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Fragen und Antworten => Allgemein => Thema gestartet von: koko am 05. Oktober 2011, 21:06:09

Titel: handyverbot in kasernen
Beitrag von: koko am 05. Oktober 2011, 21:06:09
hallo und guten abend ,

wie verhält es sich in den kasernen mit handys sind die erlaubt oder verboten ,
wie siehts nach dienstschluss auss damit .

danke für eure antworten schon mal im vorraus
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: miguhamburg1 am 05. Oktober 2011, 21:16:10
Das wird unterschiedlich in den verschiedenen Kasernen und Truppenteilen/Einheiten gehandhabt, und deshalb kann verbindlich nur vor Ort Ihre Frage beantwortet werden.
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: koko am 05. Oktober 2011, 21:18:19
hm danke für die schnelle antwort der ort ist bischofswiesen in bayern
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: mailman am 05. Oktober 2011, 21:22:52
Zumindest in der AGA dürfte es während des Dienstes verboten sein. Ist auch die Gefahr das es beschädigt wird. In einigen Kasernen kann es auch Ärger geben wenn man telefonierend durch die Kaserne läuft. Bei uns gab es dafür, vermutlich eine UL; das man dafür 200 euro zahlen müßte.

Dabeihaben wird man es in den meisten Fällen ja haben dürfen. Aber benutzen? Naja im zivilen tut man das ja auch nicht beim Arbeitgeber.
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: koko am 05. Oktober 2011, 21:28:27
ok mir gehts eigentlich mehr darum was nach dem dienstschluss ist z. b. auf der stube
edit was ist AGA??
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: Elektroniker am 05. Oktober 2011, 21:45:07
Zitat von: koko am 05. Oktober 2011, 21:28:27
ok mir gehts eigentlich mehr darum was nach dem dienstschluss ist z. b. auf der stube
edit was ist AGA??

AGA = Allgemeine Grundausbildung

Nach Dienstschluss kannst du machen was du magst. Aber je nach Einheit wirst du froh sein, wenn du einfach nur noch ins Bett kommst.....
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: mailman am 05. Oktober 2011, 21:45:58
Naja zumindest in der AGA kann man nach "Dienstschuß", je nach dem wann der ist, nicht machen was man mag^^
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: bayern bazi am 05. Oktober 2011, 22:05:10
oje
do is oana in da strub

do werst pech hobm - do host a ganz an schlechten handyempfang - und muast aufpassn das ned an A1 aus öslland drinn host

zwischn de berg host ned überoi a netz
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: Elektroniker am 05. Oktober 2011, 22:10:18
Zitat von: mailman am 05. Oktober 2011, 21:45:58
Naja zumindest in der AGA kann man nach "Dienstschuß", je nach dem wann der ist, nicht machen was man mag^^

Na das stimmt schon. Zapfenstreich ^^
Aber ansonsten kann man schon machen wonach einem lieb ist. Alkoholverbot gibt es auch sehr häufig während der AGA
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: Steve87 am 05. Oktober 2011, 23:08:38
Zum Telefonieren nach Dienst sei auch gesagt das es nicht nur unerwünscht ist in Uniform telefonierend durch die Kaserne zu laufen sondern auch in Zivil nicht unbedingt erwünscht ist. Mir wurde es so beigebracht(was in meinen Augen ziemlich selbstverständlich ist) und wenn ich es hier sehe weise ich die Personen auch deutlich darauf hin. Selbst wenn es ein Offizier ist und ich mir danach was anhören kann....Das sind so ein paar grundlegende Kleinigkeiten.
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: Flexscan am 05. Oktober 2011, 23:47:16
langsam wird es doch lachhaft.

sry ich kann es verstehen nicht in uniform während der Dienstzeit. Aber entschuldige.

Nach Dienstschluss ich geh in die Kantine essen, anschliessend rauch ich eine und dann rufe Frau und Kind an um nach Stand der Dinge zu Fragen, Kumpel anzurufen oder was ich auf dem Weg zu meinem Quartier. Das soll verboten sein??

Hört sich für mich eher nach alten Stasi Methoden an als nach moderner Bundeswehr.

Nachbrenner:
und wen soll es jucken. Es ist nicht in der Öffentlichkeit. Er führt keine Waffe am Mann oder muss sich auf ein Gefecht konzentrieren. Es ist seine Freizeit.
Also manchmal kann man wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln.

Nachbrenner 2:
ist mir wieder was durchgegangen oder seit wann wird Handy mit ä geschrieben. Rechtschreibreform  ???

Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: miguhamburg1 am 06. Oktober 2011, 00:21:48
Es gibt außerhalb der AGA lediglich in einzelnen, sicherheitsempfindlichen Bereichen, vorwiegend in Stabs- und Kommandoblöcken, ein unbeschränktes Verbot, mit Handies zu telefonieren. Dies hat auch Sinn.

Alles Andere ist schlicht Übereifer einzelner Vorgesetzter und absolut aberwitzig, Untergebenen in ihrer Freizeit Selbstverständlichkeiten zu "verbieten", was im Übrigen (außer in den oben beschriebenen Fällen) bei einer Beschwerde keinen Bestand hätte.
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: Steve87 am 06. Oktober 2011, 07:34:38
Vlt liegt es an der Erziehung. Ich kennen es auch von zu Hause so das man nicht telefonierend durch die gegend läuft. Man kann sich irgendwo hinstellen und telefonieren. Aber da mag jeder seine Eigene Auffassung zu haben. Ich sage auch nicht das es Verboten ist, aber in den Einrichtungen wo ich bisher war, war es allgemein unerwünscht!
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: koko am 06. Oktober 2011, 08:08:43
morgen erst mal

da sind je einige anteorten zusammen gekommen danke euch erst mal


so ist ja nett von euch das ihr hier euer wissen weiter gebt

flexscann: du hast recht das heisst handy ^^^(keine neue rechtschreibreform)

mir ging es aber darum wie vehält es sich in der oder auf der stube dann das er da net durch die kaserne latscht und das handy am ohr hat ist mir auch klar

hm wie ist eigentlich die dinstzeit er steht 5 uhr auf und gestern war 11:30 uhr schluss etwas lang oder net

sorry ich kenn mich da net aus

ich weis das hört sich nach mimimi an aber ich war der annahme das es 8 std oder 10 pro tag sind

und sind wir mal ehrlich 5 std schläf pro tag auf die dauer hält keiner durch oder ???
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: Terek am 06. Oktober 2011, 08:42:25
Guten Morgen. Ich denke es dreht sich hier um die ersten Tage der Grundausbildung und aus dem, was ich mir so zusammenreime, geht es wohl um Deinen Freund und wie er sich melden kann (?).
Es ist in den ersten Tagen nichts ungewöhnliches, wenn der Dienst bis in die späten Abendstunden dauert und man kaum Zeit hat sich zu melden und zu telefonieren. Das kann sich nach einigen Tagen legen, muß aber auch nicht sein. Geregelte und halbwegs verläßliche Dienstzeiten sind normalerweise erst nach Ende der Grundausbildung zu erwarten.

Oh und man kann durchaus eine ganze Weile mit 5 Stunden oder noch weniger Schlaf pro Tag auskommen, Spaß macht das allerdings vielleicht nicht. Aber ein paar Wochen kann man das schon mal durchhalten.
Oft habe ich aber auch erlebt, daß darauf geachtet wurde, daß die Rekruten in der Regel schon 6 Stunden pro Nacht schlafen konnten.

P.S.: Ganze Sätze helfen dem Leser die Aussage besser zu verstehen.
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: koko am 06. Oktober 2011, 09:23:24


Zitat von: Terek am 06. Oktober 2011, 08:42:25
Guten Morgen. Ich denke es dreht sich hier um die ersten Tage der Grundausbildung und aus dem, was ich mir so zusammenreime, geht es wohl um Deinen Freund und wie er sich melden kann (?).


nein es handelst sich um mein sohn

Zitat von: Terek am 06. Oktober 2011, 08:42:25
Oh und man kann durchaus eine ganze Weile mit 5 Stunden oder noch weniger Schlaf pro Tag auskommen, Spaß macht das allerdings vielleicht nicht. Aber ein paar Wochen kann man das schon mal durchhalten.

mag sein wenn ich am pc hocke geht das ich zumindest vergleiche dies mit arbeiten ich selber war nie beim bund nur wenn ich von 5-23 uhr arbeiten soll und das mehrere tage na dann prost mahlzeit was ist das ende vom lied unlust frust ich denk das versteht jeder ,da wundert es doch niemanden wenn so viele wieder abhauen oder


ok wir werden abwarten wie es sich entwickelt auf jedenfall danke für eure antworten und ich werd euch auf den laufenden halten wie es sich bei ihm entwickelt wenns kein stört


mfg koko
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: KlausP am 06. Oktober 2011, 09:38:51
Zitat... nur wenn ich von 5-23 uhr arbeiten soll und das mehrere tage na dann prost mahlzeit  ...

