Hallo zusammen!
Mein Mann ist Zeitsoldat und grade auf dem Weg zum Feldwebel.
Ich bin Ausgebildete Arzthelferin und auf der Suche nach einer neuen Herausforderung.
Das Soldat/in sein interessiert mich sehr und es wäre schon ein Wunsch von mir der Bundeswhe beizutreten.
Nun stellt sich aber für mich die Frage ob die Bundeswehr berücksichtigen würde das wir zwei bei einer Versetzung zusammen versetzt werden oder kann es passieren das man als Ehepaar an 2 weit entfernte Orten arbeitet und getrennt voneinander lebt?
Wäre lieb wenn mir jemand die Frage beantworten könnte.
MfG
Interessiert die Bundeswehr genauso wenig wie im Fall von nicht militärischen Lebenspartnern.
Versetzungsanträge können jederzeit gestellt werden aber ein "Anspruch" ergibt sich aufgrund der Situation sicher nicht
Zitat von: Melanie Finn am 10. August 2008, 21:29:37
Nun stellt sich aber für mich die Frage ob die Bundeswehr berücksichtigen würde das wir zwei bei einer Versetzung zusammen versetzt werden oder kann es passieren das man als Ehepaar an 2 weit entfernte Orten arbeitet und getrennt voneinander lebt?
Das kann allerdings passieren, weil sich erstens die Stationierung nach dem Bedarf der Bw richtet und nicht nach familiären Belangen und weil zweitens allein schon Ausbildung und Lehrgänge ganz unterschiedlichen Anforderungen folgen werden...
Das gilt selbst für den Fall, dass Ihr beide im Sanitätsdienst eingesetzt wäret. Dein Mann hätte dann schon Lehrgänge absolviert die Dir eventuell erst bevorstehen.
Zu einem späteren Zeitpunkt ist eine gewisse Rücksichtnahme möglich. Aber in den ersten Monaten/Jahren würde ich von getrennter Stationierung ausgehen.
>> sliderbp war schneller, ab es passt schon noch ;).