Guten Tag Kameraden :),
wir hatten neulich ein Gefechts-schießen i.d.V. wo ich MG3 schießen durfte. Bei den gut 800
Patronen sind mir des öfteren Funken und Sand ins Gesicht und vor allem in die Augen geflogen.
Es gab leider nicht genug Schutzbrillen für alle, also hat nur jeder zweite Schütze eine Schutzbrille
bekommen.
Ich habe im Anschluss mit einem Ausbilder gesprochen, er sagte es werden zwar dienstlich
Brillen zur Verfügung gestellt. Jedoch meist zu wenig und man kann sich privat schon bessere kaufen.
Meine Vorgesetzten tragen alle privat beschaffte Schutzbrillen.
Mir wurde gesagt das es schon eine lohnende Investition ist für Soldaten die öfters schießen werden,
nur muss man immer sehen ob man die auch in der Stammeinheit tragen darf. Oder je nach dem wo man
gerade stationiert ist.
Nun hab ich mich mal ein bisschen umgeschaut und bin auf die Firma Swiss Eye gestoßen. Hat jemand hier
schon Erfahrungen mit den Brillen dieser Firma gemacht oder kann mir eine andere empfehlen?
Mir gefällt die Swiss Eye F-18 sehr gut.
MKG Flip25
Das Problem ist, das nur beim nSAK-Schießen ballistische Schutzbrillen gefordert sind und da auch welche, die bestimmte Eigenschaften haben.
Die normale ist die Revision Sawfly. Da ist der Vorteil, dass da der Einsatz rein passt, wenn man fehlsichtig ist. Der andere Vorteil ist, dass die eben auch dienstlich geliefert wird und somit kein Problem darstellen dürfte, falls doch mal was pasiert.
... ich kann nur ANRATEN, bei jedem Schießen eine Brille zu tragen (damit nichts ins Auge geht ...)
Vom Schutznieveau her sind alle Brillen nach der gleichen Norm zertifiziert - die Swiss Eye sind dabei noch äußerst preiswert im Vergleich.
Der dienstlich gelieferte Einsatz für die Revision SawFly passt bei mir mir einer winzigen Anpassung, die ich mit ein wenig Schmirgelpapier an den Gläsern der privat beschafften Swiss Eye Raptor selbst vorgenommen habe, auch dort ;) !
Ansonsten hat "F_K" natürlich absolut recht, kein Schiessen ohne Brille!
Ich bin zwar derweil auch auf der Suche nach einem passenden Dienstmodell, was funktionell ist und nicht wie Kraut und Rüben aussieht, aber das Thema Schießbrille
interessiert mich dann auch doch.
Ich versuche gerade zu eruieren, ob man die ballistischen Schutzgläser auch direkt in Stärkegläser erhalten kann, denn
wenn es heisst, dass zu wenig Schutzbrillen ausgehändigt werden... wie soll man das handhaben?
Vorher selber bestellen? Aber wenn sie dann doch dienstlich ausgehändigt werden, werden die auch direkt mit Stärke ausgehändigt?
Ganz blöd ausgedrückt; schön ne Schießbrille zu haben ich erkenne nur nix ;D
Was ich vorher schon besorgen kann, wird mir hinterher nicht fehlen, sag ich mal... aber wäre das überhaupt notwendig?
Oh Mann! Was haben Sie denn von dem oben geschriebenen nicht verstanden?
Jeder Soldat, der in den Einsatz verlegt, erhält über seinen San-Bereich einen Einsatz für die dienstlich gelieferte ballistische Schutzbrille Revision SawFly. Natürlich in seiner individuellen Stärke nach Anforderung bei dem zuständigen VIZ (vulgo: Apotheke)!
Balistsische Gläser sind auch mit Stärke erhältlich, allerdings zahlt der Dienstherr nichts dazu und Sie können pro Glas mal mit lockeren 100 Euronen rechnen! Und was machen Sie, wenn sich die Stärke ändert? Richtig! Wieder berappen :D !
