hallo also ich habe ungefähr vor 1 monat oder so einen joint geraucht, ich kiffe aber nicht mehr. und vor paar jahren hab ich auch eine zeit lang gekifft. ich habe am anfang nächsten des nächsten monats musterung.
was soll ich dan sagen wen sie mich fragen obn ich drogen konsumiere ?
weil ich will unbedingt zum Bund gehen.
was wäre wen ich sage ich habe mal gekifft war aber länger her und es ist kein thc im urin ???...
ich habe schon die sufu/google benutzt und nichts was mir helfen könnte gefunden :)
mfg
Du sagst einfach die Wahrheit.
Aber wenn du vor einem Monat gekifft hast, wirst du eh erstmal für die nächsten 5 Monate gesperrt.
Wenn du unbedingt zum Bund willst, hättest du nicht kiffen sollen.
du bist dir sicher nicht im klaren das THC sehr lange im Urin nachgewiesen werden kann. Antworte daher einfach ehrlich. ;)
also ich würd ungern nochmal 5 monate warten ^^....
THc ist nicht seehr lange im blut wie du sagst das kommt drauf an wie viel man kifft wie oft halt und auf den körperbau.
bitte nur noch hilfreiche antworten sowie ihr auch haben wollen würdet :) danke trozdem
wen ich zB sage ich habe nie gekifft und die finden kein thc im blut dan is ja alles gut oder nicht =?!
hat jemand vllt schon erfahrungen ? selber oder von kolleg ?
Warum noch mal 5 Monate warten?
Hatten Sie schon Drogenprobleme bei einer Musterung?
Die 5 Monate wirst du trotzdem durchstehen müssen. Ein freund von mir hatte es erst vor einem Monat. Ert hatte auch ca. 3 Monate vorher gekifft. So haben sie nachgewiesen und jetzt darf er sich in 6 Monaten wieder melden.
Zitatalso ich würd ungern nochmal 5 monate warten
Es wird Ihnen vermutlich nichts anderes übrigbleiben.
Zitatbitte nur noch hilfreiche antworten sowie ihr auch haben wollen würdet
Welche Antworten hätten Sie denn dann gerne? Dass Sie der absolut Tollste sind? Dass Kiffen völlig unbedenklich für den Umgang mit Waffe und Munition sind?
Zitatwen ich zB sage ich habe nie gekifft und die finden kein thc im blut dan is ja alles gut oder nicht
Sie sind verpflichtet, die Wahrheit zu sagen, sonst könnten Sie später wegen Einstellungsbetrug fristlos entlassen werden. Ich habe schon Rekruten am zweiten Tag wieder nach Hause geschickt, weil deren Urintest bei der Einstellungsuntersuchung positiv ausgefallen ist.
ne hatte noch kiene drogenprobleme bei der musterung...
soviel ich weiß ist THC nicht so lange im blut kommt halt drauf an, wen bei deinem freund noch 3 monate davor THC im urin dan hatte er oder müsste er ja jeden tag gekifft haben.
nein ich will nicht hören das ich der tollste bin -.-'
wen ich sage das ich nicht kiffe was ich ja normalerweise nicht mache, und man nichts findet ist ja alles okay ( sowie bei einem der echt nie gekifft hat )
ist noch niemand sowas passiert `?
DU hast aber gekifft, und dementsprechend MUSST du es wahrheitsgemäß zugeben. Es ist deine Pflicht ehrlich zu bleiben. Auch wenn du es nicht mehr machst. Du musst sagen das du es getan hast.
Du willst es einfach nicht verstehen, oder?
Du hast es nicht geschafft, nicht zu kiffen, obwohl du unbedingt zur Bundeswehr wolltest und dir hätte klar sein sollen, dass Kiffen und Bundeswehr nicht zusammen passen. Also leb mit den Konsequenzen. Und ja, es wird getestet. Und ja, THC kann man noch einige Wochen später nachweisen. Und ja, es ist Einstellungsbetrug, wenn du lügst.
Zu den Folgen von Drogenkonsum im Zusammenhang mit Waffen:
http://www.bundeswehrforum.de/forum/allgemein/so-viel-zum-thema-drogen-und-schusswaffen/
Die Antworten wollte er wohl nicht hören.
Ich verstehe nicht warum man sowas mit vollen Bewustsein macht wenn man zur Bw möchte.
Zitatich habe schon die sufu/google benutzt und nichts was mir helfen könnte gefunden
Vermutlich die falschen Suchbegriffe verwendet. ::)
Auch google schafft es nicht THC aus den Körper verschwinden zu lassen
bevor hier weiter unnötig rumgespammt wird mach ich an dieser Stelle mal zu.
Zitat von: fav am 23. Juni 2011, 19:55:38
bitte nur noch hilfreiche antworten sowie ihr auch haben wollen würdet :) danke trozdem
Ich würde es komplett verschweigen. Schließlich ist der Einsatz bewußtseinserweiternder Substanzen zur Erforschung des eigenen Chi ein grundlegendes Menschenrecht, wie Dir jeder New Age Adept umgehend bestätigen wird. Die von reaktionären Kreisen als "Drogen" verunglimpften Kultursubstanzen sind seit Jahrtausenden Teil des menschlichen Daseins, und weil sie vorher da waren und Naturrecht ja sowieso Staatsrecht schlägt, stehen Kultursubstanzen rechtlich über solchen Pseudoeinrichtungen wie dem sogenannten "Staat", der sie also gar nicht verbieten kann.
Es ist also alles in Ordnung. Rauch weiter. :-*