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Sonstiges => Archiv => Laufbahn und Karriere => Thema gestartet von: Joe am 11. Januar 2011, 18:14:30

Titel: Dienst angetreten - Nachträglich ausmustern!
Beitrag von: Joe am 11. Januar 2011, 18:14:30
Hallo,
habe folgendes Problem. Habe am 3.1 meinen Wehrdienst angetreten. Hatte vorher schon öfters Wirbelsäulen Probleme. Jetzt durch das schwere Gepäck, marschieren und auf dem Boden wälzen sind diese wieder da. Und zwar stärker als vorher. War heute beim Stabsarzt und habe jetzt am Montag einen Termin beim Facharzt. Gibt es die Möglichkeit sich durch die Wirbelsäulen Probleme nachträglich ausmustern zu lassen? Denn auf Dauer halte ich diese Schmerzen nicht aus!!!
Wurde T2 gemustert und bin FWDL.

Hoffe auf Antworten!
Titel: Re:Dienst angetreten - Nachträglich ausmustern!
Beitrag von: KlausP am 11. Januar 2011, 18:24:39
Das wird der Truppenarzt auf der Basis des Befundes des Facharztes entscheiden, ob bei Ihnen die Voraussetzungen für eine Änderung des Tauglichkeitsgrades vorliegen.
Titel: Re:Dienst angetreten - Nachträglich ausmustern!
Beitrag von: BulleMölders am 11. Januar 2011, 20:33:32
Ich frage mich immer, wie die Leute immer auf "sich ausmustern lassen" kommen.
Macht immer so den Eindruck, ich gehe zum Dok und sage: "Mustern Sie mich mal aus!" Und dann wird alles Gut.

Aber wahrscheinlich kommt das daher, das sich ein Freund von einem Bekannten, desen Bruder hat sich auch ausmustern lassen!
Titel: Re:Dienst angetreten - Nachträglich ausmustern!
Beitrag von: KlausP am 11. Januar 2011, 20:36:08
... und wenn das nicht klappt, lassen sie sich verpflichten - oder sich verweigern?
Titel: Re:Dienst angetreten - Nachträglich ausmustern!
Beitrag von: HG MOK am 11. Januar 2011, 20:39:27
Na das wird sich ja hoffentlich bald ändern, die nächsten die kommen sind ja alle freiwillig ;-)
Titel: Re:Dienst angetreten - Nachträglich ausmustern!
Beitrag von: KlausP am 11. Januar 2011, 20:46:13
Ich hab selber auch schon Freiwillige erlebt, die verweigert haben.
Titel: Re:Dienst angetreten - Nachträglich ausmustern!
Beitrag von: HG MOK am 11. Januar 2011, 21:21:52
Das ist wohl ein phänomen unserer heutigen gesellschaft erst freiwillig melden und dann verweigern.