Daher ist es ratsam,. die dienstlich gelieferten Einsätze zu verwenden, weil das auch im Versicherungsfalle zu bedeutend weniger Nachfragen führen wird! Nur so meine Gedanken ... ;) !
"Splitterschutzglas" ist ein Kunststoff, der zwar gut gegen Splitter ist, aber auch so "weich", dass er kratzanfällig ist.
Mit Beschichtungen kann man zwar was machen, aber gerade im Gefechtsdienst sind Kratzer nicht zu vermeiden.
(Da man dann für trübe Tage Klarsicht benötigt, für helle Tage Sonnenschutz und ggf. noch farbige Gläser ....)
Nicht jeder Soldat geht in den Einsatz - 30 Euro kann man auch mal privat investieren für eine Sonnenbrille ...
Man kann die Revision übrigens auch über eine normale Brille tragen, falls man keinen Sehschärfeneinsatz hat. Sieht zwar bescheiden aus, aber immerhin kann man damit sehen. Reicht erstmal völlig aus.
Des weiteren können inzwischen die Brilleneinsätze schon für die nSAK-Lehrgänge bestellt werden, nicht erst für den Auslandseinsatz. Dann hat man zwar immer noch keine Schießbrille, aber da denke ich, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis genug in der Truppe vorhanden sind.
Es wird zwar immer noch beim Schießen ne Weile durchgetauscht werden müssen, aber damit kann man ja leben.
Ballistische Brillen mit eingeschliffener Sehschärfe kosten gut und gerne mal 250-500€, je nach Modell.
Ne Revision kostet mit allen Gläsern übrigens 100€. Ich kenn auch einige Soldaten, die sich inzwischen ne eigene angeschafft haben- zum einen, um eine unzerkratzte für den Einsatz zu haben, zum anderen damit sie im Inland ne eigene haben.
Sich sowas schon vor Dienstantritt anzuschaffen, halte ich für rausgeworfenes Geld.
Für die normale Dienstbrille empfehle ich übrigens Gestelle mit Flex-Bügeln (nein, das hat nichts mit dem Kameraden hier im Forum zu tun) und Entspiegelung. Ne Ilona-Christen-Gedächtnisbrille sollte es auch nicht sein. Ansonsten ist es völlig wumpe, welches Gestell man sich holt.
Wie habe ich vier Jahre ohne Schutzbrille überlebt?
Es gibt für die Revision extra Gläser die, ähnlich der ABC Schutzmaske, unter den Schutzgläsern getragen wird!
Diese Brillengläser zahlt der Dienstherr!
Allerdings dauert es eine kleine Ewigkeit bis diese vom VIZ geliefert werden...
Für die Revision gibt es mehrere Schutzgläser in vers. Farben.... z.B. Klar und Sonnenbrille.
Damit entfällt auch der Kauf einer zusätzlichen Sonnenbrille.
Ich hab ja verständnis dafür und bedanke mich, dass ihr euch Sogen um meinen Geldbeutel macht, aber
bei mir ist das so...
mein netter Versicherer muss noch mal vor Jahresende geschröpft werden. Da dem egal ist,
was die Gläser kosten, greif ich dann auch einfach mal zu. Da ich diese Brille aber auch nicht nur
auslandseinsatztauglich sein soll, sondern natürlich in gebotenem Rahmen mein
Antlitz schmücken muss, ist die Frage ansich schon gerechtfertigt.
D.h. wenn man schon mal zulangen darf, dann doch direkt richtig.
Ich bin den Empfehlungen mal Folge geleistet, direkt ballisitisches Glas konnte ich aber nicht finden.
Wenn hier noch jemand Vorschläge hat, bitte per PN an mich.
Danke :-X
Zitat von: S.Gö am 19. Dezember 2011, 12:44:09
...mein netter Versicherer muss noch mal vor Jahresende geschröpft werden...
