Uuuund zwar..
überlege ich als Soldatin zur Bundeswehr zu gehn und dort eine Ausbildung zur Rettungsassistenin zu machen.
Hab jetzt aber noch ne Frage ..
Ich weiß ja, das Auslandseinsätze dazugehören und, und hab auch gehört, dass man ab und zu für 2-3 Monate in Deutschland unterwegs ist.
Aber ist es auch so, dass man öfter mal umziehen muss? Also wenn man mal wo anders mehr gebraucht wird und die sagen einem einfach dass man dort bleiben muss?
Danke schon mal ;)
So wie du es beschreibst, funktioniert das zwar nicht, aber mit Versetzungen muss man als Soldat immer rechnen.
Alleine aufgrund der anstehenden Umstrukturierungen weiss man natürlich auch nicht, welche Standorte und welche Einheiten mit welchen Dienstposten noch über bleiben oder woanders neu aufgestellt werden.
Ich hoffe, Sie richtig verstanden zu haben und denke, Ihre Frage zielt darauf ab, ob Sie häufig versetzt werden. Das hält sich nach meiner Erfahrung bei Verwendung in einer regionalen Sanitätseinrichtung in sehr engen Grenzen, außer wenn z.B. ein Standort aufgelöst wird. Aber auch dann ist meist auf der Zeitachse immer viel Raum.
Wie die Fluktuation bei den Regimentern aussieht, kann ich nicht beurteilen.
edit: Ups, da waren meine Finger doch zu langsam... ;)
Zitat von: ulli76 am 19. August 2011, 17:06:41
So wie du es beschreibst, funktioniert das zwar nicht
oh.. dann hab ich was falsch verstanden,gelesen!? Wie funktioniert es denn?
sorry ich bin da relativ neu..
Ich will mich nur so gut wie möglich informierem bevor ich zum Wehrdienstberater gehe. Sonst steh ich da rum und hab von nichts ne Ahnung :)
Aber danke für die Antworten ;)
Normalerweise bekommt man vor einer Versetzung irgendwann gesagt, dass man zu einem bestimmten Termin versetzt werden soll. Dazu wird man angehört und hat auch noch die Möglichkeit einer 3-monatige Schutzfrist (so mal grob gesagt).
Also dass man irgendwo hin geschickt wird und dann da bleiben soll, so funktioniert das nicht.