Hallo
Ich wurde nach 4 wochen GWD wegen psychischen Problem (war auch beim Psychologen) für ein Jahr zurückgestellt. Zur Zeit bin ich KzH geschrieben bis das ÄTG VErfahren abgeschlossen ist und ich endgültig entlassen werde. Habt ihr Erfahrungen damit? Wie lange dauert das?
Danke schonmal.
Was heißt denn "ÄTG"?
Soll ich mal raten? Änderung des TauglichkeitsGrads-Verfahren :D ???
Bei mir in der Einheit waren auch viele der GWDLer beim Psychologen. Die meisten mussten ab und zu noch in die Einheit kommen, aber meistens wurden sie nach ca. 8 Wochen entlassen. Kann natürlich auch länger dauern. Also abwarten und Tee trinken ;)
aber innerhalb der ersten 4 Wochen gibt es das so genannte Änderung des TauglichkeitsGrads-Verfahren . Es ist kein DU Verfahren, was das ganze beschleunigt. Mich würde nur interessieren, wie lange es erfarungsgemäß dauert bis der Antrag durch ist.
ja das ist mir klar. ich bin dann nur zurückgestellt, doch wie lange dauert es denn nun, um zurück zuf Frage zu kommen ;)
Ich würde sagen solange bis das Verfahren abgeschloßen ist.
ich wollte nur nochmal nachfragen ob jetzt jemand weiß wie lange es dauert.. ich warte immernoch auf die Entlassung
Das ganze dauert auf jeden Fall etwas länger als 5 Tage....
In der regel zwischen 3 und 4 monatejn etwa.......die leute in der Persapteilung sind nicht grad die schnellsten....auser es gibt kaffee oder Dienstschluss...:D
ne scherz bei seite das kann sich bis zu einem Jahr hinziehen......aber sei doch froh wenn es noch dauert....denn du bekommst noch jeden Monat deine Kohle vom Bund bis du draußen bist und kannst nebenbei irgendwo ganz normal und in ruhe arbeiten...also einen Job haben und zwei gehälter bekommen....
Aber das heist nicht ÄTG sondern eigentlich LSO
MkG
Gezi Heilfürsorge im San Bereich anrufen und nachfragen die beschäfftigen sich auch damit
Dir wird NIEMAN eine klare antwort geben können.
Die wege der Bundeswehr sind unergründlich
Zitat
Die wege der Bundeswehr sind unergründlich
So ein Quatsch. Die Wege der Bundeswehr werden durch Gesetze, Verordnungen, Erlasse und Dienstvorschriften geregelt. Wenn man sich damit auskennt, dann kennt man den Weg. Also nix unergründlich. Die Bundeswehr ist keine Bananenarmee, wo irgendwer irgendwas ohne Rechtsgrundlage entscheidet und/oder befiehlt.