Hallo,
ich hoffe hier gibt es den ein oder anderen der zu diesem Thema etwas beitragen kann.
Es geht um Folgendes. Ich mache derzeit eine Berufsausbildung mit Zusatzqualifikation Fachhochschulreife und wollte eigentlich im Anschluss daran studieren gehen, doch jetzt habe ich etwas rumgelesen und mich dazu entschlossen meine Karriere eventuell bei der Bundeswehr zu machen. vor 2 Jahren habe ich bereits meinen Wehrdienst absolviert und wäre demnach ein "Wiedereinsteller? " .
Es sind jedoch noch einige Frage vorerst zu klären bevor ich mich an einem Wehrdienstberater wende. Nach der Ausbildung wäre ich 24J.
Wie sehen die Chancen aus mit FHR bei der Bundeswehr zu studieren und welche Studiengänge gibt es im FH bereich. ? Ist das Überhaupt zwingend notwendig?
Gibt es irgendwelche einschränkungen bei den Zähnen? Mir fehlen 2 Zähne von Geburt aus und 1,2 Füllugen sind auch vorhanden.
bei welcher Streitkraft sind die Chancen am höchsten so oft wie möglich am eigenem Standtort stationiert zu sein? Familie ist unverzichtbar.
Bei welcher Streitkraft fliegt man am öfftersten als Hubschrauberpilot?
Kann man nach seiner Dienstzeit als Hubschrauberpilot im zivilen Bereich Arbeiten?
Wie sind die Chancen als BS nach der Dienszeit übernommen zu werden?
Ab wann gehen Hubschrauberpiloten in den Ruhestand?
Schon mal auf www.bundeswehr-karriere.de geschaut?
Da die Heeresflieger mehr Hubschrauber als die Lufwaffe Flugzeuge hat wird man da wohl am häufigsten fliegen.
Die Marine hat aber auch Hubschrauber.
Es gibt auch nicht viele Standorte der Heeresflieger. Allerdings dürfte die Einsatzbelastung ähnlich hoch sein wie bei den Sanitätern.
Also wenn die Famile wichtig ist, vllt lieber noch mal überlegen.
Ja hab ich !
findest du dort etwa nur eine Antwort auf die von mir gestellten Fragen?
Und mein Beitrag bitte auch beachten.
Ansonsten sehe ich hierbe allerdings ein Problem
Zitatbei welcher Streitkraft sind die Chancen am höchsten so oft wie möglich am eigenem Standtort stationiert zu sein? Familie ist unverzichtbar.
Wegen der hohen Einsatzbelastung als Pilot.
Also zu meiner Zeit (KFOR 2002/2003) hat mir ein Pilot der Heeresflieger erzählt, dass sie jedes Jahr für 6 Monate im Einsatz sind ... das dürfte sich bis heute wohl kaum gebessert haben.