Umfrage
Frage:
wer kann mir helfen bei den antrag für den saz
Antwort 1: antrag
Stimmen: 0
Antwort 2: wiedereinstellung
Stimmen: 0
Hallo ich habe mal ne frage und zwar ich wurde 2004 mit T3 gemustert, danach kamm das neue gesetz raus, und jetzt möchte ich gern zur bw aber da muss ich ein antrag stellen auf wiedereinstellung irgenwie und rein schreiben das ich mit T3 gemustert wurde, und das ich mich jetzt saz berufen möchte kann mir da einer helfen
danke im vorraus
Antrag stellen auf neue Musterung, dann als Wiedereinsteller bewerben (wenn nicht ausgemustert)
vali24 war wegen T3 noch gar nicht bei der Bw...
Meines Erachtens daher keine Wiedereinstellung sondern Erstbewerbung beim WDB mit Verweis auf eine erforderliche Nachmusterung? Oder denke ich da gerade um die falsche Ecke?
Ne würde ich auch so machen
Zitat von: StOPfr am 04. Februar 2009, 14:54:02
vali24 war wegen T3 noch gar nicht bei der Bw...
Meines Erachtens daher keine Wiedereinstellung sondern Erstbewerbung beim WDB mit Verweis auf eine erforderliche Nachmusterung? Oder denke ich da gerade um die falsche Ecke?
Ja. Zuerst eine Nachmusterung und dann würde er ja meiner Meinung nach mit T2 oder besser sowieso "gezogen werden". Und die Nachmusterung sollte zuerst gemacht werden, sonst kannst du dir das Gespräch mit dem WDB sparen falls du dann wieder ausgemustert wirst.
Wiedereinstellung ist das auf jeden Fall keine, gesetzt dem Fall der TE war noch nicht bei der Bundeswehr.
guten tag liebe forengemeinde.
ich habe da mal eine frage, ist es möglich wenn man bereits bei der bw war, allerdings nur für 4 tage wieder genommen zu werden?
schon mal danke für die antworten. falls nähere fragen auftauchen einfach stellen. danke
Möglich ist alles.
Wenn das Gebrechen verschwunden ist und man bei der Nachmusterung T1 oder T2 bekommt ist es möglich.
Wie die Chancen stehn kann keiner sagen.Aber ich sag mal so, es gibt genug Bewerber die mit einer weißen Weste kommen ohne solch eine Vorgeschichte.
ja das ist richtig. also ich will mich wieder bewerben, habe auch schon einen termin für die bewerbungsabgabe und es ist halt mein traum wieder zurück zur bw zu gehen. damals waren halt schwierigkeiten im privaten bereich und es war unausweichlich dort nicht bei zu sein. das war halt der grund meiner wahnsinnig schnellen kündigung. habe dieses auch meinem wdb erzählt und er sagt er hätte in meiner situation nicht anders gehandelt.
habe auch von einer bekannten erfahren das momentan nur frauen gesucht werden. es waren mehrere männer aus meinem freundeskreis beim KWEA und die meisten wurden t2 gemustert. durften alle wieder nach hause gehen weil die halt die frauen haben wollen. so hab ich es gehört und auch noch von einem leutnant.
Das ist aber extrem großer Schwachsinn.Sorry das ich es so knall hart sagen muss.
Es stimmt das Frauen bei GLEICHEN Qualifikationen bevorzugt werden, aber das nur Frauen gesucht werden totaler Mist.
Wer sowas erzählt hat einfach 0 Ahnung.
Zitat von: Schnurzel am 13. Februar 2010, 15:10:53
guten tag liebe forengemeinde.
ich habe da mal eine frage, ist es möglich wenn man bereits bei der bw war, allerdings nur für 4 tage wieder genommen zu werden?
schon mal danke für die antworten. falls nähere fragen auftauchen einfach stellen. danke
Je nach dem Grund warum man weg ist dürfte die Sache allerdings auch gelaufen sein.
ich bin mir nicht sicher, kenne mich in der materie bw auch nicht soo gut aus, aber habe ein paar kenntnisse. und ich denke das es nicht hoffnungslos aussieht. entweder ich bekomme post vom znwg west mit ner absage oder halt ner einladung. die chancen stehen 50 zu 50 ;)
Zuerst mal männlich oder weiblich?
