ich grüsse
ich wurde im januar dieses jahres gemustert und aufgrund von thc-spuren im urin als untauglich eingestuft. mir wurde die wehrpflicht sowie der zivildienst somit erlassen. ferner wurde mir ohne einer nachfrage meinerseits versichert, dass all meine unterlagen zerstört werden.
ich würde jedoch die mir möglichen mittel daran setzen, zumindest den grundwehrdienst zu absolvieren. meines erachtens ist der schnellste weg zu diesem ziel eine nachmusterung, welche ich so schnell wie möglich in anlauf nehmen möchte.
meine fragen sind:
-nach welcher kürzestmöglichen zeitspanne kann ich eine nachmusterung angehen
-wie soll ich meine aussagen bezüglich meines ausmusterungsgrundes bei der ersten musterung koordinieren, um mich möglichst gering zu belasten
danke für eure aufmerksamkeit
Nur mal eine Frage: Wie kommt den das THC ins Urin...???
mir ist kla wie das dahin kommt....aber warum überlegt man sich sowas nicht vorherund warum willst du zumindest
NUR den Grundwehrdienst machen
zu deinen fragen:
Möglichst dan wen alles rausgespült ist...meines wissens nach müsste das etwa nach 6-7 Wochen dauern |
Dazu kann nich dir nun wirklich nix sagen (da muss du dir wohl selber helfen) |
Zitat von: rumpel am 22. Februar 2010, 00:46:14
all meine unterlagen zerstört
Glaube ich nicht.
danke
@eule89
ich komme aus dem russischsprachigen raum. ohne zu sehr ins detail über die dortige gesellschaftliche struktur zu gehen sei jedoch gesagt, dass man in den "einfacheren" kreisen aus hirarchie-nahen gründen bestimmten etablierten verhaltensweisen folgt. so gelang das thc in mein urin.
nun denn, jetzt bin ich in deutschland und empfinde es als zumindest unvorsichtig, altangenommene verhaltensweisen in meine neue umgebung zu übertragen.
ich möchte tatsächlich über den grundwehrdienst hinaus.
die frage nach dem schnellstmöglichen weg zu einer nachmusterung stellte ich nicht unter dem aspekt der nachweisbarkeitsdauer des thc, sondern dem des, ich nenne ihn aus unwissenheit mal organisatorischen aspekt. sprich wann ist eine nachmusterung gemäß den vorgaben des/der KWEA/BW/o.ä. möglich.
@schlammtreiber
natürlich denkt man sich seinen teil
und allgemein: meine fragen bleiben bestehen
danke für die aufmerksamkeit
@Rumpel
ich weis was du meinst...ich komme selber aus einem "sogenannten" Russischsprachigen Raum.
eine Nachmusterung ist jederzeit beantragbar............(meines wissens nach)
und das die unterlagen gelöscht wurden glaub ich, ganau wie schlammtreiber, nicht.
aber versuchs
nur mal ne frage am rande: wieviel zeit ist den zwischen dem Letzten THC konsum und der Musterung vergangen.
Nach deiner Wortwahl nach gehen ich mal von aus das nur mehr als nur ein paar tage in deutschland bist und dem entsprechend müsste der "Umzug" nach deutschland etwas her sein. Dem enstsprechend auch der letzte THC konsum.
Verstehst du was ich damit sagen will...
Ich glaube übrigens auch dies nicht:
Zitat von: rumpel am 22. Februar 2010, 00:46:14
aufgrund von thc-spuren im urin als untauglich eingestuft. mir wurde die wehrpflicht sowie der zivildienst somit erlassen.
bzw ich weiss, dass es nicht so ist.
Und deswegen ist hier jetzt auch dicht.