Kameraden,
könnt Ihr mir Informationen über einen "Reserveoffiziersanwärter außerhalb des Wehrdienstes" geben? Was macht der? Was habe ich mir darunter vorzustellen?
Zitat von: Tommie am 01. August 2007, 22:09:10
Und noch was: Es heisst nicht "Reserveoffiziersanwärter" sondern "Reserveoffizieranwärter", denn es gibt schließlich weder Schubsladen noch Schamslippen ;D !
Och ne, das hatten wir schon häufiger ;), aber trotzdem hier nochmals die korrekte Schreibweise lt. Duden (die eben immer wieder für Irritationen sorgt):
Offiziers_anwärter¹
¹
> beim Militär meist ohne Fugen-sDas
meist lässt noch ein wenig Spielraum... ;)
Tommie, du bist sicher im Objektschutz, oder?
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich mich davor nicht schon auf diversen Seiten informiert hätte.
Würde jeder im Internet googlen etc, sowie du hier schreibst, bräuchten wir hier dieses Forum nicht.
Hättest lieber in deiner ersten Antwort gleich ein Paar Tipps reinschreiben können, anstatt solch einen Käse....
Jedenfalls konnte ich auf der BW Internetpräsenz nur folgendes finden:
Reserveoffiziersanwärter außerhalb des Wehrdienstes
Für Unteroffiziere / Mannschaften der Reserve besteht auch die Möglichkeit die Laufbahn der Offiziere der Reserve des Truppendienstes im Bereich der Heeresuniformträger/-innen außerhalb des Wehrdienstes (ROA a.d.W. ) einzuschlagen.
Folgende Voraussetzungen müssen von Ihnen dafür erfüllt sein:
* Es muss ein Bedarf und die persönliche Eignung bestehen
* Sie dürfen das 30. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und
* Sie müssen
o im Besitz der allgemeinen Hochschulreife, der fachgebundenen Hochschulreife, der
Fachhochschulreife oder eines als gleichwertig anerkannten Bildungsstandes sein oder einen
o Realschulabschluss (oder einen als gleichwertig anerkannten Bildungsstand) und eine
Berufsausbildung, alternativ eine Unteroffizierausbildung mit der Beförderung zum Unteroffizier erfolgreich abgeschlossen haben oder
o den schulischen Teil der Fachhochschulreife absolviert haben
Mir geht es um das "außerhalb des Wehrdienstes" und noch, was neben den allgemeinen Zugangsvorraussetzungen wie Abi etc.. notwendig ist, um ein ROA a.d.W. werden zu können.
Tommie,grüß Dich!
Wie geht es Dir,Kamerad?
Ich glaube,der Herr ROB will Dir altem Hasen ans Bein pissen.
Wie schon bereits geschrieben,würde das Bände und Seiten füllen.
Ich muss da Tommie eindeutig zustimmen.
Von einem zukünftigen ROA kann man schon so wenig erwarten,daß er sich selbst darüber die Sachen im Internet sucht.Es gibt ja heutzutage schon genug Quellen,sogar eigene Seiten des PersAmtes.
Falls dann immer noch speziellere Fragen auftauchen,sind die alten Hasen sicher bereit,diese zu beantworten.
Kameradschaftlichen Gruß
Ok, Kameraden, hier eine Frage, bevor ich hier noch weiter das ::) oder ??? mache:
Wo liegen die Unterschiede zwischen einem ROA a.d.W und einem gewöhnlichen ROA?
Aber die Sterne funkeln doch so schön. ;)
@Stromberg:
[..]
Mir geht es um das "außerhalb des Wehrdienstes" und noch, was neben den allgemeinen Zugangsvorraussetzungen wie Abi etc.. notwendig ist, um ein ROA a.d.W. werden zu können.
[..]
schaust du in deinem Posting etwas weiter oben: Bedarf und persönliche Eignung. Das steht nicht umsonst an erster Stelle....lass dir das von einem ROA a.d.W. gesagt sein.
