Hatte heute einen Termin im BwK. Sieht so aus als wäre mein Kreuzband hinüber. Musste ewig in der Radiologie und auf den Befund warten. Anschließend nochmal über eine Stunde in der Ambulanz. Die Krönung war dann aber der voraussichtliche OP-Termin im Juli. Was glauben die eigentlich was ich die nächsten vier Monate mit dem Knie machen soll? Erstaunlich war nur das die ganzen Zivilisten max 10 Minuten warten mussten. Überhaupt hatte ich das Gefühl, dass die Soldaten in der Minderheit waren. Denke, dass wir für zivile Patienten in den Bundeswehr-Krankenhäusern hinten angestellt werden. >:(
Vielleicht hat ja noch ein anderer Kamerad eine ähnliche Erfahrung gemacht und kann mir weiter helfen. Danke
mit was genau soll dir denn ein anderer kamerad jetzt weiterhelfen?
wollt ihr euch dann beweihräuchern? oder wollt ihr dem anderen ne schulter zum weinen bieten....
natürlich werden in den BwKs auch zivile personen behandelt und natürlich bekommen auch diese da termine...
und auch da werden die gut situierten privatversicherten sicherlich nen bonus bekommen, so what?
Gibt die Möglichkeit der Operation in einem zivilen Haus, wenn in adäquater Zeit im BWK kein OP-Termin zu kriegen ist. Der TrA kann einen Antrag über das entsprechende SanKdo stellen.