War das Dienstverhältnis mit oder ohne Widerrrufsrecht? Oder eine EÜ?
Falls männlich und ohne Widerruf oder Eignungsübung, dann kann man eigentlich nicht kündigen.
bin weiblich und widerrufsrecht hab ich damals eigentlich unterschrieben meine ich, müsste ich in meinen unterlagen nachschauen. habe das alles was da damals vom znwg west abgelaufen ist, war nicht korrekt. mein wdb meinte das es gar nciht so schlecht aussehen würde. wenn ich es wirklich will wieder zur be zu gehen dann würde es auch klappen.
Zitat von: Schnurzel am 13. Februar 2010, 16:01:13
...mein wdb meinte das es gar nciht so schlecht aussehen würde. wenn ich es wirklich will wieder zur be zu gehen dann würde es auch klappen.
Es ist schön, dass er das so freundlich gesagt hat, aber leider zeimlich fernab der Realität. Wenn es nur ums wirklich Wollen ginge, dann könnte man sich das ganze Prozedere ersparen. Damit ist aber nicht zu rechnen.
warten und hoffen, mehr bleibt mir sowieso nicht über :P
@Schnurzel
Sie sagen, es ist ihr Traum zur Bw zurück zu gehen ... andersrum waren sie schon Soldatin und haben vom Widerrufsrecht Gebrauch gemacht.
Da passt was nicht zusammen ;)
Warum wollen sie wieder zurück zur Bw? Was tun sie, wenn es privat erneut zu "besonderen Vorkommnissen" kommt? Wollen sie dann erneut widerrufen?
Nach den bisherigen Informationen würde ich sie somit als eindeutige Wackelkandidatin einstufen und eher zu einer Ablehnung ihrer Bewerbung tendieren ;)
Da wird wohl der Psychologe im Zentrum auch tiefer hinterfragen.
Eine Frage könnte lauten "Was machen sie wenn sie nochmal in solch eine Situation kommen wie damals wo sie abgebrochen haben".
Da sollte man sich aufjedenfall etwas vernünftiges zu überlegen.
ich bin 22 und man sollte sich im forum oder so dutzen ;)
also ich will zur bw zurück, es ist mein traum/wunsch. man kann es gar nicht genau in worte fassen.
ich möchte auf jeden fall wieder zur bw weil ich neue erfahrungen in meinem leben sammeln will, meine grenzen kennen lernen und natürlich humanitäre hilfe leisten. es gibt dort gute entwicklungschancen und die bw bietet einen sicheren arbeitsplatz!
das ist mir bewusst Rollo, ich kann dazu nur sagen, wenn diese situation nochmal auftauchen sollte oder wie auch immer, werde ich nicht noch einmal alles wegwerfen und dem wunsch den rücken kehren. einmal kann man fehler machen und ich habe mir dafür auch richtig in den A***** gebissen, nur dieses wird nicht noch einmal vorkommen. habe meine neuen absichten bezüglich der bw erläutert und was ich dort vorhabe, sprich laufbahn und so, was ich letztendlich daraus mache ist meine sache und das ist im privaten umfeld auch angekommen.
Psychologe:"Was ist wenn sie am Beginn ihrer erneuten Soldatenlaufbahn wieder einen privaten Schicksalsschlag erleiden?".
Sie müssen sich hier nicht rechtfertigen, ich will ihnen nur mitteilen was da auf sie zu kommen kann.
