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Fragen und Antworten => Militärische Bewerbung, Laufbahnen, Verwendungen, Karriere => Thema gestartet von: fav am 23. Juni 2011, 19:31:35

Titel: drogenfrage ?!
Beitrag von: fav am 23. Juni 2011, 19:31:35
hallo also ich habe ungefähr vor 1 monat oder so einen joint geraucht, ich kiffe aber nicht mehr. und vor paar jahren hab ich auch eine zeit lang gekifft. ich habe am anfang nächsten des nächsten monats musterung.

was soll ich dan sagen wen sie mich fragen obn ich drogen konsumiere ?
weil ich will unbedingt zum Bund gehen.
was wäre wen ich sage ich habe mal gekifft war aber länger her und es ist kein thc im urin ???...

ich habe schon die sufu/google benutzt und nichts was mir helfen könnte gefunden :)

mfg
Titel: Re:drogenfrage ?!
Beitrag von: ulli76 am 23. Juni 2011, 19:36:01
Du sagst einfach die Wahrheit.
Aber wenn du vor einem Monat gekifft hast, wirst du eh erstmal für die nächsten 5 Monate gesperrt.

Wenn du unbedingt zum Bund willst, hättest du nicht kiffen sollen.
Titel: Re:drogenfrage ?!
Beitrag von: Stabsuffz93 am 23. Juni 2011, 19:52:04
du bist dir sicher nicht im klaren das THC sehr lange im Urin nachgewiesen werden kann. Antworte daher einfach ehrlich. ;)
Titel: Re:drogenfrage ?!
Beitrag von: fav am 23. Juni 2011, 19:55:38
also ich würd ungern nochmal 5 monate warten ^^....
THc ist nicht seehr lange im blut wie du sagst das kommt drauf an wie viel man kifft wie oft halt und auf den körperbau.
bitte nur noch hilfreiche antworten sowie ihr auch haben wollen würdet :) danke trozdem

wen ich zB sage ich habe nie gekifft und die finden kein thc im blut dan is ja alles gut oder nicht =?!
hat jemand vllt schon erfahrungen ? selber oder von kolleg ?
Titel: Re:drogenfrage ?!
Beitrag von: HG MOK am 23. Juni 2011, 19:59:03
Warum noch mal 5 Monate warten?
Hatten Sie schon Drogenprobleme bei einer Musterung?
Titel: Re:drogenfrage ?!
Beitrag von: Stabsuffz93 am 23. Juni 2011, 19:59:56
Die 5 Monate wirst du trotzdem durchstehen müssen. Ein freund von mir hatte es erst vor einem Monat. Ert hatte auch ca. 3 Monate vorher gekifft. So haben sie nachgewiesen und jetzt darf er sich in 6 Monaten wieder melden.
Titel: Re:drogenfrage ?!
Beitrag von: KlausP am 23. Juni 2011, 20:01:33
Zitatalso ich würd ungern nochmal 5 monate warten

Es wird Ihnen vermutlich nichts anderes übrigbleiben.

Zitatbitte nur noch hilfreiche antworten sowie ihr auch haben wollen würdet

Welche Antworten hätten Sie denn dann gerne? Dass Sie der absolut Tollste sind? Dass Kiffen völlig unbedenklich für den Umgang mit Waffe und Munition sind?

Zitatwen ich zB sage ich habe nie gekifft und die finden kein thc im blut dan is ja alles gut oder nicht

Sie sind verpflichtet, die Wahrheit zu sagen, sonst könnten Sie später wegen Einstellungsbetrug fristlos entlassen werden. Ich habe schon Rekruten am zweiten Tag wieder nach Hause geschickt, weil deren Urintest bei der Einstellungsuntersuchung positiv ausgefallen ist.
Titel: Re:drogenfrage ?!
Beitrag von: fav am 23. Juni 2011, 20:20:48
ne hatte noch kiene drogenprobleme bei der musterung...
soviel ich weiß ist THC nicht so lange im blut kommt halt drauf an, wen bei deinem freund noch 3 monate davor THC im urin dan hatte er oder müsste er ja jeden tag gekifft haben.
nein ich will nicht hören das ich der tollste bin -.-'

wen ich sage das ich nicht kiffe was ich ja normalerweise nicht mache, und man nichts findet ist ja alles okay ( sowie bei einem der echt nie gekifft hat )

ist noch niemand sowas passiert `?
Titel: Re:drogenfrage ?!
Beitrag von: Stabsuffz93 am 23. Juni 2011, 20:22:20
DU hast aber gekifft, und dementsprechend MUSST du es wahrheitsgemäß zugeben. Es ist deine Pflicht ehrlich zu bleiben. Auch wenn du es nicht mehr machst. Du musst sagen das du es getan hast.
Titel: Re:drogenfrage ?!
Beitrag von: ulli76 am 23. Juni 2011, 20:24:27
Du willst es einfach nicht verstehen, oder?
Du hast es nicht geschafft, nicht zu kiffen, obwohl du unbedingt zur Bundeswehr wolltest und dir hätte klar sein sollen, dass Kiffen und Bundeswehr nicht zusammen passen. Also leb mit den Konsequenzen. Und ja, es wird getestet. Und ja, THC kann man noch einige Wochen später nachweisen. Und ja, es ist Einstellungsbetrug, wenn du lügst.

Zu den Folgen von Drogenkonsum im Zusammenhang mit Waffen:
http://www.bundeswehrforum.de/forum/allgemein/so-viel-zum-thema-drogen-und-schusswaffen/
Titel: Re:drogenfrage ?!
Beitrag von: HG MOK am 23. Juni 2011, 20:38:25
Die Antworten wollte er wohl nicht hören.
Ich verstehe nicht warum man sowas mit vollen Bewustsein macht wenn man zur Bw möchte.
Titel: Re:drogenfrage ?!
Beitrag von: KlausP am 23. Juni 2011, 20:46:29
Zitatich habe schon die sufu/google benutzt und nichts was mir helfen könnte gefunden

Vermutlich die falschen Suchbegriffe verwendet.  ::)
Titel: Re:drogenfrage ?!
Beitrag von: HG MOK am 23. Juni 2011, 20:57:42
Auch google schafft es nicht THC aus den Körper verschwinden zu lassen
Titel: Re:drogenfrage ?!
Beitrag von: Flexscan am 23. Juni 2011, 21:11:14
bevor hier weiter unnötig rumgespammt wird mach ich an dieser Stelle mal zu.
Titel: Re:drogenfrage ?!
Beitrag von: schlammtreiber am 24. Juni 2011, 08:43:14
Zitat von: fav am 23. Juni 2011, 19:55:38
bitte nur noch hilfreiche antworten sowie ihr auch haben wollen würdet :) danke trozdem

Ich würde es komplett verschweigen. Schließlich ist der Einsatz bewußtseinserweiternder Substanzen zur Erforschung des eigenen Chi ein grundlegendes Menschenrecht, wie Dir jeder New Age Adept umgehend bestätigen wird. Die von reaktionären Kreisen als "Drogen" verunglimpften Kultursubstanzen sind seit Jahrtausenden Teil des menschlichen Daseins, und weil sie vorher da waren und Naturrecht ja sowieso Staatsrecht schlägt, stehen Kultursubstanzen rechtlich über solchen Pseudoeinrichtungen wie dem sogenannten "Staat", der sie also gar nicht verbieten kann.

Es ist also alles in Ordnung. Rauch weiter.   :-*