Hallo,
mich beschäftigt folgenes Problem:
Mein Bruder ist bei seiner Musterung, im psychologischen Gespräch als Dienstuntauglich eingestuft wurden und das schon zum 2 mal bei der selben Psychologin, er hat auch nicht erfahren dürfen warum und was der Psychologin nicht gepasst hat.
Was ich selber nicht verstehen kann, er soll, wenn er sich noch einmal zum SaZ. bewerben möchte, in ein Bundeswehrkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie.
Er doch körperlich und geistig in Topform, und er will sich noch mal bewerben, hat aber Angst was Ihn dort erwarten könnte, kann mir mal bitte jemand erklären wie dort zu statten geht, oder was man am besten machen sollte, ich selber kann Ihn alleine da nicht helfen.
Claudin becker
Hallo,
dazu kann niemand hier eine verlässliche Antwort gebe, da niemand deinen Bruder und dessen Verhaltensmuster kennt. Und um der Musterung in den 5 Minuten, die man bei Psychologen sitzt, durchzufallen, muss schon einiges an "Fehlverhalten" zusammen kommen.
Sollte er sich als SaZ bewerben und die Voraussetzungen erfüllen, muss er nichts "befürchten" im Wortsinne, vielmehr geht es um die Eignung.
Da du schreibst, dass alles i.O. sei, kann man Dir nur sagen, dass der Mensch dazu tendiert, sich besser einzuschätzen, als man ist.