Hallo miteinander,
Aus aktuellem Anlass eine Frage an die einsatzerfahrenen Kameraden (mit möglichst aktuellem Kenntnisstand) ;)
Ich bin grade dabei, meine Ausrüstung um ein paar nützliche Dinge zu erweitern und mir fehlen dazu aktuelle Informationen, was uns nun im Einsatzland tatsächlich zur Verfügung gestellt wird und was nicht. Ich habe mich jetzt mit mehreren Kameraden aus dem eigenen und fremden Bereichen unterhalten und die Meinungen und Erfahrungen darüber gehen teilweise stark auseinander.
Im Vordergrund stehen dabei Ausrüstungsgegenstände wie der Smock und die ballistische Schutzbrille. Manche sagen: "Das brauchst du dir nicht kaufen, das bekommst du direkt vor Ort (Fremdteile), andere (und das vor allem im eigenen Beritt, wobei ich sagen muss, dass der Aufgabenbereich sich von meinem doch eher stark unterscheidet/ waren fast ausschließlich im Lager eingesetzt) sagen, dass sie diese Gegenstände nicht erhalten haben.
Wie sieht es nun aus, für die Leute, die einen Großteil der Zeit außerhalb verbringen? Aktuelle Erfahrungen? Wird ein Unterschied zwischen den Truppengattungen gemacht?
Wenn ich mir diese Dinge nun eigenhändig beschaffe (was den Smock angeht natürlich nach TL, wegen der Materialzusammensetzung), werde ich mich dort unten wahrscheinlich schrecklich ärgern, wenn sie mir dann doch vom Dienstherren zur Verfügung gestellt werden.
Desweiteren ist der Verpackungsplan, welchen wir auf der ZEAKK bekommen haben recht interessant...bei manchen Dingen (es sind mit Masse Kleinigkeiten) weiß ich ganz sicher, dass wir sie bekommen, bei anderen...naja...
Das teuerste von dieser Liste dürfte das Camelbag sein...(allerdings überlege ich mir das dreimal, weil ich nicht denke, dass ich das Ding wirklich benötigen werde).
Ich bin für evtl. Tipps was sonst noch nützlich wäre dankbar :)
Ironie an: Und bevor jemand unkt, dass wir schon alles vom Dienstherren bekommen, was wir dringend benötigen....jaaaaaaaaa, ich weiß, ich weiß...ihr habt Recht und ich habe es zur Kenntnis genommen. ;) Danke für den konstruktiven Rat. Ironie aus.
Edit: Ich glaube ich sollte es genauer ausdrücken: Ja, die Dinge welche mir vom Dienstherren zur Verfügung gestellt werden, reichen zum (über)leben...bin ich aber bereit, für mehr Komfort Eigeninvestitionen zu tätigen (und wenn ich es nicht bekomme, werde ich mir die Dinge definitiv selber beschaffen, bevor ich dumm aus der Wäsche schaue), dann ist das zunächst mal meine freie Entscheidung und eine vernünftige Antwort auf meine Frage wert...;)
MkG Tokee
Du bekommst alles vom Dienstherrn, was Du dringend benötigst. :)
*seufz* ::) ;)
Da frag mal lieber bei sierra313.de nach.
Da bekommt man sogar Tips direckt aus dem Einsatz. ;)
Hey, die haben sogar ne Community...dachte immer das wäre nur ein Shop. *geht mal stöbern*
Schutzbrille kriegste da, Camelback auch.
Da bekommt man auch ne ganze Menge mehr. ;D
Ich habe auch in einer Doku gesehen das man da diverse Handwaffen bekommt. Messer, Schlagring usw
Natürlich muss man das jetzt beruflich sehen und man darf sie nur Einsetzen, wenn wirklich Gefahr besteht was in Deutschland natürlich Illegal ist, auch der Besitz dieser Waffen.
Aufjedenfall war da so ein Schild aufgestellt, mit allen Waffen die man abzugeben hat bevor man wieder ins ein eigenes Land fährt.
Ob das Heute noch so ist weiss ich nicht - wie gesagt war nur eine Doku.
Zum Threadsteller
Ich gehe davon aus das du alles bekommst was du benötigst. Egal ob Brille, Schuhe und die andere Schutzausrüstung.
Wäre ja Blöd, wenn es sich jeder selber beschaffen muss. Dann läuft jeder 3 mit Turnschuhen, Sandalen und weitere solche Scherze rum ;)
Und was meinst du mit "Dingen" was möchtest du noch mitnehmen was nicht aufgelistet ist?
