Darf man nen Elektrorasierer mitnehmen oder nur Nass????
Nassrasierer - Weil gründlicher und du musst ja auch mal raus ins Biwak. Dort hast du kein Strom und der Akku geht ja auch mal runter. Ausserdem ist der Elektrische Rasierer zu laut.
Also ich hatte damals auch Nassrasierer...Man darf auch Elektro nehmen aber nur im Unterkunftsgebäude,im Feld dann nur mit Nassrasierer :D
Exact - i.d.R. ist es aufgrund der Geräuschtarnung im Gelände untersagt einen Elektrorasierer zu benutzen.
Und nichts ist gründlicher, sauberer und gepflegter als eine saubere Nassrasur!
Oder ihr legt soviel Tarnschminke auf, dass keiner die Stoppel sieht ;) (also ca 1cm dick auftragen) :P
Außerdem gibt es im Felde nichts schöneres als mal 2 Minuten keine Tarnschminke und eine schöne Nassrasur im Gesicht zu haben :)
Der einzige Nachteil war, dass wir damals kein Aftershave drauf machen durften/konnten, da wir uns direkt danach wieder schminken mussten ;)
PS: Einen Spiegel mit braunem Glas im Biwak zu haben ziemlich praktisch. Du kannst dich optimal rasieren und es lässt deine Tarnung nicht auffliegen im Ernstfall, da kein Sonnenlicht reflektiert wird ;)
Das heisst das ich in der Kaserne meinen E-rasierer nehmen darf!? (Hab recht empfindliche Haut und hab bei weitem nicht soviel Probleme mit mit trockener und gereizter Haut wenn ich einen E-rasierer nehme.)
Und nehm dann beim Biwak nen Nassrasierer mit!
Geht doch klar oder?
Also einen Spiegel würde ich auch raten (wobei ich nicht beim Bund bin). Kann man sich überhaupt ohne einen Spiegel rasieren? Das ist doch voll unpräzise, und schwer. Vielleicht versuch ich das mal zu Hause :D
Zitat von: No Name am 15. Juni 2008, 21:08:40
Also einen Spiegel würde ich auch raten (wobei ich nicht beim Bund bin). Kann man sich überhaupt ohne einen Spiegel rasieren? Das ist doch voll unpräzise, und schwer. Vielleicht versuch ich das mal zu Hause :D
Ach. Ist gar nicht so schwer sich ohne Spiegel zu rasieren, wenn man es seit 10 Jahren Täglich macht. Das ist alles Routine ;) Möglicherweise bleiben ein paar Stoppeln, aber die werden wohl kaum den Krieg entscheiden ;)
Kann nur soviel sagen, dass ich in jedem BIWAK nen Elektrorasierer dabei hatte und niemand etwas gesagt hat. Habe sehr empfindliche Haut. Nach ner Nassrasur wachsen mir immer sämtliche Haare ein, so dass ich dann ein total entzündetes Hautbild abgebe.
Ich weiß nicht, wie andere Ausbilder das sehen aber damals in der AGA war das kein Problem, schon gar nicht beim EAKK Biwak. Sollte es beim OAL anders sein, dann muss ich halt in den sauren Apfel beißen und mich nass rasieren oder mal mit dem Zugführer sprechen.
Zitat von: peppie am 15. Juni 2008, 21:11:09
Zitat von: No Name am 15. Juni 2008, 21:08:40
Also einen Spiegel würde ich auch raten (wobei ich nicht beim Bund bin). Kann man sich überhaupt ohne einen Spiegel rasieren? Das ist doch voll unpräzise, und schwer. Vielleicht versuch ich das mal zu Hause :D
Ach. Ist gar nicht so schwer sich ohne Spiegel zu rasieren, wenn man es seit 10 Jahren Täglich macht. Das ist alles Routine ;) Möglicherweise bleiben ein paar Stoppeln, aber die werden wohl kaum den Krieg entscheiden ;)
Naja ich mache das ja noch nicht so lange. Dann wäre es wohl gut zu üben :D
Wie so oft: Kann man so allgemein nicht sagen ...
Sinnigerweise (Geräuschdisziplin und fehlende Steckdosen wären recht passende Gründe) wird man im Biwak keinen Elektrorasierer nutzen, bzw. wird es dort verboten. Hängt allerdings eben auch von der Einheit ab.