Versicherer zu schröpfen kann ich überhaupt nicht witzig finden, weil alle jeweiligen VN mit ihren Beiträgen für solchen Unfug geradestehen müssen.
Sehe ich genauso wie unser Pfarrer.
Aber solch ein Verhalten passt ja genau in das Gesamtbild das S.Gö hier von sich abgibt.
::) LOL, meine Herren, ich bin mal gewiss kein "Sozialschmarotzer"!
Ggfs. war "schröpfen" ja die falsche Wortwahl, mea culpa!
Zur Erklärung: Ich bin premium privat versichert, insbesondere einer "Sonderregelung" für Zahn und Optik ( d.h. ICH BEZAHLE FÜR DIESE ART DER DIENSTLEISTUNG ).
Ich entschuldige mich nun gewiss nicht dafür, dass ich mir zustehende Leistungen auch in Anspruch nehme, vor allem nicht in Bezug darauf,
dass ich lediglich versuche mich, so gut es eben geht, auf die BW vorzubereiten.
Dann war "schröpfen" auf jeden Fall die falsche Wortwahl.
Andererseits bin ich der vielleicht nicht mehrheitsfähigen Meinung, dass man längst nicht jede zustehende Leistung in Anspruch nehmen muss, wenn man sie nicht oder noch nicht benötigt. Selbst damit könnte man eine Solidargemeinschaft überstrapazieren.
Aber das ist jetzt OT und muss nicht zur Kenntnis genommen werden.
So, als Schießlehrer nSAK muss ich auch mal meinen Senf dazu geben ;)
Also es ist wirklich zur Zeit noch so, dass die dienstl. Schutzbrillen (Revision oder Oakley) nur für das neue Schießausbildungskonzept gedacht sind...in der SKB werden gerade wieder ein paar tausend an die Einheiten ausgeliefert.
Grundsätzlich bin ich auch für eine Schutzbrille bei jedem Schießen, aber nicht weil es Schutzmäßig Sinn macht, sondern weil man im Einsatz auch nie ohne Brille rausfährt.
Leider wird die Anweisung, die vor ein paar Jahren von einem General kam, "train as you fight" nicht angewendet, aber alles was man dafür selber tun kann, sollte man tun ;)
Noch kurz etwas zum Material...im Gegensatz zu vielen anderen Sachen bei der Bw sind diese Brillen wirklich auf Herz und Niere getestet worden und erfüllen höchsten Anforderungen was den Schutz angeht. Es gibts natürlich Brillen, die "cooler" aussehen...aber im Ernst Leute, ich habe im Einsatz Soldaten erlebt, die schwere Augenverletzungen davon getragen haben weil sie eben lieber eine "coole" selbstbeschaffte Brille haben wollten.
Das ist natürlich Jedem seine Sache, aber habt diese Tatsache dabei bitte im Hinterkopf ;)
Mahlzeit.
Bezüglich der Schießbrille werde ich mir wohl die Revision Sawfly zulegen. Zum einen weils sicher is, nSak dieses erwünscht und zum dritten, weil der Dienstherr nicht in der Lage is, welche zu beschaffen.
Nun meine Fachfrage:
Wenn ich mir diese privat beschaffe, kann ich über die SanStff dienstl. gelieferte Gläser in meiner Stärke als Brillenträger mit der Begründung nSak-Schießlehrer anfordern??
Wo bekomm ich im Zweifelsfall die Gläser in meiner Stärke privat her???
Vielen Dank scho ma.
Gruß Fantathebottle
Da dir für den Lehrgang eh die entsprechende Brille gestellt wird, dürfte es kein Problem darstellen, den Carrier mit den geschliffenen Gläsern zu bekommen. Ob du den in deine private Revision oder die dienstliche reinclippst ist egal.
