Hallo liebes Forum!
Dies ist mein erster Beitrag und ich hab mir selten so viele Gedanken gemachtwie die letzten 2 Tage bzüglich des Motivatiosschreibens warum ich Soldat werden möchte...
Ich hab schon einen ersten "Entwurf" fertig, bin mir jedoch noch sehr unschlüssig, ob ich nicht teils zu "ausschweifend" geworden bin, bzw ob ich den "Ansatz" eines gewissen Patriotismusses mit anführen soll oder eben nicht? Stichwort: deutsche Geschichte, ggf Auslegung einer "rechten Ader" was auch immer, wobei ich eigentlich denke, dass es hier die Wortwahl macht, trotzdem hab ich bei dem Thema bedenken...
Da ich mich irgendwie nicht ganz "traue" das hier komplett reinzustellen, vllt auch, weil es jemand ggf auch kopieren könnte wollte ich fragen ob es hier jemanden gibt, der vllt mal via PM drüberschauen mag und mir ein kurzes Feedback gibt ;-)
MfG TheVoice
Wer fordert denn eigentlich immer dieses ominöse "Motivationsschreiben" und für welche Laufbahn wird das für die Bewerbung herangezogen? >:(
Hab das bisher so verstanden, dass einige, ich nenne sie jetzt einfach mal "übereifrige", dieses erwähnte Schreiben einfach mit in die Bewerbung packen. Vielleicht um die Chance gleich von vornherein zu verbessern? Kann es mir auch nicht erklären aber irgendwo muss das ja herkommen ???
Vielleicht will uns der TE ja mal Auskunft geben wie er darauf gekommen ist solch ein "Motivationsschreiben" zu verfassen. Vielleicht ibt es ja irgendwo einen WDB der solch Schreiben empfiehlt, wer weiss ::)
also, ich bewerbe mich generell als Stabsdienstfeldwebel mit abgeschlossener Berufsausbildung. Und mir wurde gesagt bei Abgabe der Bewerbungsunterlagen, dass ich eine Motivationsschreiben zum Lebenslauf hinzufügen soll.
Das ist richtig, wurde mir beim KWEA auch gesagt. Man solle einige Zeilen schreiben, ähnlich einem Bewerbungsschreiben.
Bei mir waren das aber nur 3-4 Sätze und kein ewig langer Text, dass man ausschweifend werden konnte.
Ah, gut zu wissen. Also wird es tatsächlich meistens von einem WDB empfohlen. Wuste garnicht das soetwas notwendig ist :D
Es ist nicht notwendig und ist auch kein Bestandteil der Bewerbungsunterlagen. Ein FWDL, der einen Laufbahnwechsel beantragt, braucht so ein Schreiben auch nicht vorzulegen.
ZitatEs ist nicht notwendig und ist auch kein Bestandteil der Bewerbungsunterlagen.
Das dachte ich mir ;)
Naja machen sollte ichs - laut WDB- , dass da keine Pflicht besteht kann sein, weiss KlausP mit Sicherheit besser.
Kann aber noch dazu sagen, dass die 4 Sätze von mir beim ZNwG nicht mehr angesprochen wurden, da die Frage "Warum wollen Sie Soldat werden?" meiner Erfahrung und Hörensagen nach eh fast immer als Einstieg im Interview benutzt wird. Also was ehrliches und sinnvolles verfassen - nicht ausschweifend werden, dafür bleibt noch Zeit im Bewerbungsgespräch.
Es ist in jedem Fall unnötige Arbeit, und im Gespräch würde es auch noch mal gefragt werden.