Sollte es ausreichende medizinische Gründe (überempfindliche Haut, whatever) geben, dann kann man da sicherlich was machen. Denn die Vorgesetzten wollen normalerweise nicht, dass ihre Soldaten wegen solchen Kleinigkeiten auf einmal nicht mehr einsatzfähig sind. Aber das muss dann eher durch den zuständigen Arzt angeleiert werden.
(Wobei sich manche "Probleme" wohl auch durch regelmäßiges Nassrasieren legen können ...)
Zitat von: Offz am 15. Juni 2008, 21:36:28Ich weiß nicht, wie andere Ausbilder das sehen aber damals in der AGA war das kein Problem, schon gar nicht beim EAKK Biwak.
Wobei es etliche "Altgediente" geben dürfte, die durch sowas nur ihre Vorurteile gegen die "neuen Offiziere" und deren Ausbildung bestätigt sehen ...
Zitat von: Dennis812 am 15. Juni 2008, 18:13:09
i.d.R. ist es aufgrund der Geräuschtarnung im Gelände untersagt einen Elektrorasierer zu benutzen.
Nichts gegen die Nassrasur, aber Geräuschtarnung ist eine schwache Begründung. Wenn ich derart nah am Feind bin, dass der meinen Rasieren hören würde, denke ich an alles, nur nicht an Körperpflege! Dann rasiere ich mich gleich mit dem Bayonett, das ich schon blank gezogen habe.
Wie schon gesagt, das war damals während meines Grundwehrdienstes. Den "Generationenkonflikt" gibt es ja überall, also warum auch nicht in der Bundeswehr ;) Bei vielen Sachen haben die Altgedienten schon recht jedoch werden zu oft und zu schnell Vorurteile gegenüber jüngeren Jahrgängen gefällt.
Naja, back to topic. Dachte eben auch, dass sich diese Irritationen nach einer weile legen würden. Nach 2 Wochen Nassrasieren hab ich es dann doch gelassen, da sich keine Besserung eingestellt hat. Mit dem Trockenrasierer habe ich jedoch null Probleme.
Sieht man es nun aus der militärischen Sicht, so ist natürlich ein Trockenrasierer absoluter Quatsch im Biwak, da er natürlich gegen jede Form der Geräuschdisziplin verstößt. Zweckmäßiger ist natürlich auch der Nassrasierer, da er durch Nässe usw. nicht zerstört werden kann. Dem Argument, dass wenn der Feind schon den Rasierer hört, sowieso niemand mehr an Körperpflege denkt, muss ich bedingt zustimmen. Geräuschdiziplin ist schon wichtig um Rekruten zu sensibilisieren jedoch kann man meiner Meinung nach in Friedenszeiten Zugeständnisse machen, dort wo sie sinnvoll sind z.B. Körperhygiene. Dies muss man dann halt mit seinem Zugführer besprechen.
Wobei mein Remington in grauen Vorzeiten wirklich nicht felddienstverwendungsfähig war. Er war so laut, da hätte man auch gleich das Heeresmusikkorps vorbei schicken können ::). Heute flüstern die Dinger nur noch und Batterierasierer sind noch leiser.
Wolverines Einwand ist mehr als berechtigt (seinem martialischen Vorschlag muss man ja nicht unbedingt folgen :D).
Zitat von: Offz am 15. Juni 2008, 22:30:26
Geräuschdiziplin ist schon wichtig um Rekruten zu sensibilisieren jedoch kann man meiner Meinung nach in Friedenszeiten Zugeständnisse machen, dort wo sie sinnvoll sind z.B. Körperhygiene.
Das dagegen halte ich - gelinde gesagt - für gefährlich! "Übe wie Du kämpfst!" ist ein Grundsatz, der nichts von seiner Gültigkeit eingebüßt hat. Mein Einwand hatte auch genau die entgegengesetzte Zielrichtung: Vermittlung von Geräuschdisziplin - die unbestritten wichtig ist - wird nicht ernst genommen, wenn man falsche Bilder schafft!
Zitat von: wolverine am 15. Juni 2008, 22:38:48
Mein Einwand hatte auch genau die entgegengesetzte Zielrichtung: Vermittlung von Geräuschdisziplin - die unbestritten wichtig ist - wird nicht ernst genommen, wenn man falsche Bilder schafft!