Dann fragen Sie mal die Ausbilder, die das jedes Quartal in den ersten 2 bis 3 Wochen machen und in der Grundausbildung jeden Übungsplatzaufenthalt und jedes Biwak genauso mitmachen wie die Rekruten - und das mehrere Jahre lang.

Zitatda wundert es doch niemanden wenn so viele wieder abhauen oder

Dann sollen sie "abhauen" (würde ich selber nicht so formulieren), wenn sie merken, dass der Beruf "Soldat" eben kein x-beliebiger "Job" wie z.B. bei Aldi oder im Baumarkt an der Säge ist. Deshabl bietet ja der Dienstherr dem freiwillig Wehrdienst Leistenden ein Probezeit von 6 Monaten ausdrücklich an. Und wer als SaZ keine "widerrufliche Verpflichtungserklärung" unterschreibt und dann rumheult, wenn er nicht so ohne weiteres gehen kann, dem ist nicht zu helfen.
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: Troubleshooter am 06. Oktober 2011, 10:01:56
Zitat von: koko am 06. Oktober 2011, 09:23:24
mag sein wenn ich am pc hocke geht das ich zumindest vergleiche dies mit arbeiten ich selber war nie beim bund nur wenn ich von 5-23 uhr arbeiten soll und das mehrere tage na dann prost mahlzeit was ist das ende vom lied unlust frust ich denk das versteht jeder ,da wundert es doch niemanden wenn so viele wieder abhauen oder

Bei allem Verständnis für Ihre Mutterliebe möchte ich Sie auf drei Aspekte aufmerksam machen:

1. Die Dienstbelastung ist am Anfang der AGA seit sehr langer Zeit so und es mag Sie verwundern, aber es haben sich in der Vergangenheit viele Grundwehrdienstleistende, die dies auf Grund der Wehrpflicht über sich ergehen lassen mussten, im Anschluß zu einer längeren Dienstzeit verpflichtet.

2. Es gibt in der freien Wirtschaft ,z.B. im Bereich der Gastronomie, eine lange Reihe von Menschen in einem Angestelltenverhältnis, die eine ähnlich hohe Arbeitsbelastung haben und nicht nur während eines begrenzten Zeitraums (AGA).

3. Neben den Angestellten steht eine große Gruppe von Freiberuflern und Selbständigen, die sich ebenfalls vergleichbaren Arbeitszeiten stellen müssen.

Ja, alle diese Menschen würden auch lieber jeden Tag zehn Stunden schlafen, das Frühstück ans Bett serviert bekommen, maximal zwei Stunden einer Arbeitstätigkeit nachgehen, dann Freizeit haben und im Minimum 8.000,-€ (Netto) an monatlicher Kollekte einfahren. Da dies der Arbeitsmarkt aber nicht hergibt, sind sie gezwungen, den härteren Weg zu gehen.

Sie werden sehen, daß sich im Laufe der Zeit die Schlafphasen Ihres Sprößlings wieder verlängern werden und er, wie viele andere Werktätige auch, nicht an Schlafmangel versterben wird.
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: koko am 06. Oktober 2011, 10:18:19
Zitat von: Troubleshooter am 06. Oktober 2011, 10:01:56
Zitat von: koko am 06. Oktober 2011, 09:23:24
mag sein wenn ich am pc hocke geht das ich zumindest vergleiche dies mit arbeiten ich selber war nie beim bund nur wenn ich von 5-23 uhr arbeiten soll und das mehrere tage na dann prost mahlzeit was ist das ende vom lied unlust frust ich denk das versteht jeder ,da wundert es doch niemanden wenn so viele wieder abhauen oder

Bei allem Verständnis für Ihre Mutterliebe möchte ich Sie auf drei Aspekte aufmerksam machen:

1. Die Dienstbelastung ist am Anfang der AGA seit sehr langer Zeit so und es mag Sie verwundern, aber es haben sich in der Vergangenheit viele Grundwehrdienstleistende, die dies auf Grund der Wehrpflicht über sich ergehen lassen mussten, im Anschluß zu einer längeren Dienstzeit verpflichtet.

2. Es gibt in der freien Wirtschaft ,z.B. im Bereich der Gastronomie, eine lange Reihe von Menschen in einem Angestelltenverhältnis, die eine ähnlich hohe Arbeitsbelastung haben und nicht nur während eines begrenzten Zeitraums (AGA).

3. Neben den Angestellten steht eine große Gruppe von Freiberuflern und Selbständigen, die sich ebenfalls vergleichbaren Arbeitszeiten stellen müssen.

