr: der war gut. ;)
Zitat von: DieGräfin am 30. Juli 2007, 16:41:45
Patricksiniho wird das schon begriffen haben.
Du bist einfach zu optimistisch für diese Welt... :D
habe es begriffen.
schwimmen + laufen reicht.
wenn es passt und sich möglichkeiten ergeben sollten , kann man ja immernoch mal über die anschaffung eines rades nachdenken.
haba ja nur gefragt , weil so ein ding ziemlich teuer ist und man daher nachdenken sollte.
finde den sarkasmus irgendwo fehl am platz , da beruf absoluten vorrang hat.
irgendwo kommt aber auch noch eine nr.2 sport(bedeutet mir mehr als wohl vielen).
hätte eigentlich noch eine anständige frage , was auch den sport betrifft , aber dann flippen wohl einige aus :-\
Du musst einfach nur kapieren, dass du in den ersten 4-6 Wochen jeden Tag von 5 Uhr bis mindestens 23Uhr Dienst hast. Und danach bist du froh wenn du duschen und ins Bett fallen darfst. Sport wirst du schon genug machen. Gerade bei der 6./251 wo du ja hinkommst, kann ich dir sagen, du wirst keine Zeit für außerdienstlichen Sport haben.
Zitat von: Patricksiniho am 30. Juli 2007, 17:06:23
[...]hätte eigentlich noch eine anständige frage , was auch den sport betrifft , aber dann flippen wohl einige aus :-\
Blödsinn! Gegen
anständige, weil vernünftige, Fragen hat niemand etwas - dafür ist das hier ein Forum. Nur gegen das ständigen Wiederholen und "doch-nicht-wahrhaben-wollen-von-Fakten" haben wir hier etwas!
Also frag - aber vorher bitte Köpfchen auf "on" stellen - danke!
Um das Thema Sport abzuharken...
Ich habe es kapiert!
Beruf hat für mich absoluten Vorrang!
Sofern Möglichkeiten gegeben sind , werde ich nach Dienstschluss(....Gesundheitserhaltung) Sport treiben , weil er mir sehr viel bedeutet. Ich denke das ist zu aktzeptieren und ich mache es auch nicht "nur so"...
Wurde oft genug über unsportliche Soldaten genörgelt.
Wenn ich Leistung bringe , dürfte das andere ja auch mehr oder minder egal sein...
Abschließende Frage zu dem Thema , weil ich das Fahrrad nun als Blödsinn betrachte:
Um in eine Sportfördergruppe zu kommen , benötigt man doch eine Kaderzugehörigkeit!
Wie ist das bei dem militärischen Fünfkampf?
Soho würde wegen meiner Feldjägerausbildung sowieso nahe liegen.
Schwimmen ist drin , Laufen ist drin , durch meine Freizeit kann ich noch einiges aufholen und HiBa , Schießen und Wurf wird dann wohl noch geschult werden...
Keine Ahnung! Was sind die Aufnahmevoraussetzungen?
Rein Interessehalber....
Tjaja, mit der verflixten Arbeit versaut man sich die ganze Freizeit....
Im Ernst:
Patrick, ruf einfach bei der Frage mal das KWEA oder den Wehrdienstberater direkt an. Vielleicht kann Dir dort jemand helfen. In sportfördergruppentechnischen Fragen - weil ziemlich seltene Fachspezifische Fragen - wirst Du im Forum wenig Erfolg haben. Zumindest kann Dir das KWEA jemanden nennen, den Du dann anrufen kannst und dem diese Frage stellen kann. Und der kennt sich dann damit auch aus und gibt Dir die richtige Antwort....