Richtig, und die schafft man, wenn man das Bild stellen würde, dass es im Fall des Falles möglich wäre einen Elektrorasierer im Feld zu benutzen. Das klappt im 2 Tage Biwak auch nur ausschließlich deshalb, weil man keinen Akku laden muss. Und wenn es tatsächlich im Fall des Falles soweit ist, dann bekommt man vom Dienstherr wohl maximal einen einklingen Nassrasierer und keinen Braun Precision Maxi Ultra Tech 3D. ;)
Also: Auch im Sinne von "Übe wie du kämpfst" sollte man wohl Nassrasierer verwenden. Ganz abgesehen davon, dass Tarnschminke im Elektrorasierer echt suboptimal ist. ;)
Gruß Andi
Kein Widerspruch! Selbstverständlich habe ich - sogar bereits vor der Bw - stets nass rasiert (allein eine Stilfrage ;)). Nur die Begründungen für militärisch sinnvolles oder erwünschtes Verhalten sollten immer stichhaltig sein.
"üben, wie man dann auch kämpft"?
Um Gottes Willen, bitte nicht! :D
Das habe ich während meiner letzten Wehrübung festgestellt. Da wurden alle pussyhaften Annehmlichkeiten als "einsatznah" bezeichnet, und alle soldatentypisch harten Umstände als "großer vaterländischer (Krieg)" addressiert.
Warum? Weil das Leben des Soldaten im Einsatz mit Feldlager, Truppenbetreuungseinrichtung, täglich Dusche, Bett im Container und Snickers zwischen den Patrouillenfahrten in der Praxis meist deutlich angenehmer ist als die Umstände während einer anständigen Übung ;)
Also übe man gefälligst "härter als die Realität", damit die Umstände vor Ort so angenehm wie möglich erscheinen - oder, umes einfacher zu sagen: "Alter, wenn du´n richtiges Bett willst, geh doch nach Mazar!" ;D
In den Einsätzen "kämpft" man gerade nicht. Man folgt lediglich einer Einladung der örtlichen Regierung.
Auch nicht anders als in Vietnam ;)
Naja, wie schon gesagt, die 3 Tage Biwak überlebe ich auch mit nem Nassrasierer wenn wir unser Lager der XY - Force gegen Hessenland verteidigen müssen, die sich in Bonnland verschanzt haben ;D Ich liebe diese Lagedarstellung
zum Thema Spiegel:
Man(n) schraubt den Spiegel vom Spind ab, "pimpt" die Ecken mit Panzertape, (damit es nicht mehr so scharfkantig ist, verstaut diesen Spiegel in der Mehrzwecktasche (passt optimal in das hintere Fach.
Vorteil: Man(n) hat immer nen Spiegel am Mann, auch praktisch für "ums Eck zu schaun".
Horrido
Fitsch
Ach ja, der Spiegel kommt natürlich nach dem Geländezeugs wieder in den Spind ;)
Es gibt doch diese Folien in verschiedenen Farben, die dann auf der einen Seite auch kleben. Evtl. sowas in Braun holen und auf den Spiegel "kleben" :)
Und wenn man jetzt keinen braunen Spiegel hat oder kaufen will, dann dürfte n normaler Handspiegel sicherlich auch sein nötigstes tun.
Man muss sich ja nicht mitten auf ne Lichtung oder n freies Feld stellen, den Spiegel dann noch direkt in die Sonne drehen und rufen "Hallo hier bin ich!".
Bei sowas immer ne Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellen.
wenns um ne Kosten-Nutzen-Rechnung geht reicht auch ne Pfütze in der man sich spiegelt ;D
Da kann man dann sogar das Waschwasser sparen :-X
...und man kann die Pfütze im Zweifelsfall auch selbst herstellen...
Zitat von: Andi am 18. Juni 2008, 17:04:05
...und man kann die Pfütze im Zweifelsfall auch selbst herstellen...
jez wirds ekelhaft ;D
Seit ich die fahrzeuglosen Zeiten der dezentralen Sicherung hinter mir habe und beim Regiment diene kann ich den Tipp geben: einfach vor Außenspiegel oder Fensterscheibe eines Fahrzeugs rasieren ;D
Jungs (speziell Andi und Fitsch).... ihr seid blöd. ;D
@schlammtreiber: gute Idee. Aber wenn man im Biwak grad mal KEIN Fahrzeug zur Hand hat, fällt dein Vorschlag auch wieder flach.
Borgt euch doch einfach den Kosmetikspiegel eurer Freundin aus. Ich glaub jede von uns besitzt nen Taschenspiegel.