Ja, alle diese Menschen würden auch lieber jeden Tag zehn Stunden schlafen, das Frühstück ans Bett serviert bekommen, maximal zwei Stunden einer Arbeitstätigkeit nachgehen, dann Freizeit haben und im Minimum 8.000,-€ (Netto) an monatlicher Kollekte einfahren. Da dies der Arbeitsmarkt aber nicht hergibt, sind sie gezwungen, den härteren Weg zu gehen.

Sie werden sehen, daß sich im Laufe der Zeit die Schlafphasen Ihres Sprößlings wieder verlängern werden und er, wie viele andere Werktätige auch, nicht an Schlafmangel versterben wird.
im ganzen nett formuliert ^^

ich bin der vater des sohnes und versuche dessen mutter etwas zu beruhigen

ich seh das genauso wie ihr hier alle und ich stehe nicht an der säge ich bin verpacker in einer grossen firma und verpacke täglich 3,5-4 tonen mit der hand
also bitte schalten sie die ironie die sie hier rüberbringen bitte aus

ich hab mich hier an sie gewannt weil er  uns geschrieben hat handyverbot ,rauchverbot ( ironie an (ja na sowas rauchen tut er auch schon ) ironie aus )
und das eine mutter sich bei solchen meldungen ihre gedanken macht ist verständlich denk ich denken sie mal an ihre zeit zurück

Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: KlausP am 06. Oktober 2011, 10:33:26
Rauchverbot in Unterkunftsgebäuden ist übrigens gesetzeskonform! Es gibt ein Nichtraucherschutzgesetz, in dem festgelegt ist, dass in allen öffentlichen Gebäuden Rauchverbot gilt. Die Bundeswehr als staatliche "Behörde" hat das nur entsprechend umgesetzt. Ich glaube auch nicht, dass der Kompaniechef ein generelles Rauchverbot verhängt hat sondern das Rauchen auf Raucherplätzen außerhalb der Unterkünfte auf Pausen und die Zeit nach Dienst beschränkt hat.
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: schlammtreiber am 06. Oktober 2011, 10:43:41
Zitat von: koko am 06. Oktober 2011, 10:18:19
und das eine mutter sich bei solchen meldungen ihre gedanken macht ist verständlich denk ich denken sie mal an ihre zeit zurück

Ja, meine Mutter war seinerzeit auch völlig entsetzt, als ich ein bißchen erzählt hab. Und weder habe ich Schauermärchen erzählt, noch war ich bei der Fremdenlegion. Ganz normal 90er Jahre Bundeswehr. Erwähnung von Biwak, Nachtübungen, Leistungsmarsch, Truppenübungsplatzaufenthalt und Durchschlageübung hat schon gereicht, trotz ausdrücklicher Erwähnung, dass sowas nicht jeden Tag stattfindet. Sie meinte, sowas hätte sie mal von meinem Opa gehört (Grundausbildung 1940), aber HEUTE doch nicht mehr, die Bw doch nicht... eben doch.

Ich denke, die meisten Mütter kriegen große Augen wenn der Sohn aus der AGA berichtet. Dabei ist das Problem nicht mal, dass die Bw so unglaublich hart wäre. Es ist eben eine Armee. Das Problem ist eher, dass sich viele (oder die meisten) Menschen in unserer Gesellschaft gar keine Vorstellung mehr davon machen können, welche Härten bei der Ausbildung eigentlich jeder Armee zur Selbstverständlichkeit gehören.
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: miguhamburg1 am 06. Oktober 2011, 10:45:53
Weil nämlich ein generelles, unbefristetes Rauchverbot in der gesamten Liegenschaft von ihm mangels Zuständigkeit auch nicht erlassen werden könnte und einer Beschwerde auch nicht standhalten könnte. Im Übrigen ist die Gesamtregelung in einer Liegenschaft ebenfalls Aufgabe des Kasernenkommandanten, der dazu in Abstimmung mit den DV und den Spießen "Raucherzonen" ausweist.
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: Oscar Golf Mike am 06. Oktober 2011, 17:55:19
Ich bin dafür die Telefonzellen an den Wachlokalen wieder einzuführen, wie schön war das früher in der Schlange zu stehen.Vor allem wenn vor einem die
Tür aufging und ein Kamerad heulend (Dei Perle machte gerade schluss) nach mehr Kleingeld fragte.

off Topic

@ schlammi

Ist witzig mir fiel beim lesen deines Postes nach langer Zeit wieder ein was meine Mutter (Jahrgang 1925) mir immer sagte wenn sie mir meine
frisch gewaschenen Oliven Klamotten übergab.Hier deine Wehrmachtsuniform ist fertig gewaschen, ich habs ihr nie abgewöhnen können. ;D
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: mailman am 06. Oktober 2011, 18:07:21
Naja mit Flecktarn wurde man schon mal anderen ich nenne es mal "Truppen" von damals zugeschrieben von der älteren Generation.


