Die UNO wurden in den letzten Jahrzehnten für ihre eher zurückhaltende Rolle bei Auseinandersetzungen kritisiert, z.B. in den Konflikten in Ruanda und Bosnien. In den letzten Wochen zeigte sich jedoch ein Strategiewechsel, indem sich die UNO auf die Seite der libyschen Rebellen schlug oder an der Elfenbeinküste mit Truppen gegen den ehemaligen Präsidenten vorging und damit den endgültigen Machtwechsel möglich machte.
Mehr zu den Hintergründen kann man heute bei Spiegel Online nachlesen.
Neue Rolle der Uno
Eingreifen statt KuschelnDen gesamten Artikel gibt es
hier bei Spiegel Online.