Hallo,
Ich suche für eine Studienarbeit einen Soldaten der vor noch nicht allzulanger Zeit im Auslandseinsatz war. Ich möchte gern ein interview zum Thema Auslandseinsatz durchführen.
Es geht dabei nicht um irgendwelche internen Infos, sondern einfach nur eine Erzählung wie der Auslandseinsatz persönlich erlebt wurde. Das Interview wird ungefähr 10 Fragen umfassen, es ist also nicht Hauptbestandteil der Arbeit sondern nur ein kleiner Zusatz.
Bei Ihttp://www.bundeswehrforum.de/forum/verificationcode/?rand=d2a646b57bd8352f0b26162b8d5b090e;soundnteresse schickt mir doch einfach eine E-Mail: janine_hirsch_13@yahoo.de
Für eure Mithilfe wäre ich sehr dankbar.
LG
Für Soldaten und solche die es waren gilt der Grundsatz der Verschwiegenheit.
Der einfachste Weg für Sie wäre sich an den Informations- und Pressestab des Bundesministeriums der Verteidigung zu wenden und dort um ein solches Interview zu bitten. Dann gehen Sie und auch ihr Interviewpartner möglichen Problemen aus dem Weg.
Es ghet mir ja gar nicht darum was rauszubekommen, was gegen die Verschwiegenheitspflicht verstößt. Es geht mehr um persönliche Dinge, wie die eigenen Empfindungen etc.. Seiner Familie oder Freunden berichtet man ja auch davon, ohne das es gegen die Verschwiegenheitspflicht verstößt.
http://www.politische-bildung-brandenburg.de/shop/product_info.php?info=p236_einsatz-in-afghanistan.html
evtl. was zum schmökern?
Auch wenn fast off topic, so möchte ich mit Bezug auf obigen Link sagen:
die jeweiligen Landeszentralen für polBil und auch die Bundeszentrale sind für den politisch Interessierten jedenfalls zu empfehlen. Viel gutes Informationsmaterial quasi umsonst (ein paar Euro Versandkosten halt...)
Zitat von: Dragonfly85 am 22. November 2010, 13:50:21Es ghet mir ja gar nicht darum was rauszubekommen, was gegen die Verschwiegenheitspflicht verstößt. Es geht mehr um persönliche Dinge, wie die eigenen Empfindungen etc..
Trotz alledem sollte man den offiziellen Weg gehen! Denn gerade bei solchen Themen ist das mit der Pflicht zur Verschwiegenheit immer sehr heikel. Und der Vergleich mit den Familienangehörigen zieht eher nicht, da es bei einer Studienarbeit ja um eine Veröffentlichung geht - im Gegensatz zum Gespräch unter vier Augen mit dem Partner/der Partnerin oder so ...
Also, wie gesagt: Offizieller Weg. Auf Bundeswehr.de gibt es unter "Impressum" eine Telefonnummer für Bürgerfragen, wo man einem sicherlich weiterhelfen kann. Wahlweise kann man unter "Kontakt" direkt eine schriftliche Anfrage stellen.
Wenn es keine größeren Sicherheitsbedenken gibt, wird einem auf dem Wege sicherlich geholfen und es wird der Kontakt zu "passenden" Soldaten hergestellt.
Leiter Presse- und Informationsstab und Sprecher des Bundesministeriums der Verteidigung
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