wurde vor ca. 3 Jahren ausgemustert, da ich damals einen Miniskus schaden vorgetäuscht habe. nun habe ich beschlossen doch zum bund zu gehen. gibt es für mich eine möglichkeit trotz dem ausgemusterten bescheids zum bund zu kommen und mich verpflichten zu lassen?
welche möglichkeiten gibt es da für mich?
schonmal danke im voraus für eure hilfe....
gruß dennis
Zitatwelche möglichkeiten gibt es da für mich
- hoffentlich keine.
Begründung:
Zitatwurde vor ca. 3 Jahren ausgemustert, da ich damals einen Miniskus schaden vorgetäuscht habe
Wer garantiert dem Dienstherrn, dass Sie ihm nicht wieder etwas "vortäuschen"?
@ TheLost
Was möchten Sie denn alles von der Bw?
Das Rundum Sorglos Paket incl. Ausbildung, SaZ oder Bs???
Dazu noch Heimatnah, kein Auslandseinsatz und Heizungsnahe verwendung???
Man o man erst was vortäuschen weil man kein Bock hat und auf einmal ist die Bw ja soooo interessant!!!!
Kaserne auf der anderen Straßenseite haste vergessen.
Ich könnte schon wieder ... :D
Ich hab hier heute irgendwas von Heimarbeit gelesen?
Haben wir für den TE nicht noch so ein Platz frei???
Aber jetzt mal im ernst stellen Sie ein antrag auf Nachmusterung ( der MUSS NICHT genehmigt werden )
schreiben Sie da rein das Sie bei der ersten Musterung Wissentlich eine verletzung vorgetäuscht haben und warten Sie ab ob der Antrag genehmigt wird.
Aber nur im Winter. Halbtags. Teilzeitsoldat.
Der war gut ich hab ihn schon geschrieben was in seinen Antrag unbedingt drinn stehen muss. ;)
Ich hoffe unser Spieß ist mit meinen Rat zufrieden? ;)
Bingo, Ingo. :D
ihr seid ja echt eine gute hilfe.... DANKESCHÖN
für alle anderen im voraus: was ich von der bundeswehr erwarte....
ich will nicht einen auf faulenzer machen, hab schon immer für das geld das ich verdiene hart gearbeitet und bin auch bereit bei auslandseinsätzen mitzuziehen und das ich nicht unbedingt heimatnah eingesetzt werden will...
ich kann die meinung von euch gut verstehen und ich sehe auch ein das es damals falsch war diese chance nicht zu ergreifen....
aber ich hoffe das auch ich eine zweite chance bekomme...
Das sehen Sie falsch Sie haben damals keine Chance vergeben, Sie haben sich durch vortäuschen Falscher Tatsachen um den Wehrdienst gedrückt das sollte Ihnen klar sein!!!!!
Sie haben als Bundesbürger nicht nur Rechte sondern auch Pflichten!
Und dazu gehörte die Wehrpflicht also stellen Sie das jetzt nicht so Dumm Dreist hin das Sie eine Chance weggegeben haben!!!!
Was haben Sie erwartet? Dass Ihnen hier alle virtuell um den Hals fallen, weil Sie jetzt auf den Pfad der Tugend zurück wollen? Das, was Sie damals gemacht haben, war in meinen Augen Betrug oder mindestens arglistige Täuschung.
Und warum sollen wir grade Dich einstellen?
Es gibt Bewerber zuhauf, die sich nicht aufgrund Täuschung haben ausmustern lassen.
Warum sollten wir dann Bewerber wie Dich bevorzugen nur weils grad im zivilen Bereich nicht so gut läuft?
Das könnte aber auch Lustig werden, wenn ich bedenke wie er eine Nachmusterung begründen will mit Ärztlichen Unterlagen über die Ausheilung eines Vorgetäuschten Meniskusschadens.
Hatte ihn doch schon geschrieben das er unbedingt reinschreiben soll das er es vorgetäuscht hat, das Gesicht von den Sachbearbeiter würd ich gern sehen wenn das da ankommt ;D
Macht wahrscheinlich genau so ein Gesicht wie ich bei der einen oder anderen Steuererklärung! :)
wegen arglistischer täuschung an der wehrpflicht vobeigekommen - sich dann als saz bewerben - sollte erst seine zur damaligen zeit 12 moante abdienen müssen + ein bußgeld
Und wenn der vorgetäuschte Schaden am Meniskus so erheblich war, dass Sie endgültig ausgemustert wurden, dürfte das eine OP notwendig gemacht haben.
Nun gibt es aber wohl keine Unterlagen über eine solche OP oder eine andere Behandlung. Da wird die Bw in einem Einstellungsverfahren (WENN es überhaupt zur Einladung kommt - der Meniskusschaden ist aktenkundig) drauf achten (weil auch die Ausmusterung ja aktenkundig ist und Sie nachgemustert werden müssten) und der "Meniskusschaden" käme zur Sprache.
Sie sind im Einstellungsverfahren zur Wahrheit verpflichtet...möchten Sie wirklich den Prüfern erzählen, dass Sie den Schaden nur vorgetäuscht haben? In dem Fall können Sie Ihre Chancen auf Einstellung selbst ausrechnen. Oder möchten Sie ggf. wieder lügen ("Spontanheilung") und einen Einstellungsbetrug begehen, der bei Entdeckung die sofortige Entlassung zeitigt?
Ich würde sagen, die Tür haben Sie sauber selbst für immer verschlossen. Quasi zugemauert.
Tja wie sagt man doch so schön " auf einzelschicksale kann keine Rücksicht genommen werden "
Ein beliebter Spruch meiner AGA Ausbilder ;D
Der Meniskus wurde durch Handauflegen geheilt, davon liest man immer wieder. :P
Dann hätte man die Hand mal lieber auf den Kopf legen sollen. ;D
ok Kameraden genug "getreten" ;)
Ich denke mal der TE hat begriffen, das sein "neuer Traum" Bundeswehr wohl geplatzt ist und sehen ihn nich mehr wieder.