Ich kenne deine militärische Vorgeschichte nicht, aber wenn du die Bw kennst solltest du eigentlich wissen: wer sich nicht selbst kümmert kriegt auch nix.
Und die Geschcihte ROA adW ist nicht nur hier im Forum sondern auch in diversen anderen elendig lange durchdiskutiert. Suche benutzen und schlau werden. Ich hasse zwar Bw Standard Sprüche aber : Wer lesen kann usw.usw..
;-)
Man sollte zum einen über eine interessante militärische Ausbildung verfügen (Bw-Führerscheine, Lehrgänge etc.). Zum anderen ist die zivile Ausbildung (Studium und/oder Beruf) sehr wichtig. Gesucht werden beispielsweise Ingenieure. Da es für den Ausbildungsgang a.d.W. ca. 500 Bewerber für 100 Stellen gibt, ist die Auslese sehr streng.
Gruß
So Kameraden, habe alles selber hinbekommen. Nicht das hier einer denkt, dass ein potentieller ROA a.d.W. nichts auf die Reihe bringt. ;D
Habe meine Bewerbungsunterlagen noch einmal vom Wehrdienstberater überprüfen lassen (Anfang September). Dieser hat sie dann gleich per Dienstpost an das PersAmt nach Köln geschickt. Jedoch habe ich bis zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Antwort erhalten.
Wie lange dauert das in der Regel, bis man eine Rückkorrespondenz erhält?
mfg
der Stromberg
Das kann bischen dauern. Ich habe mich August 2006 beworben und im Dezember erst Abtwort bekommen. April dann EignungsWÜ.
Zitat von: jg353 am 28. September 2007, 21:21:09
Das kann bischen dauern. Ich habe mich August 2006 beworben und im Dezember erst Abtwort bekommen. April dann EignungsWÜ.
Danke für die Antwort.
Wie du im Dezember eine Antwort erhalten hast, stand da drinnen, dass im April deine EWÜ stattfinden sollte? Wie schaut es mit dem "Tauglichkeitstest" für OA's aus? Musstest du den machen? Wenn ja, vor oder nach der EWÜ?
In der Post im Dezember wurde angefragt wann ich Zeit für die WÜ hätte (mindestens 2 Wochen). In der Übung (auf meinen Wunsch 4 Wochen) sollte dann eine ärztliche Untersuchung bzgl ResOffztauglichkeit durchgeführt werden und ich wollte das DSA ablegen, was beides nur zT ging, wegen einer Verletzung in der vorletzten Woche. Habe beides aber während einer weiteren WÜ bzw zivil nachgeholt. Dazu kam die Laufbahnbeurteilung von KpChef. Dann liegt es beim PersAmt über dir Zulassung zu entscheiden.
Tag Männer,
ich möchte mich für eine Offizierslaufbahn der Reserve bewerben.
Ich bin seit dem 01.07.07 Soldat der Luftwaffe und seit dem 01.10.07 im JaboG 33 Büchel in der Sicherungsstaffel S.
1. Wie stehen die Chancen als ODR die Lehrgänge als Jäger oder Fallschirmjäger zu machen?
2. Ab wann könnte ich mit den Lehrgängen anfangen?
3. Meine Berufsplanung sieht im Moment so aus
- W9 ableisten
- Ausbildung zum Kfz- Mechatroniker oder Fluggerätemechaniker im Jabog 33 (zivil)
- Studium Fahrzeugtechnik oder Luft- und Raumfahrttechnik
Die Frage ist wo ich da noch Zeit für die 2 jährige Ausbildung zum ODR finde. Ich will nicht zu spät ins Studium einsteigen. Kann man die Lehrgänge vll. während dem Studium oder so machen?
