Servus Kameraden,
Ich stehe vor folgendem Problem, und zwar läuft ab nächstem Monat mein Saz Widerruf ab was für mich bedeutet dass Ich zukünftig meine Heimfahrten nach Hause selbst zahlen muss.
Zu meinem Problem, wenn Ich zu "normalen" Bahntarifen fahre kostet mich eine einzige Fahrt nach Hause schlappe 127 Euro, das heißt für mich Ich zahle für ein Wochenende zu Hause insgesamt 254 Euro.
Jetzt zu meiner Frage, welche Tricks, Tipps oder Möglichkeiten gibt es für mich aus dieser Geschichte so kostengünstig wie möglich rauszukommen ? Übernimmt die Bundeswehr Bahnkosten oder irgendeine Anteilnahme an Kosten ?
Soweit ich weiß, zahlt die BW 50% der Kosten für den Erwerb einer BahnCard50, das würde meine Kosten zwar um 50% senken aber dass ist für meine Gehaltsstufe immer noch deutlich zu teuer.
Momentan bin ich am überlegen ob es Sinn macht eine BahnCard100 zu beantragen, damit Ich insgesamt ein Jahr lang so oft und wann Ich will quer durch die Republik fahren kann. Der Kaufpreis beträgt jedoch 3650 Euro.
Zahlt die BW einen Anteil daran ? Oder irgendetwas ?
Ich danke Euch für die Hilfe und die Antworten !
Beste kameradschaftliche Grüße
Das mit der Bahncard ist die einzige Lösung die ich kenne.
Aber als SaZ erhältst du genug Dienstbezüge und es zwingt dich ja uch keiner jedes WE heimzufahren.
Ansonsten steht es dir jederzeit frei in die Nähe deines Standorte zu ziehen.
Die Bahncard 100 ist Privatvergnügen.
Wo ist denn das Problem bei 500€ Fahrtkosten im Monat, die man dann auch noch steuerlich geltend machen kann? Bleiben doch minimal noch 850€ zum Leben. Und das auch nur, wenn man jedes Wochenende nach hause fährt.
Ansonsten einfach an den Dienstort ziehen.
Gruß Andi
hallo.
An der Bahncard 100 gibt dir die Bundeswehr nichts dazu sie geben dir die Bahncard 50 dafür, und wenn du jetz SaZ bist und soweit von zu Hause Wohnst bekommt du Trennungsgeld. Dafür musst du vor der Bundeswehr Zeit eine eigenne Wohnung gehabt haben. Um das Trennungsgeld zu bekommen das übernehmen die eine Heimfahrt im Monat.