Zitatund wenn ich es nicht bekomme, werde ich mir die Dinge definitiv selber beschaffen, bevor ich dumm aus der Wäsche schaue
Hmm... Wenn du sie nicht bekommst aus irgendwelchen Grund wie z.B. unnötig - kannst dir das bestimmt selber kaufen.
Aber es gibt auch Regeln - nicht das du da mit etwas auftauchst was nicht erlaubt ist.
Zitat von: Eracom am 30. Juni 2010, 14:45:13
Ich habe auch in einer Doku gesehen das man da diverse Handwaffen bekommt. Messer, Schlagring usw
Wofür sollte man denn bitte einen Schlagring kriegen? Weil richtige Männer das mit den Fäusten regeln und keine Schusswaffen brauchen? ::)
@schlammi
Genau das spart Munition und die Handwaffen werden nicht so stark verschlissen. ;)
@Eracom
Für den Nahbereich bis ca.15m wurden jetzt Wasserpistolen angeschafft die mit Schweinepisse befüllt werden, danke schlammi für diesen äußerst konstruktiven Vorschlag.
Damit es keine Engpässe in der 'Munitionsversorgung' gibt werden ab jetzt hinter jedem Dingo Anhänger mit Schweinen mitgeführt, zur Not werden sie zur Wurst verarbeitet und wir laden unsere
schweren Granatwerfer damit. ;D
Natürlich werden die Schweine dabei nicht gequält, verletzt oder traumatisiert. Es gibt zahlreiche, üppige Sicherheitsvorkehrungen, die Schweine werden zuvor von speziellen Schweinecoaches trainiert und während der Aktion von qualifizierten Schweinepsychologen beobachtet und betreut. Nur für den Fall, dass die Grünen jetzt eine Kleine Anfrage im Bundestag planen.
Und falls die üblichen Verdächtigen stattdessen die Kleine Anfrage stellen: Nein, es sind auch keine unterdrückten Proletariatsschweine, sie gehören nicht der Arbeiterklasse an, machen das alles hochfreiwillig und sind generell eigentlich ziemliche Kapitalistenschweine wenn man drüber nachdenkt...
War das nicht unsere Exit-Strategie? Also Schweinezucht für Afghanistan, damit die Taliban das Land verlassen?
Und falls sich unser TE nicht so ganz ernstgenommen fühlt: Noch ein paar Tips mit sinnvollen Dingen:
- lange, was dickere Schnur (ich glaub das ist das, was meine Kameradin mit "Tampen" gemeint hat)
- kurzes Essbesteck, was auch in einen von den Plastiktellern passt
- Plastikteller aus dem NATO-Shop (viereckig, aus zwei Teilen, sieht aus wie ne Brotdose)
- Kaffeetasse (möglichst leicht und billig, geht auch als Plastik, die zum zusammenfalten aus dem NATO-Shop hat sich wohl nicht so ganz bewährt)
- Poncholiner
- kleine Lampe, die man wo dran klippen kann für in der Unterkunft
- Minitaschenlampe kann man da kriegen (gibt so kleine rautenförmige-mit verschiedenen Farben, kosten da nur nen Bruchteil, wenn man an nem Standort ist, wo´s die gibt- einfach die Kameraden fragen, die schon da waren)
- Leatherman- oder vergleichbares Teil
- Einlegesohlen für die Stiefel, damit die nicht anfangen zu leben- auf jeden Fall nicht wieder mit heim bringen
- gute Socken- gerne auch so antischwitzen/antipilz- auch zum hinterher entsorgen
- gutes Feuerzeug (wobei- kriegt man auch da
- Holster für Pistole- weiss nicht, was es im Einsatzland gibt- einfach mal rumfragen, was sich für den entsprechenden Dienstposten bewährt hat.
- Daypack (also kleineren Rucksack mit ca. 40-45l)
- "Handtasche" für den Flug
-Externe Festplatte, gutes Digitalkamera
- Essgeschirr bekommt man da wenn man es braucht, Pickpot braucht eigentlich keiner
- ABC-Gelumps braucht man auch nicht wirklich.
-Koppel braucht man nur für den Flug um seinen Krempel am Rucksack zu befestigen
ZitatUnd falls sich unser TE nicht so ganz ernstgenommen fühlt: Noch ein paar Tips mit sinnvollen Dingen
Passt schon...ich habe mich beim lesen grade köstlich amüsiert ;D Danke ^^
Kopfkino...*lach*
Mir ging es in erster Linie um die Schutzbrille und den Smock und ob man es da unten bekommt oder nicht. Da habe ich ja nun Antwort drauf erhalten, zumindest was die Brille (und das Camelbag) angeht.