€: Titel angepasst
Zunächst heißt der Offizier der Reserve wohl eher Offz d.R. als ODR ;) Dann gibt es auch für Reservisten die Möglichkeit, im Rahmen von Wehrübungen zum Offizier ausgebildet zu werden - nennt sich "ROA a.d.W." (Reserveoffizieranwärter außerhalb des (aktiven) Wehrdienstes) und ist beim Heer, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, mittlerweile in nur noch 72 Wehrübungstagen absolviert.
Erste Anlaufstelle sollte www.reservisten.bundeswehr.de sein, dort dürften sich schonmal Informationen finden. Dann gibt es noch http://www.reserveoffizier.bundeswehr.de/ - dort solltest du auf jeden Fall fündig werden können!
€: Ebenfalls Titel angepasst - damit die Antworten auch den richtigen Titel haben ;)
Zitat von: Tobias Pütz am 02. Oktober 2007, 21:12:23
1. Wie stehen die Chancen als ODR die Lehrgänge als Jäger oder Fallschirmjäger zu machen?
gleich Null. Im Bereich ROA adW (Heer) wird nur auf zivile Kenntnisse abgestellt, d.h. du wirst in die Laufbahn frühestens einsteigen können, wenn dein Studium läuft.
Nach der Ausbildung zum ROA besteht evtl. die Möglichkeit eine Verwendung im Bereich Pi oder ABC zu bekommen, da die in der derzeit aufgebauten neuen Struktur der n.a. Verbände so vorgesehen ist.
@ Tobias:
folgende Ratschläge von meiner Seite:
- Wenn man vorhat, "sowieso" zu studieren, "bringt" eine Lehre relativ wenig. Man gewinnt zwar praktische Kenntnisse, die sind aber im späteren Berufsbild (nach Studium) nur von untergeordneter Bedeutung, man "verliert" aber 2 bis 3 Jahre in der Ausbildung.
- Informiere Dich bei Deinem Spieß / KpFw bzw. S1 über die ROA a. d. W. bzw. i. W. Laufbahn, vorrangig in der Luftwaffe.
Zitat von: F_K am 08. Oktober 2007, 15:25:08
[...]- Wenn man vorhat, "sowieso" zu studieren, "bringt" eine Lehre relativ wenig. Man gewinnt zwar praktische Kenntnisse, die sind aber im späteren Berufsbild (nach Studium) nur von untergeordneter Bedeutung, man "verliert" aber 2 bis 3 Jahre in der Ausbildung.
[...]
Schön, gut und Recht, aber die zivile HR-Welt sind das mittlerweile ganz anders!
Ein Studium allein qualifiziert schon länger nicht mehr zum direkten Wunscheinstieg! Einstellungen finden z.B. häufig erst nach 6monatigem bis einjährigen Praktikum nach dem Bachelorabschluss o.ä. statt!
Frage: Quellen?
(... und selbst wenn, was soll dann eine Lehre helfen, die 4 bis 5 Jahre vorbei ist und mit den aktuellen Beruf nichts zu tun hat?)
Zitat von: Stromberg am 02. August 2007, 00:28:55
Tommie, du bist sicher im Objektschutz, oder?
Warum riecht es hier nach Vorurteil?
Zitat von: Stromberg am 02. August 2007, 00:28:55
Tommie, du bist sicher im Objektschutz, oder?
Falsch, aber ein sehr erfahrener San-Fw (HFw, wenn ich mich nicht irre :P)
Zum Thema: Lehre vor Studium
M.E. kann es in bestimmten Fällen sinnvoll sein eine Lehre vor Aufnahme des Studiums zu absolvieren (z.B. Berufschullehramt). Mit Praktika können aber auch gute Einblicke gewonnen werden.
Zum Thema: Studium und Qualifikation
Ein Universitäres-Studium alleine qualifiziert in der Tat kaum für einen konkreten Beruf. Doch das ist auch gar nicht das Ziel - auch wenn das viele meinen. An Universitäten wird geforscht und gelert wobei ersteres der Schwerpunkt ist. Es liegt an dem Studierenden wie praxisbezogen er sein Studium gestalltet.