Zitat von: Gräfin am 19. Juni 2008, 10:42:33
Borgt euch doch einfach den Kosmetikspiegel eurer Freundin aus. Ich glaub jede von uns besitzt nen Taschenspiegel.
Ob ein pink-leuchtender Spiegel vor einem aufwändig schminkgetarnten Soldatengesicht allerdings sinnvoll ist, sei dahingestellt... :D
@ Homie
Irgendwie schimmert bei Dir heute eine pessimistische Grundhaltung durch ;D!
Das war doch ein ernstgemeinter Kommentar, ich weiß garnicht was du hast :D
Weder hab ich jemanden persönlich angegriffen, noch sonstwas, ich dachte mir nur wenn wegen Geräuschtarnung eine E-Rasierer untersagt ist, ist wegen der optischen Tarnung ein pink-leuchtender Kosmitekspiegel auch eher suboptimal.
Ja gut, vielleicht gibt es auch Kosmetikspiegel in Fleck- oder Woodland-Tarn, so einen hat meine Freundin aber nicht... ;D
ist es ein MUSS sich während des biwaks zu rasieren?
oder hängt das vom jew. vorgesetzten ab?
so ein 3-tage-bart kann stilvoll sein
Wenn der Vorgesetzte es befiehlt? Es gab auch bei "uns" schon Diskussionen darüber. Hygiene - Verletzungsgefahr. Die Vorschrift ist deutlich dahingehend.
Wie ist das eigentlich wenn man einen gepflegten, erlaubten Bart trägt??
Nass lässt der sich nicht so gut trimmen wie mit nem elektrischen Rasierer ;)
Dann rasiert man ihn eben komplett weg und gut ist!
Warum zum Teufel rasiert man sich im Biwak?
Im Krieg gibt es doch wichtigeres als gepflegt auszusehen...
Vielleicht, weil es die ausbilder gerne sehen...? :D
und evtl. lässt sich die tarnschminke auf glatter haut leichter auftragen...
@Dalve
Über mangelhafte Hygiene im Feld gibt es genügend Literatur aus praktischen Erfahrungen.
Wehret den Anfängen.
Ich habe vor über 30 Jahren gelernt mich mit einem 1/4Liter Wasser zu Waschen, rasieren und Zähne zu putzen.
Der Ausbau des Spiegels aus dem Spind hieß übrigends Wehrmittelbeschädigung. Wir haben es trotzdem gemacht(es muss ja nicht jeder einen haben).
Wenn einen der Gegner beim Rasieren erwischt (Geräusch- Lichtdisziplin) ist wohl etwas falsch gelaufen.
Es gibt keinen Grund sich nicht zu rasieren. Das AFG-Argument zählt in meinen Augen nicht.
Zitat aus Lohn der Angst(alt): ,,Meine Vorfahren sind alle rasiert in den Tod gegangen."
"Man(n) hat ja seinen Ehrgeiz" ;)
Da is'es wohl doch praktischer, wenn man nicht so viel im Gesicht hat, was selber wächst, oder?^^
Jap- als Alternative käme dann noch Epilieren oder Heisswachs in Frage- da hat man länger Ruhe ;D
Das wäre natürlich auch 'ne Lösung...XD
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihre Freundin oder Schwester ;D
Und im Ernst- was man am WE WIRKLICH mit seiner Freundin machen kann: Zur Fuss- und Nagelpflege gehen.
Die Hax´n leiden ganz gut und viele schneiden die Zehnägel zu kurz und falsch- ich empfehl so was tatsächlich ab und zu meinen Patienten.
ZitatJap- als Alternative käme dann noch Epilieren oder Heisswachs in Frage- da hat man länger Ruhe
Die Geräusch Disziplin kann man dann aber Vergessen;)
Pädiküre (schreibt man das so? >.<) mit der Freundin? Hört sich romantisch an..."Schatz, übrigens..." *pling* "Sorry, war mein Fußnagel" XDDD
aber vllt. mal eine Idee wert Ö.ö
Beinahe richtig ;). Ganz richtig = Pediküre...
Es spricht nichts dagegen, seinen Füßen etwas Gutes zu tun. Die werden bei der Bw ordentlich beansprucht...
ach ich liebe meinen talibanbart
-da hat man nie probleme mit rasieren im gelände oder im einsatz
und wenn er mal wieder etwas länger sein sollte (so über 8 cm) kommt die heckenschere zum einsatz ;D
@ StOPfr
Ich kann's mir irgendwie vorstellen, hab Ich doch schon Übung mit marschieren und Stiefeln...
