Grundwehrdienst ist Geschichte - Königshaus sieht optimistisch in die Zukunft
http://www.n-tv.de/politik/Wehrpflicht-wird-freiwillig-article3704331.html
Na wenn er da nur mal hoffentlich richtig liegt...
Ich seh ehr in eine bittere Zukunft.
Denn wir bekommen zu 99,99% keine Wehrdienstleistenden mehr und ohne ist schon nicht so der Hit.
Aber wen interessiert schon die Instandsetzung.
Böse Zungen behaupten
Es sollen schon Chefs durch die anderen Einheiten laufen und um Mannschaftspersonal fragen...
Naja aber welche Chef gibt schon freiwillig seine Soldaten ab.
In meinem Zug sind im Moment 2 Mannschaftsdiensgrade.
Der eine ist HG/UA und auf ZAW der andere ist OG/UA und geht jetzt auf ZAW.
Nach gekommen sind genau 0, also gibts keine mehr. SAZ Mannschafter ist nur der Zugschreiber und der geht in 15 Tagen in BFD.
Neuer Zugschreiber mhhh gibts nicht. Wer macht das jetzt, mhhh keine Ahnung.
http://www.n-tv.de/politik/Freiwilligenarmee-tritt-an-article3729566.html
Interessante Stellungnahme:
ZitatNach Ansicht des Vorsitzenden des Bundeswehrverbandes, Ulrich Kirsch, sollte die Bundeswehr bei der Anwerbung junger Menschen auch auf die Gefahren des Soldatenberufs hinweisen. Ihnen sollte "in der Gesamtheit" deutlich gemacht werden, was es heiße, Soldat zu werden, sagte Kirsch in der ARD. Es dürften nicht nur "die schönen Seiten des Soldatenberufes" gezeigt werden. "Wir brauchen auch künftig den Soldaten, der in der Lage ist, richtig zu reagieren in schwierigen Lagen", sagte Kirsch.
Angeblich haben heute nur* ( ) immerhin ( ) etwa 3400 FWDL ihren Dienst angetreten. Ich gehe eigentlich davon aus dass sie alle mehrheitlich über die Risiken des Berufs informiert sind.
* Ankreuzen nach Wunsch
Die tagesschau berichtete heute (04.07.2011) in ihrer Hauptausgabe um 20 Uhr zum Start in den Bundesfreiwilligendienst:
Etwa 3.400 Freiwillige treten neuen Wehrdienst anLivestream der Sendung
btw:
Wir.Dienen.Deutschland.Diese Botschaft finde ich gar nicht schlecht.
Zitat von: StOPfr am 04. Juli 2011, 20:59:20
[...]Wir.Dienen.Deutschland.
Diese Botschaft finde ich gar nicht schlecht.
Im Gegenteil: Sehr gelungen.
Auch bei den "Bufdis" sind das letztlich nur 3000 Freiwillige auf 20.000 Stellen - man hatte sich mehr erwartet.
Bei näherer Betrachtung sieht die Bufdi-Lage relativ bescheiden aus:
http://www.n-tv.de/politik/Hilfsdienste-schlagen-Alarm-article3796271.html