@Schurzel
Wenn ich "sieze" und wen nicht, überlassen sie bitte mir ;)
Ihre genannten Argumente überzeugen mich persönlich in keiner Art und Weise. Es gibt genügend andere Jobs wo sie "an ihre Grenzen" gelangen können. Wenn sie humanitäre Hilfe leisten wollen, wären sie ggf. bei einer Hilfsorganisation besser aufgehoben.
Sorry, doch aus ihnen spricht keine überzeugte Bw Bewerberin in meinen Augen. Viel mehr scheint es, dass sie eine Alternative zu ihrer aktuellen Situation suchen, und dabei sind sie erneut auf die Bw gestoßen.
Nachträgliches Edit:
Wie schon erwähnt, was meinen sie, was der PrüfOffz im Einstellungsgespräch am ZNwG für Fragen stellen wird? Auch er wird eine sicherlich kritische Einstellung zu ihrer Bewerbung haben, wenn er liest, dass sie bereits Soldatin waren und nach nur 4 Tagen abgebrochen haben. Da fragt man automatisch sehr genau nach, um eine mögliche Fehleinstellung zu vermeiden ;)
ja das ist mir bewusst mit dem psychologen, aber es spielt ja nicht nur eine rolle warum ich damals genau gekündigt hatte, sondern auch wie ich mit der situation jetzt klar komme oder so, bin halt kein psychologe. bin vor meiner einberufung noch in koblenz bwzk gewesen und habe mit 3 psychologen geredet, weil die ausm zentrum west das so wollten und es hätte gar nicht sein müssen, weil die sich im nachhinein gefragt hatten warum ich überhaupt dort war. es ist ein traum/wunsch von mir zur bundeswehr zu gehen. jeder hat eine andere motivation zur bw zu gehen. für die einen ist eine alternative zur arbeitslosigkeit, für die anderen ein beruflicher aspekt. dann gibt es noch die die nur wegen der kohle dahin wollen und die anderen weil sie spaß an neuen dingen haben. bei mir fließen in gewisser weise alles ein wenig mit ein. will jetzt keinen streit oder sonst was anfangen, will lediglich einmal nach gefragt haben, ob sich jemand mit der materie ein wenig auskennt und mir auch ein wenig weiter helfen kann...
nur zur info. hatte mich vor 4 monaten mal mit 4 leuten zusammen gesetzt. einem pionieroffizier, 2 stabsfeldwebeln und einen hauptmann und alle sagt mir, wer nicht wagt der nicht gewinnt. meine chancen stehen gar nicht schlecht gar nicht mehr dort hinzukommen. ich bin allen leuten ehrlich gegenüber und mit ehrlickeit kommt man halt am weitesten ;)
Was benötigen Sie denn für Hilfe? Sie haben doch schon ein Einstellungsverfahren durchlaufen. Das nächste läuft genauso. Bei der medizinischen Untersuchung oder den Einstellungstests kann keiner Helfen und dann bleibt einzig noch das Gespräch. Und da müssen Sie erklären, was letztes Mal schiefgelaufen ist und warum es dieses Mal anders ist. Und die Entscheidung wird dann auch ohne uns gefällt.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt ist sicher richtig. Und wenn Sie noch konkrte Fragen haben, fragen Sie!
wie wahrscheinlich ist es wieder bei der bundeswehr eingestellt zu werden? klar, keiner kann mir diese frage zu 100% beantworten, aber so ungefähr wird es hoffenltich möglich sein oder?
Nein, das kann hier keiner beantworten. Wir kennen nicht Ihre Qualifikation, Ihre Persönlichkeit, den Grund Ihres ersten Ausscheidens oder den Bedarf der Bundeswehr. Also bleibt zwischen 0 und 100%
nochmal eine kurze frage zum bewerbungsverfahren.
was wäre sinnvoller, eine bewerbung auf wiedereinstellung oder erstbewerbung?? also so in meinem fall?