So langsam kommt mir ne böse Idee, wo wir mal nen Forentreffen machen könnten.
Wo denn? :D
Beim Fußnageldoktor? xD
wie is das eigentlich wenn man, wie ich, sonen dummen bartwuchs hat (ziemlich stark), dazu so empfindliche haut + gelockte barthaare, dass sie grundsätzlich besonders im halsbereich zu hundertfach nach innen einfachsen und es dann irgendwann zu rissen, schwellungen etc. kommt bishin zur nicht mehr fähigkeit den hals zu drehen ohne ordentliche schmerzen zu haben? Im Normalleben stutz ich meine barthaare immer nur auf etwas unter nen mm runter, da können die nicht mehr einwachsen.
Dann kannst du dich an den Truppenarzt wenden- der wird entweder (im Zweifel in Zusammenarbeit mit dem Dermatologen) eine Lösung dafür finden, oder du bekommst einen entsprechenden Eintrag auf dem Krankenmeldeschein.
Da wir grad beim thema bart sind.
Wie lang darf ein Bart erfahrungsgemäs sein, damit er als gepflegt gilt und die Wirkung der Gasmaske nicht beeinträchtigt?
Kommt mit sicherheit auch auf die "Bartfrisur" an, oder nicht? Kann mir vorstellen das "Ganzgesichtsbärte" alâ Almöhi unpraktischer sind wie ein kleiner Schnäuzer oder so xD
Hab da allerdings keine Ahnung von...>.<
Zitat von: Dennis1990 am 09. Juni 2010, 20:56:44
Kann mir vorstellen das "Ganzgesichtsbärte" alâ Almöhi unpraktischer sind
einspruch
hab damit noch keine probleme gehabt
selbst bei der dichtigkeitsüberprüfung ;D
Zitat von: bayern bazi am 10. Juni 2010, 18:18:58
hab damit noch keine probleme gehabt
selbst bei der dichtigkeitsüberprüfung ;D
Du meinst, wenn die Wache beim Verlassen der Kaserne mit Kfz prüfen will ob Du dicht bist? Dann filtert der Bart sicher einigen Atemalkohol weg, kann ich mir vorstellen ;D
ZitatDu meinst, wenn die Wache beim Verlassen der Kaserne mit Kfz prüfen will ob Du dicht bist? Dann filtert der Bart sicher einigen Atemalkohol weg, kann ich mir vorstellen
Der Samstag ist gerettet ;D ;D ;D
Werden Rasierer gestellt oder muss man selbst welche mitbringen?
Die Frage ist jetzt nicht dein Ernst, oder?
Doch.
Weil ich gehört manche Kasernen stellen die,manche wieder nich deswegen.
Ich weiss nicht, wer so was erzälht- es gibt keine einzige Kaserne, die die stellt.
War ja auch nur ne Frage.
Und jetzt bin ich schlauer ;)
Danke der schnellen Antwort.
Moment,
während meiner AGA, damals, ach ja, haben wir so´n Begrüßungs-Geschenk-Paket bekommen und da war eben auch ein (Nass)Rasierer dabei und das war gar kein schlechter, benutz ich immer noch, nur die Klinge hab ich zwischendurch schon mal gewechselt.
Ob´s das immernoch und überall gibt, weiss ich allerdings nicht, die sparen ja wo´s geht.
Also ich würds nicht mit Heißwachs ausprobieren, laut der Frau im Hause steigert das den Haarwuchs unter der Haut ;D!
Ich wusste garnicht das Barthaare (oder andere) einwachsen können. Aua wen die in einer Falschen Region einwachsen.............
...Haarwuchs unter der Haut...
Musste staunen was es so alles gibt!!!
Jaa das musste ich auch!!
Jaa "Herr Gott nomma" Habt ihr den nicht die Lektüre des mannes????
"Ein Mann, ein Buch". Da steht alles drin was ein mann über die Rasur mit dem Messer wissen muss.
Ich kann es nur empfehlen.
Zitat"Ein Mann, ein Buch". Da steht alles drin was ein mann über die Rasur mit dem Messer wissen muss.
Ich kann es nur empfehlen.
Gibts schon bekannte Todesfälle bei solchen "Operationen"?
Die werden vertuscht ;D!
Achso ;D