Zum Thema: Praktikum nach Studium
Fälle in denen längere Praktika NACH Studium "Standart" sind hängen stark von der Branchen ab. Vor allem bei Trendberufen (Überschuß an Arbeitskräften) bzw. Firmen die Geld sparen wollen suchen Praktikanten mit Hochschulabschluß bei keiner bzw. minimaler Bezahlung. Dies trifft mit Masse auf die Werbebranche zu. Bei Banken, Versicherungen, Steuer- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Unternehmensberatungen und Handelsunternehmen sind einschlägige Berufserfahrungen erwünscht, die IM Studium erworben wurden. Als Einstieg innerhalb dieser Branchen dominiert der Direkteinstieg mit "training on the job" sowie Trainee-Programme.
HORRIDO
Zitat von: GebJgOffz am 09. Oktober 2007, 17:15:44
Zum Thema: Lehre vor Studium
M.E. kann es in bestimmten Fällen sinnvoll sein eine Lehre vor Aufnahme des Studiums zu absolvieren (z.B. Berufschullehramt). Mit Praktika können aber auch gute Einblicke gewonnen werden.
Zum Thema: Studium und Qualifikation
Ein Universitäres-Studium alleine qualifiziert in der Tat kaum für einen konkreten Beruf. Doch das ist auch gar nicht das Ziel - auch wenn das viele meinen. An Universitäten wird geforscht und gelert wobei ersteres der Schwerpunkt ist. Es liegt an dem Studierenden wie praxisbezogen er sein Studium gestalltet.
Zum Thema: Praktikum nach Studium
Fälle in denen längere Praktika NACH Studium "Standart" sind hängen stark von der Branchen ab. Vor allem bei Trendberufen (Überschuß an Arbeitskräften) bzw. Firmen die Geld sparen wollen suchen Praktikanten mit Hochschulabschluß bei keiner bzw. minimaler Bezahlung. Dies trifft mit Masse auf die Werbebranche zu. Bei Banken, Versicherungen, Steuer- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Unternehmensberatungen und Handelsunternehmen sind einschlägige Berufserfahrungen erwünscht, die IM Studium erworben wurden. Als Einstieg innerhalb dieser Branchen dominiert der Direkteinstieg mit "training on the job" sowie Trainee-Programme.
HORRIDO
Grundlegend richtig, jedoch schreiben insbesondere Fachmagazine (Vgl.: Handelsblatt Karriere o.ä.) auch, dass Trainees auch erstmal konkrete Erfahrungen sammeln müssen...etc. pp. UNd auch WPGs bilden immer mehr spezifisch in Traineeprogrammen (Lehre+Studium innerhalb von 3-4 Jahren aus!) - Wir rutschen ab, wollte das nur anreißen, dass ein Studium
allein nicht mehr das Non-Plus-Ultra ist! Ach ja, Quellen?@F_K ---> Schau mal über den oliv-grünen Tellerrand ;) Oder auch anderen Usern einfach mal etwas glauben ;)
So, und nun Back2Topic
@ Dennis:
Ich bin ZIVILIST, ein "Ratschlag", über den "olivgrünen Tellerrand zu schauen", ist von einem so jungen und unerfahrenen Kameraden doch etwas keck, insbesondere, wenn dann nicht mal Quellen geboten werden ...
(mit Jung ist erstmal das Lebensalter gemeint, mit unerfahren der Dienstgrad, ein noch nicht abgeschlossenes Studium, und die mangelnde Berufserfahrung ...)
Hinzukommt, das mir z. b. GebJgOffz durchaus zugestimmt hat.Es gibt zwar einzelne Branchen, die mit "Praktika" arbeiten, die Praxis ist ja auch schon im Focus diskutiert worden, aber die Mehrheit der Fälle sieht doch anders aus.
@ Dennis:
Wer Praxis IM Studium gesammelt hat und über andere skills (hard und soft) verfügt hat in der Wirtschaft momentan sehr gute Chancen! Es ist keine Seltenheit, das Studierende bereits vor Abschluß ihreres Studiums einen festen Arbeitsvertrag bekommen.