Ersteres ist klar und der Smock ist mit den ganzen Verstaumöglichkeiten einfach zehnmal praktischer, als unser Feldparka. Was den Rest, also die Kleinigkeiten (wie z.B Magnesiumfeuerstarter, eine vernünftige Taschenlampe, Multitool u.s.w) angeht bin ich auch eigentlich schon soweit Outdoor- und auch "Wüstenerfahren" (Namib), dass ich ungefähr weiß, was mir das Leben leichter macht und was einfach nur unnötiger Ballast ist.
Aber neues Gebiet und völlig andere Lage. ;) Deshalb die Frage nach den Erfahrungswerten. Danke für deine Tipps Ulli76 :) Das meiste davon kommt mit ins Gepäck, habe ich schon vorher gehabt.
Ich werde bestimmt nicht mit irgendwelchen ähem..."Meinungsverstärkern" dort auftauchen...da vertraue ich schon voll und ganz aufs dienstlich gelieferte...(was bleibt mir auch anderes übrig ;) ) Abgesehen davon, dass ich mit den erwähnten Dingen wahrscheinlich sowieso nicht umgehen könnte.
Mit der dienstlich gelieferten Ausrüstung ist das so eine sache @schlammtreiber...ich will mich nicht beschweren...immerhin sind sie damals auch im tiefsten sibirischen Winter durch Rußland marschiert und hatten nichtmal Stiefel an den Füßen...aber ganz ehrlich...wie ich schon gesagt habe...wenn ich meine Ausrüstung im angemessenem Rahmen optimieren kann und bereit bin, dafür selber in die Tasche zu greifen...warum denn nicht?!
Auch wenn ich bisher in noch keinem Auslandseinsatz war, so habe ich doch auf einigen Übungen und div. anderen Veranstaltungen gemerkt, dass es manchmal ganz kleine Dinge sein können, welche man an seiner persönlichen Ausrüstung verändert oder ergänzt, die einem das Leben wesentlich angenehmer machen
können. Ein kleines Beispiel: 2008 bin ich das erste Mal in der Nijmegendelegation der Bw mitmarschiert und habe auf allen drei Vorbereitungsmärschen darauf verzichtet, die dienstlich gelieferten Socken oder Stiefel gegen privat Beschaffte auszutauschen. Das Resultat aller Märsche war schließlich, dass sie zum Ende ausgesehen haben, wie durch den Fleischwolf gedreht. Vor Nijmegen habe ich dann schließlich die Schnauze voll gehabt, vernünftige Trekkingsocken und Stiefel gekauft und siehe da...nach 160 km keine einzige Blase, keine Abschürfungen, keine Druckstellen...gar nichts. 2009 gleich zu Anfang auf die Selbstbeschafften Dinge gesetzt und nichtmal mehr das kleinste Problem gehabt.
Gut, bei einigen mag das mit den dienstlich gelieferten Sachen funktionieren...meine Füße fanden es blöd ...Soviel zum überleben ;)
Ich bin auch mit kaputten Füßen weitergelaufen, aber es hat den Spass an der Sache erheblich eingedämmt und war irgendwann einfach nur nervig.
Das mit den Regeln ist schon klar...und ich weiß auch, dass manche Kleidungsstücke, welche man der Uniform zufügen kann, überhaupt nicht praktikabel sind und sogar gefährlich werden können, weil sie aufgrund ihrer Zusammensetzung keine flammhemmende Wirkung habe. Deshalb TL.
Allerdings findet man an unserer derzeit zur Verfügung gestellten Uniform auch den ein oder anderen Mangel. Die Feldbluse mit ihren Metallknöpfen zum Bleistift...kommt bestimmt nicht gut, wenn die IdZ Weste dann doch was abfängt, man sich aber anschließend die Knöpfe aus dem Brustkorb pulen kann. Die Brusttaschen sind beim tragen unter der Weste ebenfalls nutzlos, andere optimierte und nach technischen Lieferbedingungen der Bw hergestellte Kleidung hat den dadurch fehlenden Stauraum einfach durch zwei Oberarmtaschen ausgeglichen...und alle Metallteile durch Klett ersetzt. Wie gesagt, es sind manchmal einfach nur Kleinigkeiten, die aber am Ende einiges ausmachen können.