Normalerweise hat ein Handy während der Dienstzeit nix am Mann verloren, meiner Meinung nach. Wenns kaputt geht, ist das Geschrei wieder groß weil man es selber zahlen muss. Ich kenne es auch aus dem zivilen nicht anders. Bei mir wandert das Handy zu Arbeitsbeginn in den Spind und zum Feierabend wieder raus. Bei uns ist jegliche private Handynutzung verboten.

Macht auch Sinn im Sondermaschinenbau muss man vor allem eins arbeiten, und da kann ein Handy sehr schnell kaputt gehen.
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: koko am 06. Oktober 2011, 18:23:01
ok ok er darf telen in seiner freien zeit

darf ich hier noch eine andere frage stellen oder muss ich ein neuen fred eröffnen
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: mailman am 06. Oktober 2011, 18:26:31
Wenn es ein komplette anderes Thema ist dann neuen Thread. Aber vorher mal über die Suchfunktion schauen, evtl. wurde die Frage ja schon beantwortet.
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: koko am 06. Oktober 2011, 18:27:46
hab ich schon nur nichts aussagekräftiges gefunden es geht um die fahrtkosten an den we`s
Titel: Antw:handyverbot in kasernen
Beitrag von: ulli76 am 06. Oktober 2011, 19:24:25
Wenn er Zeitsoldat ist kommt er dafür selber auf.als FWDL bekommt er einen Bahnberechtigungsausweis.
Titel: Antw:handyverbot in kasernen
Beitrag von: koko am 06. Oktober 2011, 19:32:27
ok was sagt dieser den aus

hab da gelesen der gild nur mit bahn card 25 oder 50 , selber zahlen und die tickets aufheben?

ist das eine fahrt im monat oder mehrere

irgenwie werd ich nicht schlau draus :'(
Titel: Antw:handyverbot in kasernen
Beitrag von: KlausP am 06. Oktober 2011, 19:37:05
Ist dein Sohn denn freiwillig Wehrdienst Leistender (FWDL)?

Dann bekommt er einen "Berechtigungsausweis für Familienheimfahrten", mit dem er die Bahn kostenlos für alle Fahrten zwischen Wohn- und Dienstort benutzen kann.

Ist er Soldat auf Zeit (SaZ)?

Dann kann er einen Zuschuß für den Erwerb einer BahnCard von der Bundeswehr bekommen, muss die eigentlichen Fahrten aber dann selber bezahlen.
Titel: Antw:händyverbot in kasernen
Beitrag von: schlammtreiber am 07. Oktober 2011, 08:26:43
Zitat von: mailman am 06. Oktober 2011, 18:07:21
Naja mit Flecktarn wurde man schon mal anderen ich nenne es mal "Truppen" von damals zugeschrieben von der älteren Generation.

Jepp, bei meiner Oma hat der Anblick der seltsam gefleckten Uniform in Kombination mit der Information, dass ihr Enkel jetzt in eine SicherungsStaffel geschleust werde, fast einen Herzinfarkt ausgelöst  ;D
Titel: Antw:handyverbot in kasernen
Beitrag von: koko am 07. Oktober 2011, 09:30:17
Zitat von: KlausP am 06. Oktober 2011, 19:37:05
Ist dein Sohn denn freiwillig Wehrdienst Leistender (FWDL)?

Dann bekommt er einen "Berechtigungsausweis für Familienheimfahrten", mit dem er die Bahn kostenlos für alle Fahrten zwischen Wohn- und Dienstort benutzen kann.

Ist er Soldat auf Zeit (SaZ)?

Dann kann er einen Zuschuß für den Erwerb einer BahnCard von der Bundeswehr bekommen, muss die eigentlichen Fahrten aber dann selber bezahlen.

danke klaus für mich als leihe ist der dschungel mit den abkürzungen sehr verwirrent 8)

und wir hatten kontakt mit ihm endlich meine frau ist nun beruhig

wie soll ich sagen er ist sehr geschaft aber wir haben ihn beruhig das es sich auch wieder normalisiert auf grund eurer aussagen

und siehe da er wird sich wahrscheinlich hier auch anmelden wenn er mal i-net hat (sollte er eigentlich seit dem wir bei der musterung waren aber die jugend eben)

ich finds klasse hier,wie ihr die neulinge aber auch den angehörigen helft und zur seite steht wenn sie so ein paar probleme haben

ein GROSSES DANKESCHÖN AN EUCH


mfg KOKO