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Fragen und Antworten => Militärische Bewerbung, Laufbahnen, Verwendungen, Karriere => Thema gestartet von: NT2005 am 05. August 2010, 17:46:16

Titel: Zurückstellung wegen Kieferothopädische Behandlung
Beitrag von: NT2005 am 05. August 2010, 17:46:16
Hallo Community,

Dieses Jahr habe ich mein Abitur erfolgreich abgeschlossen und möchte ab Oktober an der TU Dresden studieren.
Letztes Jahr wurde ich T2 gemustert, auf die Frage ob ich momentan in kieferorthopädischer Behandlung bin sagte ich nein, jedoch ändert sich eventuell bald dieses Sachverhalt.

Meine Frage nun: Wenn ich bis zum Oktober in kieferorthopädischer Behandlung bin, habe ich dann eine Chance auf Zurückstellung? Praktischer Weise wäre die Behandlung gleich mit in Dresden.

Ich habe nämlich auch nicht vor zum Bund zu gehen. Nicht das ich es nicht körperlich, physisch aushalten könnte sondern weil ich dann ab April Arbeitssuchend bin und das ist für mich unerwünscht.

Dazu muss ich noch sagen: Als ich das KWEA angerufen habe (gestern) und gefragt habe, wann ich eingezogen werde, konnte mir keiner eine genaue Antwort geben.
Eine meinte, ich solle mich für das Studium bewerben und dann weiter sehen. Jedoch brauch ich auch eine Studentenwohnung und ebenfalls wird auch für die Bewerbung ein Semesterbeitrag gebraucht.

Hat jemand ein Antworten für mich? Wäre sehr dankbar.
Titel: Re:Zurückstellung wegen Kieferothopädische Behandlung
Beitrag von: HG MOK am 05. August 2010, 18:04:37
@ NT2005

Ich habe nämlich auch nicht vor zum Bund zu gehen. Nicht das ich es nicht körperlich, physisch aushalten könnte sondern weil ich dann ab April Arbeitssuchend bin und das ist für mich unerwünscht.

Ich glaube nicht das es der BW interessiert ob es für Sie unerwünscht ist.


Titel: Re:Zurückstellung wegen Kieferothopädische Behandlung
Beitrag von: NT2005 am 05. August 2010, 18:08:15
Hallo HG d. R. M.-O.K.,

Das war nur eine subjektive Meinung von mir, lassen wir das heraus. Es geht mir hauptsächlich um die kieferothopädische Behandlung.
Titel: Re:Zurückstellung wegen Kieferothopädische Behandlung
Beitrag von: HG MOK am 05. August 2010, 18:11:46
@ NT2005

Ich denke Sie sollten Ihre Bewerbung weiterverfolgen.
Ich glaube nicht das es hier jemand genau Beantworten kann.
Ich habe sie jetzt mal so verstanden das Sie garnicht zur BW wollen oder liege ich da Verkehrt?

Titel: Re:Zurückstellung wegen Kieferothopädische Behandlung
Beitrag von: NT2005 am 05. August 2010, 18:17:33
Hallo HG d. R. M.-O.K. ,

Also ich würde die Bundeswehr schon machen dieses Jahr, wenn ich vom Oktober bis sagen wir September nächsten Jahres beim Bund sein könnte... aber ich habe ja auch eine kieferorthopädische Behandlung in nächster Zeit, die sehr wichtig ist. Meine Zahnärztin meinte, das mit andauernder Nichtbehandlung, meine Aussprache sich verschlechtern könnte.
Titel: Re:Zurückstellung wegen Kieferothopädische Behandlung
Beitrag von: snake99 am 05. August 2010, 18:50:46
Ist hier evtl. Kamerad honcz wieder am Werk?

Es sei folgendes angemerkt ...

Wenn sie aufgrund ihrer Behandlung zurück gestellt werden, kann es danach immer noch passieren, dass sie einberufen werden!