Ich werde es wahrscheinlich aber eher so machen, dass ich die Feldbluse gar nicht erst unter die Weste ziehe, sondern es bei dem T-Shirt belasse, dann die Weste und darüber den Feldparka oder Feldbluse (extra welche ne Nummer Größer mitgenommen). Aber das sind Erfahrungswerte, auf welche ich ohne den Ratschlag eines Kameraden überhaupt nicht gekommen wäre...wie auch.
So, viel gelabert und es wird immer später...der Urlaub bringt meinen kompletten Rythmus durcheinander...*grml* >:(
Ich verabscheue mich und wünsche eine gute Nachtruhe :)
MkG
Tokee
P.S @Ulli76 Ich kann mir gut vorstellen, was deine Kameradin gemeint hat...da ging es wohl nicht um die Schnur, sondern tatsächlich um Tampons. Uns haben sie auf der ZEAKK geraten, immer welche davon in der Tasche zu haben, weil die ja so gut in einen Schußkanal passen. Sanis halt ::) manchmal sind wir schon ein bisschen komisch...Ich habe allerdings nicht gefragt, welches Kaliber den mit welcher "Stöpsel" Größe harmoniert, ob es Tampons bald auch mit QuikClot gibt und ob sich die Kameraden darüber Gedanken gemacht haben, dass so ein Tampon, wenn er denn einige Zeit in so einer Hosentasche oder anderswo aufbewahrt wird (die Verpackung hält niemals dicht, irgendwann ist das Ding einfach nur hin) alles andere als keimarm ist und ich damit unnötig riskiere mit so einer Behandlungsmethode zusätzlich schwere Infektionen auszulösen. Ich würde es nicht tun...da gibt es wesentlich bessere Dinge.
@Tokee
Da muß ich nachbessern, der Tampen ist ein stärkeres Seil und hat mit Tampons nichts zu tun und ulli wird den Unterschied aber sowas von kennen. ;D
Ich könnte mir vorstellen das hier ein 'Seil' deshalb vonnöten ist um in der Unterkunft Decken aufzuhängen um wenigstens etwas Privatsphäre zu haben. ;)
Zitat von: ulli76 am 30. Juni 2010, 16:04:08
...Pickpot braucht eigentlich keiner...
Aldaaaaaaa, ich hab vier Jahre lang
mindestens dreimal die Woche aus dem Ding gefressen und
regelmäßig 7 Tage die Woche :D
Tatsächlich @Oscar Golf Mike ^^ ;D Habe grade nachgeschaut...kommt wohl aus dem Segelsport. (die haben ja für die meisten Dinge ihre eigenen komischen Begriffe^^)
Das mit dem Pickpot muss ich allerdings auch dementieren. In den letzten Jahren war er mir (zwar nicht so oft wie bei schlammtreiber) als Ess-sowie auch als Kochgeschirr ein treuer Begleiter. So ein Plastikgeschirr kann man eben nicht mal kurz ins Feuer oder auf den Esbitkocher stellen ;) Jedenfalls würde es nicht zum gewünschten Ergebnis führen ^^
Das mit dem Pickpott war allerdings auf den aktuellen A-Stan-Einsatz bezogen- und da braucht man ihn nun mal nicht. Mal davon abgesehen, dass er eh gesperrt ist.
In meiner Aufzählung hatte ich noch den Schlaufenschal vergessen.
Jap, die Kameradin meinte wirklich Tampen- allerdings ist ein Tampon auch nicht schlecht- ist nämlich gut zum Feuer starten. Kriegt man aber im Einsatzland. Und als Frau, die öfter raus fährt, sollte man sich nen entsprechend großen Vorrat an Pille mitnehmen und die auch durchnehmen.
Und was richtig gut ist: Kondom über Mündung, dann kommt kein Dreck rein.
Ich würd sagen, die Aktion mit Tampon in Schusskanal ist wohl eher ne Urban legend- das Loch ist oft einfach zu groß. Und blind sollte man nix in irgentwelche Wunden stopfen- kann man nämlich einiges mit putt machen.
Wie, der ist gesperrt? Das wusste ich ja noch gar nicht. Aus welchem Grund?