Zitat von: ulli76 am 26. Februar 2012, 13:02:21
Da dir für den Lehrgang eh die entsprechende Brille gestellt wird, dürfte es kein Problem darstellen, den Carrier mit den geschliffenen Gläsern zu bekommen. Ob du den in deine private Revision oder die dienstliche reinclippst ist egal.
Also auf dem Lehrgang war ich ja schon. Nun ist die Frage, ob, wenn ich mir die Revision privat zulege, ich die Gläser in meiner Stärke mit der Begründung "nSak Schießlehrer" dienstlich geliefert bekomme? Weiß das jemand?
Das Problem ist ja, das unsere Einheit wohl noch längere Zeit auf dienstlich gelieferte Schießbrillen warten muss.
Musst du mit deinem SanBereich verhandeln. Bei uns kam letztens nen Schreiben rein, dass die eben schon zu den nSAK-Lehrgängen bestellt werden sollen und nicht erst zu den Einsätzen.Mein Chef war der gleichen Meinung und so bekommt bei uns jeder das Ding bestellt, der es braucht. Wie das in anderen SanBereichen gehandhabt wird, kann ich natürlich nicht sagen.
Ein richtiger Befehl war es allerdings nicht. Eine Vorschriftenänderung gibt es diesbezüglich auch nicht.
Ok Danke dir erstmal.
Ich hab mich heut nochmal umgehorcht und Stand der Dinge ist wohl so, das: Die Brille dezentral nicht angefordert werden kann bei uns, jedoch die Carrier mit den Gläsern im San-Bereich zu "bestellen" sind.
Ergo bestell ich mir nun die Brille und werde mal den San-Bereich etwas bequatschen, um die Gläser dazu zu bekommen ^^.
Ich halte Euch mal auf dem Laufenden, das dies wohl einige Soldaten betreffen wird.
MKG
Achso hätte ich dazu sagen sollen- die Brille an sich hat man noch nie über den SanBereich bekommen- das läuft über die Versorgerleiste der entsprechenden Einheiten. Und da ist es oft so, dass es beim nSAK-Schießen nur für 2 Rennen reicht, ansonsten muss man durchtauschen.
Über den SanBereich gibt´s tatsächlich nur den Carrierer mit geschliffenen Gläsern. Bisher war es so, dass die dann nur für einen konkreten Einsatz bestellt wurden, aber das soll ja geändert werden.
Gibt halt 2 Möglichkeiten: Entweder besorgt man sich die Brille an sich privat oder man nimmt zu entsprechenden Schießvorhaben nur den Carrier mit und klickt den in die jeweilige Brille.
...
OK, da ich selbst gelernter Augenoptiker kann ich hier auch ein paar Infos hinzu steuern.
Fangen wir an mit ballistischen Gläsern : Wirklich ballistische Gläser gibt es in der Augenoptik nicht !!! Es werden Kunststoffgläser verwendet wegen der Splittergefahr.
Dann zu dem Modell SwissEye : Na ja geht so. Qualitativ eher im unteren Segment angeordnet wie auch übrigens Oakley ( auch wenn mich jetzt manche hier verfluchen werden, aber Oakley ist qualitativ nicht so doll ).
Zu den Gläsern in Sehstärke bei Schutzbrillen : Manche Hersteller wie Uvex, Alpina oder Rudy Projekt haben verglasbare Einsätze in den Brillen, die nicht weiter stören ( diese Brillen laufen dann unter der Bezeichnung optisch verglasbare Sportbrillen bei eurem Optiker )
Die optischen Gläser hierfür sollten in Kunststoff sein und kosten so 12,50 € pro Glas bei einer großen deutschen Optikerkette. Für solch eine Brille müsst ihr schon so ab ca. 100,00 € berappen.
Bevor man sich allerdings so etwas Privat beschafft würd ich das mit meinem Disziplinarvorgesetzten abklären.
