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Fragen und Antworten => Militärische Bewerbung, Laufbahnen, Verwendungen, Karriere => Thema gestartet von: Tanus am 30. August 2007, 08:20:42

Titel: Unterschiede bei Tauglichkeitsgrad
Beitrag von: Tanus am 30. August 2007, 08:20:42
Moin moin @all!  :)

Jetzt mal ne ganz explizite Frage:

Ich wurde im Frühjahr diesen Jahres vom KWEA in Oldenburg gemustert. Die medizinische Untersuchung ergab T2, also mit Einschränkungen aufgrund meiner Körpergröße (1,96m) und meiner Füße.
Bin also für das Wachbataillon, den Gebirgsjäger und sämtliche Posten bei den Kettenfahrzeugen nicht Verwendungsfähig.

Im Oktober habe ich einen Eignungstest im ZNWG Wilhelmshaven und ich wollte halt fragen, ob ich trotz vorrausgegangener Musterung durch die dortige, ärztliche Untersuchung noch nachträglich ausgemustert werden könnte?
Meint ihr meine Körpergröße ist ein Problem?

Vielen Dank fürs Antworten

MfG Tanus
Titel: Re: Unterschiede bei Tauglichkeitsgrad
Beitrag von: StOPfr am 30. August 2007, 13:29:25
Gerade zu dieser Frage wäre per Suchfunktion hier im Forum schon viel zu finden. Trotzdem gern nochmal die Auskunft: Ja, bei späteren Untersuchungen (ZNwG oder z.B. auch nach Dienstbeginn bei Wehrpflichtigen) können die Ärzte zu anderen Ergebnissen kommen als bei der Musterung.
An Deiner Größe allein wird es aber wohl nicht scheitern.
Titel: Re: Unterschiede bei Tauglichkeitsgrad
Beitrag von: zwerg am 31. August 2007, 17:20:19
Es gibt Soldaten die mich bald um das doppelte überragen
neindeine Größe wird keine Schwierigeiten machen