Erstbewerbung geht doch gar nicht wenn sie schon mal Soldat waren.Klingt logisch oder?
ja schon aber irgendwo in einem thread hab ich gelesen das schonmal jemand genau wie ich dort war und er auch n antrag auf wiedereinstellung gestellt hat mit bewerbung halt aber dort wurde als antwort geschrieben erstbewerbung wäre besser oder so ähnlich. entschuldigung das ich keine satzzeichen hinzufüge. :)
Das war bestimmt anders. Ansonsten mal den Link posten wo das gefunden wurde.
Eine Erstbewerbung gilt nur für ungediente. Du hast aber ein paar Tage als Soldat gedient. Rein theoretisch wärst du sogar Reservistin.
Selbst wenn du Erstbewerbung ankreuzen würdest, müßtest du im Bogen angeben wann du an welchem Auswahlverfahren mit welchem Ergebnis teilgenommen hast, ebenso die Truppenteile in den du warst.
Eine "Erstbewerbung" macht somit keinen Sinn!
@mailman
erstens habe ich noch keine ahnung wie man hier postet, also wie man es hier hinein packt, weil ich seit gestern erst angemeldet bin und zweitens muss ich erst wieder suchen..
aber das macht halt sind, weil ich ja alles angeben kann, mit aga-truppenteil und dienstgrad und so ;)
ich such es mal und schau mal schnell nach halt.
Wenn du dich wirklich als ungedient bewerben solltest, dann wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit wohl nicht eingeladen.
also meines erachtens ist es sowieso sinnvoller sich als wiedereinsteller zu bewerben, weil sonst wäre es ja schwachsinnig. das hilft auf jeden fall schonmal ein wenig weiter. zu dem anderen thread muss ich mal ganz in ruhe schauen, weil jetzt auf die schnelle finde ich es eh nciht. sobald ich ihn gefunden habe, werde ich ihn posten.
bei der bewerbungsabgabe: schreibt der wdb eigentlich n kommentar mit in die bewerbung fürs znwg? so wie die einschätzung des bewerbers in seinen augen ist oer wie muss ich das verstehen? oder ist mein gedanke in dem sinne falsch??
Es wird nichts dergleichen vermerkt.
Allerdings kann der WDB sagen das eine Bewerbung keinen Sinn macht. Wirklich verweigern kann er einem das aber nicht.
also mein wdb meinte beim letzten gespräch, er könne halt ein paar sätzchen dort hineinschreiben. keine ahnung was er meinte.
mailman, bist du eigentlich selber ein wehrdienstberater?? habe gerade mal in der leiste unter "TEAM" geschaut und dort steht sowas?!
also das ist in meinen augen ein sehr guter wdb, weil er sagt einem direkt was sache ist, ob es einen sinn macht oder halt nicht und fragt einen im vorraus was man speziell dort machen will und halt solche fragen...
Es kommt immer auf die Person des WDB an. Manche sind ehrlich und manche versprechen einem alles mögliche. Ob man darauf hört ist was anderes. Es gibt manache die würden einem nie Marine empfeheln wenn er nicht selbst will.
Das die was dazuschreiben habe ich noch nie gehört. Selbst wenn würde es die im Zentrum wohl eher wenig interessieren. Es kann sein das mit Einführung dieser virtuellen Bewerberkarte Vermerke gemacht werden.
Der WDB ist wie der Name schon sagt nur beratend tätig. Außerdem geht der die Bewerbung durch und was noch viel wichtiger ist er beglaubigt kostenlos und leitet weiter.
Zitatmailman, bist du eigentlich selber ein wehrdienstberater?? habe gerade mal in der leiste unter "TEAM" geschaut und dort steht sowas?!
Nein ich bin kein WDB. Ich bin 16 Jahre alt Schüler und wäre gerne Kommandosoldat oder Scharfschütze ;)
Zitat von: mailman am 14. Februar 2010, 13:49:29
wäre gerne Kommandosoldat oder Scharfschütze ;)
Wieso eigentlich nur oder? Muss da nicht
und stehen?
Endlich wissen wir das mailman dieser Honcz ist. ;D ;D
Kann nicht sein, dann hätte da und gestanden!