Einplanung zum 01.01.2012 bei 5./JgRgt 1 in Schwarzenborn
So leute,
ICH HAB ES GESCHAFFT ;D:)
Trotz Insolvenz und meinen 29 Jahren habe ich Heute meine Einplanung bekommen
Ich bin so Glücklich:):):)
Wollte mich auch für die ganzen Tipps bedanken die ich von euch bekommen habe!
Vielleicht könnt ihr mir sagen welche Aufgaben ich dort habe???
Danke
Joker 81
Glückwunsch!!!
Als Materialbewirtschaftungssoldat bist du Gehilfe vom Materialbewirtschaftungsfeldwebel,der ist zuständig für alle Versorgungsabläufe in der Kompanie ,sowie der Waffenkammer, heist Anfordern von Munition und Verbrauchsgütern
Sagt der Name ja eigentlich schon genau was man macht, Material bewirtschaften.
Das sollte man aber doch wissen, immerhin haben sie sich diese Stelle ausgesucht?!
Sind sie in der Privatinsolvenz und wurden eingestellt oder wie?
Er wird nicht als MatBewSold sondern als MatBewUffz eingestellt, schrieb er in einem anderen Thread. ..... ::)
Zitat von: Joker81 am 28. Juli 2011, 18:28:30
Hab heute das O.k bekommen zum Materialbewirtschaftungssoldat
mit dem Dienstgrad Unteroffizier.
Komme aus dem Ruhrgebiet
Insolvenz ist ja keine Straftat. Und so wird es wenigstens kein Nullplan für die Gläubiger.
Nee ist keine Straftat stimmt natürlich, aber war da nicht mal was von wegen Schulden und dann wird man bestechlich oder irre ich mich da jetzt.
Ahh guter Junger, er kommt aus dem Ruhrgebiet !!!
Richtig
Bin seit ca. 1,5 Jahren in der Verbraucherinsolvenz
Bestechlichkeit ist meiner Meinung nach nicht davon abhängig zu machen ob jemand Insolvent ist oder nicht.
Das hängt denke ich vom Charakter ab.
Während meines Aufenthalts im Znwg wurde da natürlich intensiv drauf eingegangen und man ist zu dem Entschluss
gekommen das ich trotz Insolvenz zum Soldaten geeignet bin:)
Nehmt es mir nicht übel, aber ich werde jetzt mal OFF gehen und mit meinen Jungs ein kleines Bier trinken
Ich kann mich nur erinnern das ich damals aufjdenfall gefragt wurde ob ich irgendwie einen grösseren Kredit oder Schulden haben.
Vielleicht hat sich da auch was geändert wie so viel in den letzten Monaten.
Schulden sind dann ein Problem wenn sie unverhältnismäßig sind; dann würde man evtl.erpressbar. Das ist eine Prognoseentscheidung. Und ´mal ganz ehrlich: Wenn er das InsOVerfahren gegangen ist, dann steht sein Abzahlungsplan und sein Selbstbehalt nach ZPO fest. Mehr kann ihm keiner nehmen. Nach sechs Jahren ist auch das vorbei.
Haha ich glaub es nicht, da bekomme ich heute einen Anruf von meinem Einplaner.
Die Stelle in Schwarzenborn ist lediglich für Mannschaftsdienstgrade zu vergeben!!!
Aber er hat eine andere Uffz Stelle gefunden in Rheine(eigentlich gut quasi direkt um die Ecke)
im 3./LFZTAbt 152 als Materialbewirtschaftungsunteroffizier.
Nun erklärt mir doch Bitte mal was das ist 3./LFZTAbt 152 klingt erstmal nicht so spannend?!?!
Danke
Joker81
Luftfahrzeugtechnische Abteilung 152
gibts auch einen netten Link dazu http://www.etnp.de/Seite50-Emskoeppken/03-2007.pdf
Rheine sind doch die Heeresflieger, oder?
Also irgendwas fliegendes mit Rotor.
Zitat von: Matbewunderer am 28. Juli 2011, 18:31:43
Glückwunsch!!!
Als Materialbewirtschaftungssoldat bist du Gehilfe vom Materialbewirtschaftungsfeldwebel,der ist zuständig für alle Versorgungsabläufe in der Kompanie ,sowie der Waffenkammer, heist Anfordern von Munition und Verbrauchsgütern
Muss nicht unbedingt sein. Ich war auch MatBewSoldat, hatte aber mit dem MBF garnichts zu tun, sondern war in der Dezentralen Beschaffung.
Also im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass der MBF (Materialbewirtschaftungsfeldwebel) in meiner Einheit einen Mannschafter unter sich hatte und keinen U oder SU. Sollten Sie aber als U bzw. SU dann dem MBF unterstellt sein gehören zu Ihren Aufgaben u.a. wie es der Name schon sagt, die Bewirtschaftung von Material, z.B. Waffenausgabe, Überprüfung Waffenkammer/Waffen, Sachschadensmeldungen bearbeiten etc. Aber auch "kleinere" Aufgaben, wie z.B. Bettwäsche tauschen, Batterien ausgeben oder Material, wie z.B. Namensschilder anfordern/bestellen. Diese Stelle ist auf jeden Fall nicht unterinteressant. Sie werden sicher viel mit Kameraden zu tun haben und nicht alleine den ganzen Tag im Büro hocken.