Selbst das KWEA ist in diesen Fachfragen sehr wahrscheinlich noch unbeleckt. Ich habe in meinen mittlerweile ca. 20 Jahren in der Truppe mit der Sportgruppe Fallschirmsprung der Luftlandeschuleschule Altenstadt und eingen Olympioniken der GebJgBrig zu tun gehabt. Ich habe danach die SpoFöGrp immer als "Spitzensport" verstanden - also etwa Niveau "Deutsche Meisterschaft" oder Nationalmannschaft. Wenn ich mich recht erinnere begann das ganze Thema zum Jahreswechsel mit dem Erreichen des DSA. Man möge es mir nachsehen, wenn ich beides nicht ganz übereinbringe: Aber auch da ist der Tip, die Fachleute zu fragen. Bundeswehr Sonthofen ist nicht auf einem anderen Stern und über jede Telefonauskunft erreichbar. Dort kann man auch die SpoFördGrp verlangen! Oder das Fachreferat Spitzensport des Streitkräfteamtes als fachdienstlich vorgesetzte Stelle der SpoFördGrp. Ich hatte es heute in anderer Sache am Ohr - wenn ich die heutige Frage nur erahnt hätte, ich hätte einen direkten Kontakt vermittelt!
Aber noch ein Sahnehäubchen aus alter Zeit: Als ein hoffnungsvoller und weit jüngerer Jg Wolverine das Tor der Winkelmannkaserne in ISERLOHN durchschritt, um dort die entscheidende Wendung in seinem Leben zu nehmen, war er bestimmt nicht untrainiert. Leidenschaftlicher Leichtathlet, Fussballer und Boxer im ASV. Trotzdem nahm er die nächsten Wochen Abstand von Sportveranstaltungen in der Freizeit, weil er oft schlicht zu müde war oder der letzte Marsch mit dem Gewicht von einem oder mehreren Gepäcken oder gar eines zu transportierenden Kameraden noch tonnenschwer in seinen Knochen lag. Wie wird es Konfuzius so schön in den Mund gelegt: Auch der längste Marsch beginnt mit dem ersten Schritt. Es verbaut einem sicherlich nicht den Weg in das Kader, wenn man sich die Grundausbildung erst einmal ansieht, feststellt, dass man damit nicht ausgelastet ist und dann weitere Aktivitäten in Angriff nimmt.
Als letzte Lebensweisheit eines älteren Kameraden sei mir noch gestattet: Nichts ist so unangenehm, als zurückrudern zu müssen! Ich bin immer gut damit gefahren, unterschätzt zu werden! Helden, die ihre begrenzten Fähigkeiten über Gebühr verkauft haben und dann nicht liefern konnten, gab es auf meinem Lebensweg mehr als genug. Die meisten habe ich hinter mir gelassen!
Zitat von: Patricksiniho am 30. Juli 2007, 17:06:23
haba ja nur gefragt , weil so ein ding ziemlich teuer ist und man daher nachdenken sollte.
Es ging doch eingangs mal um die Frage, 800 Euro auszugeben um 4200 Euro sparen zu können. Wenn Du wirklich die Absicht hast (und wenn Du die 800 Euro erübrigen kannst) auf dem Tria-Rad nach der AGA häufig zu trainieren, dann kauf es Dir und stell es für die Zeit der Grundausbildung irgendwo unter.
>>> Das Statement von wolverine ist in verschiedener Hinsicht bemerkenswert. Es macht auch deutlich, dass Erfahrungen älterer Kameraden erheblich mehr sind als nur langweilige Tipps: Sie wenigstens zur Kenntnis zu nehmen - besser noch: sie zu beachten - wäre ein optimaler Start in die Dienstzeit.
Zitat von: wolverine am 30. Juli 2007, 17:54:14
Helden, die ihre begrenzten Fähigkeiten über Gebühr verkauft haben und dann nicht liefern konnten, gab es auf meinem Lebensweg mehr als genug.
@wolverine
Nicht nur Sie kennen solche "Helden"...
Zitat von: wolverine am 30. Juli 2007, 17:54:14
Als ein hoffnungsvoller und weit jüngerer Jg Wolverine das Tor der Winkelmannkaserne in ISERLOHN durchschritt...
Als Vergleich ungeeignet, da das Turn- und Freizeitsystem der kaiserlich deutschen Streitkräfte dem der Bundeswehr nur begrenzt entspricht. ;D
Indeed, www.fschjgbtl273.de