Ein Trainee-Programm hat gar nichts mit einer Kombination "Lehre + Studium" an BA'en oder FH'en zu tun. Zielgruppe von Trainee-Programmen sind zu 98% Hochschulabsolventen und zu 2% hochqualifizierte Mitarbeiter mit Lehre.
Der Grund weshalb KPMG und die HfB ein BA auf den Markt gepracht haben ist einfach. Sie benötigen Nachwuchs! Die "big four" haben immer mehr Mandanten im KMU-Bereich. Wer nicht wächst wird verdrängt...
Ein paar Typs an alle (angehende) Studenten: Studiert das was ihr wollt. Sammelt praktische Erfahrungen im Studium durch zwei drei längere Praktika. Geht ins Ausland und schaut regelmäßig über den Tellerrand eueres Studienfaches hinaus. Dann funktioniert das auch mit dem Job nach dem Studium ;-)
HORRIDO
P.S.: Das von Dir genannte Fachmagazin heißt "junge karriere".
P.P.S.: Ich bin in Personalverantwortung bei einer StB-/WP-Gesellschaft, beim bdvb und anderen lokalen Wirtschaftsvereinigungen aktiv. Daher weiß ich sehr wohl von dem was ich schreibe!
Zitat von: GebJgOffz am 10. Oktober 2007, 12:22:19
@ Dennis:
Wer Praxis IM Studium gesammelt hat und über andere skills (hard und soft) verfügt hat in der Wirtschaft momentan sehr gute Chancen! Es ist keine Seltenheit, das Studierende bereits vor Abschluß ihreres Studiums einen festen Arbeitsvertrag bekommen.
Ein Trainee-Programm hat gar nichts mit einer Kombination "Lehre + Studium" an BA'en oder FH'en zu tun. Zielgruppe von Trainee-Programmen sind zu 98% Hochschulabsolventen und zu 2% hochqualifizierte Mitarbeiter mit Lehre.
Der Grund weshalb KPMG und die HfB ein BA auf den Markt gepracht haben ist einfach. Sie benötigen Nachwuchs! Die "big four" haben immer mehr Mandanten im KMU-Bereich. Wer nicht wächst wird verdrängt...
Ein paar Typs an alle (angehende) Studenten: Studiert das was ihr wollt. Sammelt praktische Erfahrungen im Studium durch zwei drei längere Praktika. Geht ins Ausland und schaut regelmäßig über den Tellerrand eueres Studienfaches hinaus. Dann funktioniert das auch mit dem Job nach dem Studium ;-)
HORRIDO
Kein Sorge, dass die "big four" Nachwuchs brauchen, ist mir bekannt ;) Und natürlich studiere ich derzeit nicht das, was Medien mir einsuggerieren wollen. Das hat bei Auswahl rein gar keine Rolle gespielt ;) Im Übrigen: Auch was ein "richtiges" Traineeprogramm/Post-Graduation-Programm ist weiß ich. Stellt euch vor, auch mit 21 Lenzen kann man seine Karriereplanung aktiv steuern, wenn ihr versteht wie ich das meine. Und mir nur aufgrund des Alters Kenntnisse abzusprechen...Naja --> siehe unten.
Zitat von: GebJgOffz am 10. Oktober 2007, 12:22:19P.S.: Das von Dir genannte Fachmagazin heißt "junge karriere".
Ja, stimmt - irren ist menschlich ;)
Zitat von: GebJgOffz am 10. Oktober 2007, 12:22:19P.P.S.: Ich bin in Personalverantwortung bei einer StB-/WP-Gesellschaft, beim bdvb und anderen lokalen Wirtschaftsvereinigungen aktiv. Daher weiß ich sehr wohl von dem was ich schreibe!
Habe ich Dir Kenntnis von irgendwas abgesprochen? Nein...
Aber nun bitte back2topic und den Rest von mir aus per PM ;)