Also ich persönlich trage Kontaktlinsen und Brille. Es gibt gute Sportbrillen (mit Sehstärke), die man in Übungen und im Einsatz, aber auch im Alltag tragen kann ohne dass man Angst haben muss das was kaputt geht oder ausschaut wie ne Retro-Brillenschlange. Üblicherweise bevorzuge ich Kontaktlinsen aber eben bei Alarm oder mehrtägigen Übungen sind diese nicht gut für's Auge. Ich empfehle jedem sich ne gute SwissEye oder Rudy Project Brille zuzlegen. Die gibt's bei Fielmann. Klar kosten die n bissl mehr wie eine "normale" Brille, aber die halten auch einiges aus (z.B. auch Schießübungen oder wenn man mal nen Schuh vom Kammeraden an den Kopf bekommt)
Beste Grüße
;)
So, ich wollte Euch ja auf dem Laufenden halten bezgl. der Schießbrille und den entsprechendnen geschliffenen Gläsern.
Also wie scho gesagt, ich habe mir die Revision SawFly privat besorgt. Kostenpunkt 120,00 €. Im Lieferumfang sind eine Tragetasche, Microfasertuch, Aufbewahrungsbeutel und 3 versch. farbige "Gläser" (klar, gelb, dunkel).
Bezüglich des Carrier mit den geschliffenen Gläsern wurden mir diese bei der örtlichen San-Stff bestellt und nach ca. 4 Wochen waren diese dann auch da.
Ich habe die Brille jetzt schon desöfteren beim Schießen und allg. als Sonnenschutz genutzt und muss sagen, echt top.
Wer auch über eine Schießbrille nachdenkt sollte bedenken, das nur wenige Modelle vom Dienstherren "freigegeben" sind. Es gibt Schießbrillen, die bessere Schutzeigenschaften haben, als die vom Dienstherren genehmigten Modelle, diese sind jedoch nicht freigegeben. Es läuft halt immer über kurz oder lang auf den Versicherungsschutz hinaus.
In diesem Sinne
ein schönes WE noch
Ui, da hast Du zu viel Geld bezahlt ;) !
Das gleiche "Paket", das Du oben aufgezählt hast, gibt es bei der LHD für 99,99 € und mit einem der Gutscheine für den "Brückentag-Rabatt von 10%" hätte man das morgen in jedem LHD-Shop für 90 Hupen kaufen können!
Weisst du, ob der Brückentagrabatt auch für Onlinebestellungen gilt?- Wenn ich morgen zu so nem Shop fahren würde, würde ich schon mehr für das Benzin löhnen.
Also die Swiss-eye Raptor für 34€ trage ich nur noch privat als Sonnenbrille. Habe die Revision dienstlich erhalten
im selben Paket wie Fantathebottle, nur zusätzlich war dort noch ne kleine Sprüflasche mit Reinigungsmittel enthalten
und es steht BUND drauf ;)
Zitat von: Fantathebottle am 29. April 2012, 10:59:03
Wer auch über eine Schießbrille nachdenkt sollte bedenken, das nur wenige Modelle vom Dienstherren "freigegeben" sind. Es gibt Schießbrillen, die bessere
Schutzeigenschaften haben, als die vom Dienstherren genehmigten Modelle, diese sind jedoch nicht freigegeben. Es läuft halt immer über kurz oder lang auf den Versicherungsschutz hinaus.
Ich bin mit der dienstlichen Revision vollkommen zufrieden. Sie sitzt gut, drückt nicht, die Gläser sind kristallklar und beschlagen nicht wenn man schwitzt.
Achja "bessere Schutzeigenschaften" es gibt immer besseres, nur die Revision hält aus 5m Entfernung ne Ladung Schrotkugeln aus. Ich
würde sagen das reicht als Schutz 8) ich meine die Augen sind ganz aber der rest vom Kopf nicht.....
Also ich hab mal gerade in der 'Bucht' nach der Revision SawFly geschaut, die kamen alle billiger weg als hier beschrieben, nur das sie keine gelben Gläser
dabei haben.