hallo zusammen,
wollte mal fragen wie das mit einer "EIngabe" (Beschwerde) an den Wehrdienstbeauftragten abläuft?Ich bin jetzt ca. 4 Monate bei der Bundeswehr und wurde halt von anfang an verarscht auf deutsch gesagt...ich habe auch schon mit meinem Hptm gesprochen...doch das ganze zieht sich jetzt schon über 4 Wochen hin...das halt meine einplanung und meine jetztige verwendung rein garnichts miteinander zu tun haben und das es diese stelle garnicht mehr für einen UffZ gibt wurde mir dann hier halt gesagt...naja hin und her...ich wolte nun halt diesen weg wählen...weil mir gesagt wurde das sich da dann auch was tut?!
hat hier schon jemand damit erfahrungen gemacht?und wie sollte solch ein schreiben aussehen?!
danke schonmal...der lowwalker...
Das ganze ist ein normaler Brief adressiert an Herrn Robbe, Platz der Republik 1 (mein ich) in Berlin!
Darin schilderst du halt dein Problem und gut is' erstmal.
Zitat von: Dennis812 am 31. Juli 2007, 19:18:46
Darin schilderst du halt dein Problem und gut is' erstmal.
Bis dann am nächsten Tag der Rückläufer auf dem Dienstweg kommt...das geht ziemlich zügig. :)
Zitat von: Andi am 31. Juli 2007, 20:01:55
Zitat von: Dennis812 am 31. Juli 2007, 19:18:46
Darin schilderst du halt dein Problem und gut is' erstmal.
Bis dann am nächsten Tag der Rückläufer auf dem Dienstweg kommt...das geht ziemlich zügig. :)
Hat man mir was bei der Erläuterung damals verschwiegen oder sich der Durchführende geirrt??? Mal so rein informativ...
Weiß ich nicht. Als ich damals eine geschrieben habe wurde ich zwei Tage später - am Tag an dem mein Brief beim Wehrbeauftragten eintraf - vom Chef zum Sachverhalt vernommen. Schon faszinierend wie schnell Meldewege, die sonst Wochen brauchen auf einmal funktionieren können. Das ganze läuft dann nämlich vom Ministerium über die Kommandobehörde bis runter zur Einheit - und ich hatte bisher immer das Gefühl, dass jeder, der Dampf machen kann noch mal ne Schippe Kohlen dazuschmeißt. ;)
Gruß Andi
Zitat von: Andi am 01. August 2007, 20:09:35
Weiß ich nicht. Als ich damals eine geschrieben habe wurde ich zwei Tage später - am Tag an dem mein Brief beim Wehrbeauftragten eintraf - vom Chef zum Sachverhalt vernommen. Schon faszinierend wie schnell Meldewege, die sonst Wochen brauchen auf einmal funktionieren können. Das ganze läuft dann nämlich vom Ministerium über die Kommandobehörde bis runter zur Einheit - und ich hatte bisher immer das Gefühl, dass jeder, der Dampf machen kann noch mal ne Schippe Kohlen dazuschmeißt. ;)
Gruß Andi
Ach so meintest Du das...ok, deine Zeilen fehlinterpretiert ;) - habe zwar selber nicht geschreiben/schreiben müssen, aber ein Kamerad, und der hatte auch auf einmal fix ein Antwort ;)
€: Weitere Beiträge die etwas abweichen, aber dennoch interessant sind --->
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