Hallo,
es gibt ja diese Ketten, auf denen die Persönlichen Daten draufstehen. Ich wollte fragen ob man sowas bei der deutschen Bundeswehr auch tragen muss, zumindest bei Auslandseinsätzen. Meine Frage hat keine Hintergrund Gedanken sondern ist nur aus interessensgründen.
Erkennungsmarken trägt jeder Soldat jederzeit im Dienst, auch im Inland. Ggf. auch nur am Mann (selten!! - und dann dienstposten- und sicherheitsbezogen, z.B. InstSdt)
Beim Einsatz werden lediglich 3(?) Felder mehr aus/eingestanzt (kann man so, oder so nennen) als normal.
Warum sollte man in der Bundeswehr nicht an der deutschen Erfindung der
Erkennungsmarke festhalten?
Gruß Andi
Weiß ich auch nicht, war mir nur nicht sicher, und hatte auch noch nichts darüber gelesen gehabt. Bekommt man die den auch gleich bei der Einkleidung. Werde mir man den Text auf Wiki durchlesen, danke für den Link :)
Die bekommt man, sobald sie fertig gestanzt sind. Kann ein paar Tage dauern, da Handarbeit.
Gruß Andi
Und sie ist bei Beendigung des Dienstverhältnisses abzugeben. Solltest Du irgendwann mal in den Genuß einer Wehrübung kommen, bekommst Du die sowie Deine ganzen anderen Unterlagen (Truppenausweis, Schießbuch, evtl. Fahrtennachweisheft) wieder mal in die Hand gedrückt ;)
ZitatUnd sie ist bei Beendigung des Dienstverhältnisses abzugeben
Ah, danke für die Info. Das wusste nicht mal ich. Denn ich kenne genug Leute, die ihre Erkennungsmarke behalten haben / behalten durften.
Hmmm, normalerweise ist die mit abzugeben und kommt in die Personalakte beim KWEA, mitsamt der G-Akte und dem PSBS und den eben schon erwähnten Unterlagen...
Meine liegt z. Zt. in Nürnberg ;) (aber hoffentlich nicht mehr das ganze Jahr)