Spiegel online bringt heute (14.09.2009) ein
Porträt von
Bundeswehr-Oberst Klein
Schockstopp einer MusterlaufbahnVon Jürgen Dahlkamp und Matthias Gebauer Zitat: "Oberst Georg Klein galt als ruhiger und besonnener Chef im afghanischen Bundeswehr-Camp - doch seit dem verheerenden Luftangriff steht er weltweit in der Kritik. Selbst enge Freunde können sich nicht erklären, warum der Kommandeur den Befehl zum Bomben gab."
Hinweis:
Es gibt heute Verbindungsprobleme mit Spiegel online!
So, jetzt ist das Happy End amtlich:
Kunduz-Affäre: Bundeswehr-Oberst Klein zum Brigadegeneral beförderthttp://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-oberst-georg-klein-zum-brigadegeneral-befoerdert-a-892278.htmlDas Gegeifer der Bundeswehr-Hasser hat nichts gebracht :D
Ein Glück. Ein guter Mann der sich seiner Untergebenen sicher sein kann.
Ich freue mich wahnsinnig für ihn!!!
Schon weil deswegen ein paar der "üblichen verdächtigen Reichsbedenkenträger" und fast der Gesamte "Erich-Honecker-Fanclub" (die SED-Nachfolgeorganisation!) hyperventilieren bis hin zur Schnappatmung, war das eine schon länger fällige Maßnahme :D ! Alles Gute im neuen Dienstgrad, Kamerad Klein, Soldatenglück und Gottes Segen!
Aber ich weiß nicht. die Beförderung ist ein Aufreger mehr für alle Linken, Grünen etc.
Ich persönlich hätte gar keine Lust drauf unter diesen Umständen befördert zu werden. Dass ich als Folge der Beförderung von Pazifisten belästigt und bedroht werde, hätte ich gar kein Bock drauf.
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Sollte man also auf eine gerechtfertigte Beförderung verzichten, nur weil einige anderer Meinung sind?
Dann hätte diese Personengruppe genau das erreicht, was sie bezweckt, wird weiterhin ermutigt, in demokratische Abläufe einzugreifen.
Der Weg des geringsten Widerstandes ist nicht immer der Beste, aber der Einfachste.
Wenn man' s von der Seite betrachte hast du natürlich vollkommen recht und würde ich dir zustimmen :)
Ne andere Frage: Wenn man wie in diesem Fall nicht befördert werden will, wird man dann trotzdem befördert oder wird dem Wunsch entsprochen?
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ZitatDann hätte diese Personengruppe genau das erreicht, was sie bezweckt, wird weiterhin ermutigt, in demokratische Abläufe einzugreifen.
Der Weg des geringsten Widerstandes ist nicht immer der Beste, aber der Einfachste.
100 % Zustimmung!
ZitatNe andere Frage: Wenn man wie in diesem Fall nicht befördert werden will, wird man dann trotzdem befördert oder wird dem Wunsch entsprochen?
Natürlich wird niemand gegen seinen Willen befördert. Rein rechtlich wird die Beförderung in dem Moment wirksam, in dem man widerspruchslos die Ernennungsurkunde in die Hand nimmt. Wer die Urkunde nicht annimmt, ist nicht wirksam befördert.
Ich möchte garnicht wissen wie seine Familie unter der fragwürdigen Berichterstattung der Medien gelitten haben muss... -.-
Ich bin ja nur erstaunt, dass er nicht zurückgetreten ist.
Das ist doch hier gerade so Trend eigentlich. :P
Zurücktreten - Soldaten?
ins Glied, Schlammi 8)