Pille ^^ Check! Da habe ich schon dran gedacht, weil alles andere könnte ganz schön eklig werden...manchmal kann man sich eben nicht immer die Hände waschen. Ihr könnt echt froh sein, dass ihr das Problem net habt ;) Was die anderen, eigentlich typisch weiblichen Probleme angeht, habe ich auch noch eine Besorgung gemacht, die für die ein oder andere Kameradin, wenn sie denn hier rein schaut interessant sein könnte: Einfach mal bei Google "Pibella" nachschlagen. ;)
Den Tipp mit den Tampons habe ich auch sofort in die Schublade "unbrauchbar" gesteckt. Mich hat es nur gewundert, dass so ein Kram von unseren eigenen Leuten kommt. Wenn das nun von einem sagen wir mal PzGren XY aufgeschnappt und weitergetragen worden wäre, hätte ich mir nichts weiter dabei gedacht, aber sowas von einem SanFw Rettass...nun ja... :-X
Die ganzen Pipiflaschen gibt´s sogar inzwischen dienstlich und zwar für Männlein und Weiblein. Shit-Bags auch bzw die Tüten mit so ner Art Katzenstreu drin- für die flüssigen Hinterlassenschaften.
Feuchttücher haben sich auch bewährt.
Die Pickpotts sind aus Hygienegründen gesperrt. Man hat herausgefunden, dass die nicht sauber werden können wenn geschätzte 1Mio Rekruten versuchen die mit 2l lauwarmen Wasser zu reinigen.
Zitat von: Tokee am 01. Juli 2010, 21:06:08
Mich hat es nur gewundert, dass so ein Kram von unseren eigenen Leuten kommt. Wenn das nun von einem sagen wir mal PzGren XY aufgeschnappt und weitergetragen worden wäre, hätte ich mir nichts weiter dabei gedacht, aber sowas von einem SanFw Rettass...nun ja... :-X
Heeeeeyyyy wieso müssen wir Grennis immer für solch komischen Vergleiche herhalten? :D
Zitat von: ulli76 am 01. Juli 2010, 18:25:17
Und was richtig gut ist: Kondom über Mündung, dann kommt kein Dreck rein.
Uh Oh, erzähl das nicht den Agitprop-Kommissaren von der Abteilung "winning hearts and minds", sonst starten die eine repräsentative Umfrage um zu erfahren, was konservative afghanische Stammesälteste von bewaffneten Ausländern mit aufgepflanzten Phallussymbolen halten :D
Zitat von: ulli76 am 01. Juli 2010, 21:10:31
Die Pickpotts sind aus Hygienegründen gesperrt. Man hat herausgefunden, dass die nicht sauber werden können wenn geschätzte 1Mio Rekruten versuchen die mit 2l lauwarmen Wasser zu reinigen.
Gibt´s dazu einen Erlass? Kannst Du mir den nennen? Dachte immer, die sind nur dann nicht zu verwenden, wenn kein mind. 60° heißes Wasser zum Reinigen zur Verfügung steht.
@Oscar Golf Mike: Na gut, dann nimmste eben unsere Plumpser ^^ Aber um dich zu beruhigen, die Panzergrenadiere sind mir von den ganzen Grünen immer noch am symphatischsten...;) Könnte das weiter ausführen, aber ich will ja keine Klischees bedienen, sonst bekomme ich noch einen auf den Deckel, von wegen Kopflandungen und so *duck*
Zu der Sache mit den Kondomen: Du sollst sie ja nicht vorher aufblasen @Schlammtreiber ^^
Stuabschutzkappe für das G36 sollten eigentlich vorhanden sein oder nicht?
Das mit dem Tampon ist ja auch nicht ganz verkehrt. Natürlich sollte dieser dann auch verpackt sein.
Kann man auch gut Nasen stabil halten beim Bruch. ;D
Ist auch getestet.
Man sollte natürlich den Wundkanal nicht unnötig erweitern.
Desinfecktionsmittel für unterwegs sind wohl auch nicht ganz verkehrt.
Pckpott kann man auch auskochen. ;)
Ich habe noch eine Anschaffung gemacht, die evtl. für die Technik Freaks interessant sein könnte, wenn mal keine Steckdose da ist. Braucht man nicht unbedingt, aber wir haben schon in Afrika festgestellt, dass es manchmal unheimlich nützlich sein kann:
http://www.testberichte.de/test/produkt_tests_powertraveller_powermonkey_explorer_p124204.html
Das funktioniert mit ausreichender Aufladung? Prima!
Das Ding ist klasse ^^ Gut, die Aufladung per Solarpanel ist sehr langwierig, aber es klappt, auch bei wenig Sonne.