Das Erste sendet morgen auf dem üblichen Sendeplatz um 23:30 Uhr eine Dokumentation, die sich hauptsächlich mit den daheimgebliebenen Angehörigen von Soldaten beschäftigt, die in den Auslandseinsatz gehen.
13.04.2011, 23:30 - 00:15, Das ErstePapa ist im KriegMehr zu der Sendung gibt es
hier auf ARD.de.
mein papa ist auch in afghanistan.
allerdings schon das 11. mal.
fand es eine sehr gute reportage...
mein onkel war auch und wird auch wieder gehen ...
Das "soldat-sein" liegt bei uns in der familie - mein cousin ist auch und ich ab oktober.
Sehr interessant ... vieles spiegelt sich
Mist verpasst gibt es die Doku in der Mediathek ?
Der Link zur Dokumentation von ARD
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=6942756
Vielen Dank!
Sehr gute Dokumentation
Wirklich eine gute Dokumentation!
JA kann ich mich nur Anschliessen.
Sehr gute Doku.
Auch ich habe mit Interesse die Doku angesehen. Bei der Familie, bei der der Ehemann schon 14 Monate am Stück in AFG eingesetzt ist, habe ich mich gefragt, ob er entweder freiwillig dies macht, oder eine Verwendung hat, bei der in der BW Mangel herrscht an geeigneten Leuten? Sonst könnte ich mir diese Dauerbelastung nicht erklären.Oder liege ich da falsch?
Ihr Ehemann ist Major... Da erklärt sich doch alles.
Zitat von: Chelios am 16. April 2011, 14:18:39
Ihr Ehemann ist Major... Da erklärt sich doch alles.
Das verstehe ich jetzt nicht.
Ich versteh das auch nicht. Der Dienstgrad des Soldaten entging mir während der Sendung nicht- erklärt für mich persönlich aber nicht die lange Verweildauer im Einsatzland.
Er könnte militärischer Berater oder im Militärattachéedienst sein oder oder oder. Es gibt diverse Verwendungen, die weit über 4 Monate hinaus die Einsatzdauer verlängern.
Und die "Freiwilligkeit" ist da wohl kaum relevant.
Gruß Andi
Ich Denke dadurch das er Major ist hatt er wohl keine Verwendung in Patroulien Fahrten oder Wache.
Ich würde !behaupten! er ist wohl auf eine Stelle Angesetzt die nicht einfach aller 4 oder 6 Monate gewechselt werden kann weil Klipp und Klar das Personal fehlt die auf solch eine Stelle angesetzt werden können.
Es geht bei solchen DP in der Regel nicht um Personalmangel, sondern eben um Posten, wo eine längere Stehzeit aufgrund der Eigenheiten des Dienstpostens an sich geht.
Der Verbindungsoffizier zum afghanischen Verteidigungsministerium bleibt z.B. üblicherweise ein Jahr auf dem Posten. Da geht es um Kontinuität, Aufbau von Vertrauen, Verbindungen, etc.
acuh bestimmte stäbe haben längerer verweildauern - gerade bei internationalen stäben /kommandos - wenn man schaut wie lange andere nationen ihre soldaten am stück in einsatz lassen kannich mir gut vorstellen, das der verbindungsmann in kabul beim Kom ISAF nicht alle 6 monate wechselt sonder das der Herr General länger mit seinem stag arbeiten will ;)
Von sowas Rede ich ja in dem Beitrag über dir.
Grad gesehen: Die Reportage wird jetzt (15:15) auf NDR wiederholt.